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Geschüttelt, nicht gerührt
James Bonds
Lieblingsgetränk ist Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. Der Titelheld hat in seinen 25 Filmen schon mehr als 20 solcher Cocktails getrunken.
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"Beißer"
Mit seinen 2,20 Metern war Richard Kiel mit Sicherheit einer der gruseligsten Bond-Bösewichte. Er konnte die Metallzähne allerdings nur etwa 30 Sekunden lang im Mund behalten, dementsprechend waren die Szenen mit ihm, nun, eher kurz.
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Schweizer Fräulein
Aufgrund des starken Akzents wurde Ursula Andress, die in "007 jagt Dr. No" (1962) die Rolle der Honey Ryder spielte, im Original nachsynchronisiert. Man hört also Nikki van der Zyl in der englischen Version, die deutsche Synchronsprecherin ist Uta Hallant.
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Gleicher Schauspieler, ähnliche Handlung
Zwei Bond-Filme folgen der gleichen Geschichte: "Feuerball" (1965) und "Sag niemals nie" (1983). In beiden spielte Sean Connery den Geheimagenten.
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Gert Fröbe
Der deutsche Schauspieler übernahm die Rolle des Goldfinger. Er sprach damals allerdings auch nur wenig Englisch, sodass er seinen Text nur phonetisch lernte. Seine Stimme wurde für das englische Original später von Michael Collins nachsynchronisiert,
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Die Waffe der Wahl
Bonds ursprüngliche Faustfeuerwaffe in der Romanvorlage von Ian Fleming war die italienische Beretta 418, eine sogenannte "Taschenpistole". Aber bereits im ersten Film wurde diese gegen eine Walther PPK ausgetauscht.
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Bond-Wirbel
Hubschrauber sind das Lieblingsfortbewegungsmittel in den Bond-Filmen. Sie sind auch eine beliebte Angriffsmethode. Tatsächlich gibt es seit "Liebesgrüße aus Moskau" (1963) nur einen einzigen Film, in dem kein Helikopter vorkommt: "Der Mann mit dem goldenen Colt" (1974).
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Die ältere Frau
Zwei Schauspielerinnen waren älter als der Schauspieler, der Bond darstellte. Honor Blackman war 37 Jahre alt, als sie zusammen in "Goldfinger" vor die Kamera traten – Sean Connery erst 34.
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Einen Schritt vor Bond
Die andere Schauspielerin ist Diana Rigg, die 31 Jahre war, als sie mit dem damals 30-jährigen George Lazenby in "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" (1969) spielte.
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Kettenraucher
Bond hat sich nie so wirklich um seine Gesundheit geschert. Er trinkt nicht nur zu viel, sondern ist auch ein ziemlicher Raucher. Ian Fleming selbst soll bis zu 80 Zigaretten am Tag geraucht haben.
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Was sagen die Zahlen?
James Bond 007 hat ziemliches Glück in seinem Leben, wie es scheint. Die Agenten 002, 003, 004 und 009 wurden getötet. Agent 006 wurde von Sean Bean in "Goldeneye" (1995) gespielt, aber überlebte auch nicht lange. Und von 001 und 005 weiß man gar nichts.
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Ein glückliches Leben
Auf den britischen Geheimagenten wurde im Laufe seiner Karriere über 4.660 Mal geschossen.
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Fortsetzung
"Ein Quantum Trost" ist die direkte Fortsetzung von "Casino Royale". Der Titel stammt aus "007 James Bond greift ein", einem Kurzgeschichtenband von Ian Fleming aus dem Jahr 1959.
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Gelöschte Szene
Der Entertainer Sammy Davis Jr. hatte einen Gastauftritt in "Diamantenfieber" (1971). Die Szene schaffte es aber nicht in die Endfassung des Films.
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Cubby über Connery
Der Bond-Produzent "Cubby" Broccoli war begeistert von Sean Connerys Potenzial als James Bond. Aber er wollte eine zweite Meinung einholen. Darum fragte er seine Frau Dana, was sie von der Attraktivität des Schauspielers hielt. Sie bestätigte seine Wirkung auf Frauen – und so wurde Connery zu James Bond.
