Französisch-Polynesien: Lassen Sie sich vom Paradies verzaubern
Insel-Hopping nach Tahiti, Bora Bora und mehr

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Stellen Sie sich vor, Sie streuen Smaragde und Saphire über einen riesigen türkisfarbenen Teppich. So oder so ähnlich schaut Französisch-Polynesien aus. Dieses Überseegebiet Frankreichs besteht aus 118 geografisch verstreuten Inseln und Atollen, die sich über eine Ausdehnung von mehr als 2.000 km im Südpazifik erstrecken und ungefähr so groß wie Europa sind.
Französisch-Polynesien ist ein weltweit bekanntes Reiseziel und gliedert sich in fünf Inselgruppen: die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Gambierinseln, die Marquesasinseln und die Austral-Inseln.
Die Gesellschaftsinseln, die vermutlich vom britischen Entdecker Captain James Cook während seiner ersten Reise im Jahr 1769 benannt wurden, ziehen die Mehrheit der Besucher der Region an. Zum Archipel gehören Tahiti, Mo'orea, Bora Bora, Raiatea und Taha’a – Inseln, die Luxusresorts von Weltrang, interessante kulturelle Stätte und Wassersportmöglichkeiten zu bieten haben.
Französisch-Polynesien steckt voller Überraschungen: Motu Tapu, die am meisten fotografierte Insel im Südpazifik, Weinplantagen auf einem abgelegenen Atoll und die wunderschönen Perlen von Tahiti machen über 50 % der Exporte aus Französisch-Polynesien aus.
Eine lebendige Unterwasserwelt aus Fischen, Rochen, Haien und Schildkröten verwöhnt Taucher. Zudem kann man hier Wale und Delfine beobachten. Auf dem Land starren mysteriöse, aus Stein gemeißelte Statuen verständnislos vor sich hin. Ihre verwitterten Merkmale zeugen von den vielen Göttern der polynesischen Mythologie, die von einer uralten indigenen Bevölkerung verehrt wurden.
Das schwüle Französisch-Polynesien ist ein Ort zum Entspannen und Genießen, hier findet man die wohl bezauberndsten Inseln der Erde. Klicken Sie sich durch die Galerie und lassen Sie sich vom paradiesischen Französisch-Polynesien verzaubern!

Mo'orea

Mo'orea

Nuku Hiva

Tahiti

Tahiti

Paul Gauguin (1848–1903)

Französisch-Polynesische Küche
Tahitianischer Thunfischsalat ist ein weiteres buntes und gesundes Gericht. Thunfisch ist ein Grundnahrungsmittel der Region und wird im gesamten Südpazifik auf alle möglichen köstlichen und verlockenden Arten zubereitet.

Tahiti

Rangiroa-Atoll

Huahine

Fauna in der Luft

Fauna unter Wasser

Fauna unter Wasser

Bora Bora

Bora Bora

Bora Bora

Bora Bora

Überwasser-Bungalows

Inseln von oben

Raiatea

Wassersport

Surfen
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Mo'orea
Mo'orea ist eine dem Wind zugewandten Insel – die östliche Gruppe der Gesellschaftsinseln. Mo'orea liegt 17 km nordwestlich von Tahiti und ist aufgrund seiner atemberaubenden Landschaft ein beliebtes Touristenziel.

Nuku Hiva
Dunkle Basaltgesteinsformationen prägen das Innere von Nuku Hiva, der größten der Marquesas-Inseln. Tekao, der höchste Berg der Insel, ist 1.224 m hoch.

Hinano-Bier
Das beliebteste Gebräu auf Tahiti ist Hinano. Hinano ist ein luxuriöses Lager mit einer hellen, goldenen Farbe und einem leicht bitteren Geschmack, das seit 1955 den Durst stillt. Auf dem Etikett ist die berühmte Vahine (Tahitianisch für "Frau" oder "Mädchen") abgebildet, die von einem schwedischen Künstler namens Pierre Heyman entworfen wurde.

Französisch-Polynesische Küche
Wie zu erwarten, stehen Fisch und Meeresfrüchte auf den Speisekarten der Restaurants. Tahitis Nationalgericht ist Poisson Cru – rohe Meeresfrüchte, mariniert in Zitronensaft oder Limettensaft und gemischt mit Kokosmilch. Es ist die südpazifische Antwort auf peruanische Ceviche.

