Diese Galerie stellt die interessantesten Begriffe vor.
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Aufheizsockel
Klar, auf dem Bild sieht man einen Wasserkocher. Aber hätten Sie geahnt, dass der untere Teil, der mit dem Strom verbunden ist, Aufheizsockel heißt?
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Tippklemmer
Im Büro nicht mehr wegzudenken – Nur was tun, wenn man vom Kollegen eines benötigt? Dann fragt man ihn oder sie einfach nach einer "Tippklemmer"!
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Nadeln
Dass das Schnürsenkel sind ist klar, aber wie heißen die harten Teile am Ende der Schnüre? Das sind sogenannte Nadeln.
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Blasring
Das Loch, durch das man Seifenblasen pustet heißt Blasring.
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Laffe
Die Mulde im Löffel, auf der man die Suppe oder den Joghurt lagert heißt Laffe. Der Begriff kommt übrigens aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Schlürfen".
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Räute und Bart
Räute ist der Griff, an dem der Schlüssel angefasst wird. Bart ist der gezackte Teil, der ins Schloss gesteckt wird. Hätten Sie's gewusst?
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Aufreißlasche
Jeder hat wahrscheinlich schon mal aus einer Dose getrunken. Der Name der Erfindung für die Öffnung hat sich anscheinend aber nicht wirklich durchgesetzt.
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Musterbeutelklammer
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Clipband
Damit wird die Brottüte geschlossen und er trägt die Kennzeichnung des Mindesthaltbarkeitsdatums: Das Clipband!
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Spenderhebel
Wir benutzen ihn täglich, aber wissen nicht wie er heißt: Der Spenderhebel am Seifenspender.
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Drücker
Wenn man nervös ist, klickt man darauf herum. Das Teil heißt Drücker.
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Finne
So heißt die dünne Seite des Hammers.
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Fahrzielanzeiger
Klingt logisch: Die Bezeichnung der Tram-Anzeige heißt Fahrzielanzeiger.
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Philtrum
Die Bezeichnung für den Bereich zwischen Mund und Nase heißt so.
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Schlitten
Man muss den Schieber am Schlitten des Reißverschlusses ziehen, um eine Jacke zu öffnen. Klingt kompliziert, ist aber so.
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Petrichor
Wenn es mal wieder so richtig schön geschüttet hat, riecht die trockene Erde danach.
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Clip
"Verdammt, mein Clip ist abgebrochen." – Was? Damit ist die Halterung am Kugelschreiber gemeint!
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Pfandschloss
Wie heißt der Kasten in den man Münzen reinsteckt um an den EInkaufswagen zu kommen?
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Euroloch
So heißt das Verpackungsloch zum Aufhängen.
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"Wie heißt das gleich?"
Erstaunlich, wie viele Dinge es gibt, deren Namen wir nicht kennen. Wie heißt beispielsweise das Teil, mit dem man Getränkedosen öffnet?
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Für die Angeber
Trotz des großen deutschen Wortschatzes gibt es allerdings immer noch einige Gegenstände, die keinen eigenen Namen haben. So zum Beispiel die Zähnchen im Inneren einer CD-Hülle.
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Fragen über Fragen
Auch mit den nächsten Begriffen können Sie vor Ihren Freunden den Besserwisser raushängen lassen!
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Hätten Sie alle Begriffe gekannt?
Auf "Welt.de" heißt es: "Goethe benutzte 100.000 Wörter, im Duden stehen 145.000. Das Grimm’sche Wörterbuch hat 450.000 gesammelt. Zuletzt wurden 5,3 Millionen gezählt. Jetzt haben wir es amtlich: Es sind noch viel mehr."
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Nockendeckel
Die Marmeladen-Liebhaber kennen den Begriff wahrscheinlich: Weil der Deckel sogenannte Nocken oder besser gesagt Dellen aufweist, wird er Nockendeckel genannt.
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Dinge ohne Namen
Viele Gegenstände bestimmen unseren Alltag, doch wir wissen nicht wie sie heißen.
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Warentrenner
Aha! Das Ding zwischen den Einkäufen trägt diesen Namen.
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Rückschlagventil
Um Luft in einen Schwimmring zu blasen, muss man seine Lippen am Rückschlagventil ansetzen.
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Zwinge
Das kleine Metallstück am oberen Ende eines Bleistifts, kurz vor dem Radiergummi, wird als Zwinge bezeichnet. Allgemeiner ausgedrückt ist eine Zwinge ein Metallband, das zur Verstärkung und Versteifung von etwas anderem verwendet wird.
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Zinken
Jeder kleine Zacken einer Gabel wird als Zinken bezeichnet.
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Die Namen alltäglicher Gegenstände, die kaum jemand kennt
Wie heißt das Teil, das man beim Einkaufen zwischen die Lebensmittel und die des Vorgängers legt? Was ist der Name der harten Teile am Ende der Schnürsenkel, die das Einführen in die Ösen erleichtern? Viele Dinge haben einen Namen, der nicht weit verbreitet ist.
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Morton-Zeh
Hat nicht jeder, aber wenn der zweite Zeh länger als der erste ist, dann nennt man ihn Morton-Zeh.
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Lemniskate
Das Unendlichkeitssymbol hat sogar einen offiziellen Namen: Lemniskate.