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Lizenz zum Töten
In den 25 Bond-Filmen hat 007 insgesamt übr 400 Bösewichte außer Gefecht gesetzt.
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Bond an den Kinokassen
Insgesamt hat die Bond-Filmreihe über 16,3 Milliarden US-Dollar eingespielt (inflationsbereinigt, das sind rund 14,9 Milliarden Euro). "Skyfall" aus dem Jahr 2012 war der bislang größte Kassenerfolg. Er spielte rund 1,2 Mrd. US-Dollar (rund 1,1 Mrd. Euro) ein, was abzüglich der Produktionskosten zu einem unglaublichen Gewinn von 910 Mrd. US-Dollar reichte.
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"O.K. Connery"
Seans jüngerer Bruder, Neil Connery (hier im Bild mit Daniela Bianchi) spielte 1967 in einer Bond-Parodie mit dem Titel "Operation 'Kleiner Bruder'" (im Original hieß er "O.K. Connery"). Eine der positiveren Bewertungen beschrieb den Film als "unglaublich albern".
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Jüngster Bond
Mit seinen 30 Jahren war der australische Schauspieler und das ehemalige Model George Lazenby der jüngste Schauspieler, der James Bond verkörperte.
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Roald Dahl
Der britische Autor Roald Dahl, der unter anderem den Roman "Charlie und die Schokoladenfabrik" schrieb, ist für das Drehbuch von "Man lebt nur zweimal" (1967) verantwortlich. Die Handlung ist an den gleichnamigen Roman von Ian Fleming angelehnt.
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Ms echter Name
Der wahre Name von M wird in einem von Daniel Craigs Bond-Filmen verraten. Sie heißt Olivia Mansfield.
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"Kleiner Bruder von James Bond"
In manchen Ländern gelten die 007-Parodien um Johnny English, mit Rowan Atkinson in der Hauptrolle, als "kleiner Bruder von James Bond".
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MI6-Gebäude
Der britische Auslandsgeheimdienst, das MI6, befindet sich im Gebäude des Secret Intelligence Service (SIS) in London. Die Existenz des Geheimdienstes wurde bis 1994 nie offiziell bestätigt.
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Bruch der Tradition
Sean Connerys Kampfchoreograph in "Sag niemals nie" (1983) war Steven Seagal. Er schaffte es, Connery beim Training das Handgelenk zu brechen.
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Batman als Bond?
Wussten Sie, dass Batman schon mal für die Rolle des James Bond im Gespräch war? Das heißt, Adam West (im Bild), der erstmal den Dunklen Ritter in der Fernsehserie "Batman" spielte. Auch Cary Grant, Burt Reynolds und Sam Niell sollen schon im Gespräch gewesen sein.
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Kleiderordnung
Das Aussehen ist in den Bond-Filmen zweifelsfrei wichtig. Während Pierce Brosnan unter Vertrag für die Rolle des Geheimagenten stand, durfte er in keinem anderen nicht-Bond-Film einen Smoking tragen.
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Wer ist Q?
Der echte Name von Q lautet Major Boothroyd. Dieser Titel wurde aber bislang nur in drei Filmen erwähnt: "007 jagt Dr. No" (1962), "Liebesgrüße aus Moskau" (1963) und "Der Spion, der mich liebte" (1977). Und wofür steht "Q"? Quartiermeister!
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Das Tolle an dem Job
Daniel Craig erhielt als Dank vom Autohersteller das lebenslange Recht, sich jeden Aston Martin aus dem Showroom zu nehmen, den er sich wünscht.
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Goldeneye
Ian Fleming lebte in Jamaika, in einem ausladenden Anwesen am Meeresufer, dem er den Namen "Goldeneye" gegeben hatte. Hier sieht man ihn in seinem Arbeitszimmer, in dem er viele seiner Romane schrieb. "Goldeneye" ist der Titel des 17. Bond-Films, produziert von Eon Productions.
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Doppelter Ärger
Trotz seiner sportlichen Figur war Roger Moore nicht begeistert von seinem eigenen Laufstil. Er fand, er sähe ungelenk aus, wenn er sprinte. Also wurden die Szenen, in denen er rennt, immer von einem Körperdouble gespielt.