Hiva Oa
Hiva Oa, eine der Marquesas-Inseln, ist bekannt für ihre Fülle an Tiki – alten monumentalen Steinstatuen. Besonders beeindruckend ist die Ansammlung in der Nähe des Dorfes Puama'u.

Taha'a
Diese Insel über dem Winde ist als "Vanilla Island" bekannt, da es reich an Vanillepflanzen ist (abgebildet). Taha'a produziert fast 80 % der gesamten Vanille aus Französisch-Polynesien.

Mangareva
In Mangareva, der größten Insel der Gambier-Inseln, befindet sich die St.-Michael-Kathedrale, die größte Kirche im Südpazifik. Der Innenraum ist reich mit funkelndem Perlmutt verziert.

Tetiaroa-Atoll
Dieses Atoll auf der Wind zugewandten Seite der Gesellschaftsinseln ist berühmt als tropischer Rückzugsort von Marlon Brando. Der verstorbene Schauspieler spielte in "Meuterei auf der Bounty" (1962), der auf Tahiti gedreht wurde. Brando hat hier mehrere kleine Inseln (Motus) gekauft. Heute ist das Brando ein privates Resort auf Motu Onetahi.

Maupiti
Auf den westlichen Inseln empfängt Maupiti nur wenige Besucher, was bedeutet, dass die elfenbeinweißen Strände ganz Ihnen gehören. Wohlgemerkt, es gibt archäologische Beweise für menschliche Aktivitäten, die auf mindestens 850 n. Chr. zurückgehen.

Bora Bora
Das legendäre Hotel Bora Bora wurde 1961 als erstes Hotel für internationale Touristen eröffnet. Zu den berühmtesten Gästen zählen Bill Gates, Charlize Theron und Keanu Reeves. Das Hotel ist nach einer größeren Renovierung auf unbestimmte Zeit geschlossen.

Französisch-Polynesien: Lassen Sie sich vom Paradies verzaubern
Stellen Sie sich vor, Sie streuen Smaragde und Saphire über einen riesigen türkisfarbenen Teppich. So oder so ähnlich schaut Französisch-Polynesien aus. Dieses Überseegebiet Frankreichs besteht aus 118 geografisch verstreuten Inseln und Atollen, die sich über eine Ausdehnung von mehr als 2.000 km im Südpazifik erstrecken und ungefähr so groß wie Europa sind.
Französisch-Polynesien ist ein weltweit bekanntes Reiseziel und gliedert sich in fünf Inselgruppen: die Gesellschaftsinseln, das Tuamotu-Archipel, die Gambierinseln, die Marquesasinseln und die Austral-Inseln.
Die Gesellschaftsinseln, die vermutlich vom britischen Entdecker Captain James Cook während seiner ersten Reise im Jahr 1769 benannt wurden, ziehen die Mehrheit der Besucher der Region an. Zum Archipel gehören Tahiti, Mo'orea, Bora Bora, Raiatea und Taha’a – Inseln, die Luxusresorts von Weltrang, interessante kulturelle Stätte und Wassersportmöglichkeiten zu bieten haben.
Französisch-Polynesien steckt voller Überraschungen: Motu Tapu, die am meisten fotografierte Insel im Südpazifik, Weinplantagen auf einem abgelegenen Atoll und die wunderschönen Perlen von Tahiti machen über 50 % der Exporte aus Französisch-Polynesien aus.
Eine lebendige Unterwasserwelt aus Fischen, Rochen, Haien und Schildkröten verwöhnt Taucher. Zudem kann man hier Wale und Delfine beobachten. Auf dem Land starren mysteriöse, aus Stein gemeißelte Statuen verständnislos vor sich hin. Ihre verwitterten Merkmale zeugen von den vielen Göttern der polynesischen Mythologie, die von einer uralten indigenen Bevölkerung verehrt wurden.
Das schwüle Französisch-Polynesien ist ein Ort zum Entspannen und Genießen, hier findet man die wohl bezauberndsten Inseln der Erde. Klicken Sie sich durch die Galerie und lassen Sie sich vom paradiesischen Französisch-Polynesien verzaubern!