Schaurige Sensationen: Die gruseligsten Reiseziele der Welt
Diese Reiseziele sorgen garantiert für Schauder und Gänsehaut.
© iStock
Reisen Seltsam
Knochenhütten, gruselige Berge oder verlassene Inseln – Urlaub ist nicht immer nur zur Entspannung da. Es gibt auch Reisende, die auf Nervenkitzel setzen und besonders ausgefallene Orte besuchen, die selbst den Mutigsten die Haare zu Berge stehen lassen.
Klick dich durch die Galerie und entdecke die schaurigsten Urlaubsorte auf dem Planeten.
2/27 photos
© iStock
Hügel der Kreuze, Litauen
Dieser Ort ist eigentlich ein christlicher Wallfahrtsort. Die Gläubigen stellen auf dem Hügel der Kreuze für ihre wahr gewordenen Gebete und Wünsche ein Dankeskreuz auf – eine Art Zeugnis für die Hilfe Gottes. Dennoch: Will man hier übernachten?
3/27 photos
© iStock
Puppeninsel, Mexiko
Es gibt viele Legenden darüber, wieso auf der Insel überall Puppen hängen. Eine Legende besagt, dass ein Mann, der auf dieser Insel allein lebte, ein Mädchen ertrinken sah – ihr aber nicht helfen konnte. Aus Angst vor ihrem Geist hängte er all die Puppen auf.
4/27 photos
© iStock
Aokigahara, Japan
Einer von Japans meistbesuchten Orten ist dieser Wald. Auf den ersten Blick erscheint er wie ein gewöhnlicher Wald, aber auf den zweiten Blick stellt man fest, dass überall Schilder stehen, die Besucher vom Selbstmord abhalten sollen. Aokigahara ist besonders beliebt bei Selbstmördern. Gruselgeschichten bleiben da nicht aus – und natürlich die Touristen.
5/27 photos
© iStock
Craco, Italien
Diese italienische Gemeinde ist zu einer wahren Geisterstadt geworden. Nur sehr wenige Menschen leben noch hier, nachdem der Ort im Jahr 1980 von einem Erdbeben zerstört wurde. Heute wird er oft für als Kulisse für Filme genutzt.
6/27 photos
© iStock
Sedlec Knochenhütte, Tschechien
In dieser kleinen Kapelle innerhalb der Kirche aller Heiligen in Kutná Hora befinden sich 40.000–70.000 Skelette. Aus den >Knochen wurden zum Teil bizarre Dekoraktionselemente geformt, die Besuchern einen Schauer über den Rücken laufen lassen.
7/27 photos
© iStock
Tuol Sleng Genozid Museum, Kambodscha
Die ehemalige weiterführende Schule wurde unter den Roten Khmern zu einem Gefängnis umgebaut. Hier wurden mehr als 14.000 Menschen eingesperrt und zu Tode gefoltert. Der Ort ist einer der gruseligsten in ganz Phnom Penh und wohl auch der Welt. Heute kann man die Stätte tagsüber besuchen.
8/27 photos
© iStock
Lome Bazaar, Togo
An diesem Ort in Westafrika dreht sich auch dem Letzten der Magen um. Hier werden Dinge wie Haut, Skelette oder tote Tiere an den Mann gebracht. Es ist ein Markt für finstere Kulte und Schwarze Magie.
9/27 photos
© iStock
Dadipark, Belgien
In dem ehemaligen Vergnügungspark verlor im Jahr 2000 ein Junge seinen Arm. 2002 schloss der Park und wurde dem Verfall preisgegeben. Heute ist er völlig heruntergekommen und verdreckt – was ihn unglaublich reizvoll und gruselig wirken lässt.
10/27 photos
© iStock
Willard Asylum for the Chronic Insane, New York
Das Heim wurde 1869 eröffnet und beherbergte etwa 1.000 Patienten. 50.000 Menschen starben hier. Heute läuft einem ein kalter Schauer beim Anblick der verlassenen Flure den Rücken runter.
11/27 photos
© iStock
Highgate Friedhof, England
Warum soll dieser Friedhof gruseliger sein als alle anderen? Der Ort, an dem Karl Marx begraben wurde, gilt als ein Spuk-Friedhof, auf dem Geister nachts herumlaufen und Gräber plötzlich offen liegen.
12/27 photos
© iStock
Changi Strand Park, Singapur
Kann ein Strand Angst und Schrecken verbreiten? Um diesen Ort ranken sich etliche Legenden von Geistern chinesischer Soldaten, die laut brüllend erscheinen oder Gespenstern ohne Kopf, die auf dem Sand umherwandeln. Im Zweiten Weltkrieg haben die japanischen Streitkräfte 66 chinesische Männer an diesem Ort ermordet.
13/27 photos
© iStock
Nord Yungas Straße, Bolivien
An diesem Ort ist nur eins gruselig: Die Tatsache, dass auf dieser kurvigen Straße etliche Menschen jedes Jahr bei Unfällen sterben.