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Rekordverdächtiges Autowrack
Die beeindruckende Szene in "Casino Royale", in der sich der Aston Martin DBS sieben Mal überschlägt, schaffte es ins Guinness-Buch der Rekorde. Es war der Stunt mit den meisten Überschlägen in einem Film.
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Charakterzüge
Der Bond-Schaffer Ian Fleming basierte viele der Gewohnheiten des Geheimagenten auf sich selbst. Fleming rauchte, bevorzugte Kaffee und nicht Tee, liebte die Frauen und war ein Kommandeur bei der British Navy. Oh, und er trank seine Martinis geschüttelt, nicht gerührt.
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Muskulöser Bond
Mit 1,80 Meter ist Daniel Craig der kleinste Bond-Darsteller. Aber was er an Größe vermissen lässt, macht er mit seinem Körperbau wieder wett.
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Hoch aufragend
Sean Connery und Gorge Lazenby sind die größten Leinwand-Bonds. Beide sind 1,87 Meter lang.
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Verkehrte Welten
Christopher Lee war ein Mitbewerber um die Rolle des Bond. Ironischerweise sollte er später einen von Bonds größten Gegnern spielen: den mysteriösen Scaramanga, den Mann mit dem goldenen Colt.
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Hochfliegende Täuschung
Die "weiblichen" Piloten, die in "Goldfinger" die Flugzeuge während der Flugzirkus-Szene über Fort Knox steuerten, waren eigentlich Männer mit blonden Perücken.
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Ein Anruf bei M
Eine Weile war Judi Denchs Klingelton die Titelmelodie von James Bond. Bei den Dreharbeiten zu "Skyfall" (2012) rief sie scheinbar jemand an – das Gelächter bei der Crew war groß.
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"Little Nellie"
"Little Nellie", der Ein-Man-Tragschrauber, den Bond in "Man lebt nur zweimal" (1967) fliegt, ist nach dem britischen Musikstar Nellie Wallace benannt.
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Liebling des Präsidenten
Präsident John F. Kennedy zählte Ian Flemings Roman "Liebesgrüße aus Moskau" zu einem seiner zehn absoluten Lieblingsbücher. Die Filmversion war der letzte Film, den er im Weißen Haus sah, bevor er im November 1963 nach Dallas reiste.
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Vaterfigur
George Lucas wählte Sean Connery aufgrund dessen starker Performance als James Bond für die Rolle des Henry Jones, Sr. in "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (1989) aus. Auch Regisseur Steven Spielberg war ein großer Fan der Arbeit Connerys als 007 und war davon überzeugt, dass niemand anderes die Rolle so gut würde spielen können.
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Der Mann mit der Golden Royal Portable
Bonds Schaffer, Ian Fleming, schrieb seine Romane auf einer vergoldeten Royal-Quiet-Deluxe-Reiseschreibmaschine. Hierbei handelte es sich um eine seltene, mit 18 Karat veredelte Schreibmaschine.
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Steht ihm!
Daniel Craig trägt während "Skyfall" (2012) durchgehend Tom Ford. Allein für die actionreiche Anfangssequenz erhielt der Schauspieler 85 Kopien des Anzuges. Sein Schneider muss Überstunden gemacht haben!
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M steht für Musik
Ms elegant eingerichtetes Haus in London, das man in "Skyfall" sieht, ist das ehemalige Haus des Komponisten John Barry (im Bild). Dieser schrieb zwischen 1963 und 1987 die Musik für 11 der Bond-Filme.
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James-Bond-Insel
Die thailändische Insel Ko Khao Phing Kan diente als Versteck von Scaramanga in "Der Mann mit dem goldenen Colt" (1974). Seitdem ist sie auch als James-Bond-Insel bekannt.
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Familienbande
Christopher Lee war Ian Flemings Stiefcousin.
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Unglaubliche Zahlen
"Leben und sterben lassen" (1973) hält bis heute den Rekord als meistgesehener Film im britischen Fernsehen. 23,5 Millionen Menschen schauten die Film, als er am 20. Januar 1980 erstmals beim Sender ITV zu sehen war.