14/27 photos
© iStock
Katakomben von Paris, Frankreich
Unter Paris erstreckt sich ein kilometerlanges System von Tunneln, in denen die Knochen von Toten aufgeschichtet sind: die Katakomben von Paris. Sie entstanden, weil ein benachbarter Friedhof als krankheitserregend eingestuft wurde. Die Gebeine von 6 Millionen Menschen wurden daraufhin in nahe gelegene Steinbrüche gebracht und dort aufgeschichtet.
15/27 photos
© iStock
Hashima, Japan
Ab dem Jahr 1887 wurde auf der Insel Kohle gefördert. Im Jahre 1974 war die Kohleindustrie nicht mehr profitabel und die Insel wurde blitzartig verlassen. Heute ist dieser einzigartige Ort Teil des UNESCO-Welterbes und darf von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
16/27 photos
© iStock
Overtoun Bridge, Schottland
Mitte des 20. Jahrhunderts brachten sich hier laut der Legende etliche Hunde um. Alle Hunde, die die Brücke überquerten, sollen sich ins Wasser gestürzt haben. Die Überlebenden sind wieder hochgeklettert, nur um dann wieder hinunterzuspringen. Niemand weiß wieso.
17/27 photos
© iStock
Alte jüdische Friedhof, Prag
Über 12.000 Grabsteine säumen den Friedhof. Durch Erosion sind viele der alten Gräber sichtbar. Aufgrund der Vegetation, die den Ort überwuchert, wirkt er wie der Inbegriff eines Grusel-Friedhofs.
18/27 photos
© iStock
Kapelle der Knochen, Portugal
Die Kapelle der Knochen wurde von einem Franziskanermönch im 16. Jahrhundert erbaut. Hier liegen die Knochen von über 5.000 Mönchen. An der Decke der Kirche steht: "Melior est dies mortis die nativitatis", was auf Deutsch bedeutet: "Besser ist der Tag des Todes als der Tag der Geburt" – für viele Besucher wirklich gruselig.
19/27 photos
© iStock
Chauchilla Friedhof, Peru
Etwa 30 km von der Stadt Nazca entfernt liegt dieser seltsame Friedhof. Die Knochen der Toten hier wurden in ungewöhnlichen Positionen aufgestellt. Einige Skelette haben Haare und manche scheinen sogar zu lächeln. Die Konservierung der Leichen ist aufgrund des trockenen Klimas in dieser Region sehr gut.
20/27 photos
© iStock
Gomantong Höhlen, Malaysia
Es sind nicht nur die Tausende von Fledermäusen, die Sie in diesen Höhlen zum Zittern bringen werden. Sie sind voller Kakerlaken, die sie sogar überall herumkriechen spüren können. Die Gomantong-Kakerlaken fressen nicht nur den Kot der Fledermäuse, sondern auch jedes tote Tier – innerhalb weniger Minuten.
21/27 photos
© iStock
Pripyat, Ukraine
Als die Katastrophe von Tschernobyl stattfand, wurde die Stadt Pripyat Hals über Kopf evakuiert. Mittlerweile hat die Natur die Stadt Stück für Stück wieder zurückerobert.
22/27 photos
© iStock
Dargavs, Russland
Aus der Ferne wirkt es wie ein Dorf aus traditionellen Häusern. Aber wer hierher kommt, kehrt nie mehr zurück. Die Siedlung besteht nur aus Gräbern.
23/27 photos
© iStock
Hängende Särge von Sagada, Philippinen
Auf der Insel Luzon stolpert man über einen eigentümlichen Ort. Die Einwohner dieser Insel hängen ihre Särge in Höhlen und außerhalb von Höhlen auf, weil der Weg zum Himmel so für die Toten kürzer wird.
24/27 photos
© iStock
Buzludzha Gedenkstätte, Bulgarien
Auf dem Gipfel des Balkangebirges befindet sich in 1.441 Meter Höhe ein unglaubliches Monument, das von der kommunistischen Einheitspartei Bulgariens im Jahre 1980 errichtet wurde. Als die kommunistische Ära 1990 Bulgarien zu Ende ging, wurde es dem Verfall preisgegeben. Die enorme Größe und die völlige Verlassenheit machen es so faszinierend und gruselig.
25/27 photos
© iStock
Stanley Hotel, USA
In Zimmer 418 dieses Hotels soll es spuken. Gäste sollen Kinder in den Gängen spielen und lachen hören. Das Hotel liefert die Grundlage für Stephen Kings Buch "Shining".
26/27 photos
© iStock
Ilha da Queimada Grande, Brasilien
Die Insel der Schlangen wird ihrem Ruf mehr als gerecht. Auf dieser Insel leben 4.000 Lanzenottern – eine der tödlichsten Schlange der Welt. Das Gift kann einen Menschen in weniger als einer Stunde töten.
27/27 photos
© iStock
Das Tor zur Hölle, Turkmenistan
Der Krater von Derweze liegt über einem Gasfeld in der Wüste Karakum. Seit 1971 steht der Krater in Flammen, nachdem eine Probebohrung scheiterte und das austretende Gas abgefackelt werden sollte. Seit 2013 gilt die Stätte als Naturreservat.