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Entgegen aller Wetten
Trotz einer hochkarätigen Besetzung aus David Niven (als Sir James Bond), Orson Welles, Peter Sellers und Woody Allen ist die Parodie von "Casino Royale" aus dem Jahr 1967 der am wenigsten erfolgreiche Bond-Film aller Zeiten. Inflationsbereinigt spielte er weltweit nur rund 278 Millionen US-Dollar ein.
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Bonds Nummer erhöht sich
Lashana Lynch (rechts), die neue 007, mit der übrigen Besetzung. Darunter sind Léa Seydoux, Ana de Armas, Naomie Harris und Daniel Craig. James Bond ist immer noch männlich, aber im neuen Bond-Film "Keine Zeit zum Sterben" erhält erstmals eine Frau die Nummer 007 und damit die Lizenz zum Töten.
Entdecken Sie auch: Sein Name ist Connery, Sean Connery!
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Bonds Trinkgewohnheiten
Wir alle wissen, dass Bond sich gerne ein gutes Getränk genehmigt. Insgesamt hat er schon 122 Drinks zu sich genommen. Die stärkste Leber hat Daniel Craigs Bond: Er trank 26 Drinks in "Casino Royale" und 25 in "Spectre".
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96 Stunden nicht gerührt
Liam Neeson soll angeblich die Rolle des 007 für "Goldeneye" angetragen worden sein. Er lehnte das Angebot ab, spielte dann aber in "96 Hours" (2008) einen Charakter, der ziemliche Ähnlichkeit mit James Bond aufwies.
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Zeit für Verbindungen
Von "007 jagt Dr. No" (1962) bis "Keine Zeit zu sterben" (2021) hat James Bond bislang mit 58 Frauen geschlafen. Der Charmeur Roger Moore führt die Liste an: 17 romantische Liaisons hatte er in seinen 7 Filmen.
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Aston Martin DB5
Der legendäre Sportwagen hatte seinen ersten Auftritt in "Goldfinger" (1964), komplett mit all seinen technischen Spielereien. Die Spielzeugvariante des Aston Martin DB5 von Corgi Toys wurde zum meistverkauften Spielzeugauto des Jahres 1964.
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Adele singt zum Erfolg
Adele schrieb und sang den Titelsong zu "Skyfall". Das Lied erhielt später einen Oscar als Bester Song. Der Film gewann auch einen Oscar für den Besten Tonschnitt. "Goldfinger" (Soundeffekte) und "Feuerball" (Visuelle Effekte) waren bis dato die einzigen Filme, die mit einem Oscar ausgezeichnet wurden.
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Haiangriff!
Das hier ist Rock Point auf den Bahamas. Auf dem Gelände wurde ein Teil von "Feuerball" (1965) gedreht. Im Film diente das Gebäude dem Bösewicht Emilia Largo als Versteck. Bis heute steht hier der Pool, in den sich der mutige Stuntman Bill Cumming stürzte. 450 US-Dollar zusätzliche Gage brachte ihm der Sprung in den mit Haien vollen Pool.
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Bond hat einen Vogel
Haben Sie sich jemals gefragt, woher der Name James Bond stammt? Eines der Lieblingsbücher von Ian Fleming war ein Buch zur Vogelbeobachtung, zusammengestellt vom amerikanischen Ornithologen Dr. James Bond (im Bild). Der Autor fand, dass der Name stark und männlich klinge, also genau richtig. Schon war ein zweiter James Bond geboren.
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Barbara Broccoli
Nach dem Tod des ursprünglichen Bond-Produzenten, Albert R. "Cuddy" Broccoli, im Jahr 1996, fiel die Führung von Eon Production und damit die Verantwortung für die Bond-Filmreihe an seine Tochter Barbara (hier mit Daniel Craig).
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Golden Girl
Die Schauspielerin Shirley Eaton spielte jenes legendäre Bond-Girl, das durch den Goldüberzug auf ihrer Haut starb. Angeblich unterbrach die Farbe die Hautatmung, was in Wahrheit nicht funktioniert. Es dauerte 1,5 Stunden, das Gold auf ihren Körper aufzutragen.
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Lizenz zum Betören – Alles über James Bond
James Bond 007 ist der berühmteste, fiktionale Spion der Welt. Aber wie viel wissen Sie über den britischen Geheimagenten und sein Leben auf und neben der Leinwand?
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