Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie mehr über Oniomanie und was dagegen hilft!
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Studie
Forscher der Nationalen Gesundheitsforschungsinstitute in Taiwan verglichen Käufer mit Nicht-Käufern. Dabei stellten sie fest, dass Käufer nicht nur länger leben, sondern auch bessere kognitive Fähigkeiten besitzen.
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Vorsicht
Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn die Liebe zum Einkaufen zur Krankheit wird.
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Oniomanie
Oniomanie ist der Kaufzwang und gilt als chronische, psychiatrische Erkrankung.
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Zwang
Oniomanie zeichnet sich durch chronisches und repetitives Verhalten aus, das schwer zu stoppen ist und nachteilige Folgen für das Leben der Betroffenen hat.
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Ernsthafte Konsequenzen
Ähnlich wie andere Störungen wird Oniomanie erst in späteren Entwicklungsstadien zum Problem, wenn sie bereits schwerwiegendere Folgen hatte.
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Schulden
In diesem Fall sind Schulden ein Warnsignal dafür, dass man dringend Maßnahmen ergreifen sollte.
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Der Akt
Für zwanghafte Käufer ist es der Kaufakt, der für den Kick sorgt, nicht der Gegenstand selbst.
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Symptome
Einige Symptome der Krankheit sind bemerkbar, wie repetitives Verhalten, also sich wiederholende Verhaltensmuster.
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Symptome
Konstante und unkontrollierbare Gedanken zum Einkaufen sind ein weiteres Symptom.
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Symptome
Der Versuchung zum Einkaufen zu widerstehen ist in der Regel erfolglos und auch ein Symptom der Krankheit.
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Objekte
Einige Gegenstände sind von größerem Interesse für Oniomanie-Betroffene. Dazu gehören auch Modeartikel.
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Stil
Neue Stile auszuprobieren bedeutet, dass man alles neu kaufen muss.
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Kleidung
Kleidung und Erscheinung sind von großem Interesse für Menschen, die an der Krankheit leiden.
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Schuhe
Der Zwang, Schuhe zu kaufen, ist bei Patienten sehr verbreitet.
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Schmuck
Schmuck gehört auch zu den Objekten, die gern gekauft werden.
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Make-up
Make-up steht auch auf der Liste der Produkte, die Betroffene gern kaufen.
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Bevölkerung
Oniomanie betrifft etwa 6 % der Weltbevölkerung.
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Geschlecht
Die Mehrheit der Betroffenen sind Frauen (92 %).
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Vereinigte Staaten
In den Vereinigten Staaten leiden 5,5 % der Bevölkerung an Oniomanie. Mit anderen Worten, die Kauflust ist alles andere als selten.
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Hilfe finden
Sowohl Finanzen als auch die psychische Gesundheit können extremen Schaden erleiden. Wer also das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren, sollte sofort eine Fachfrau oder einen Fachmann aufsuchen.
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Behandlung
Eine geeignete psychiatrische Betreuung ist bei der Behandlung der Erkrankung von grundlegender Bedeutung.
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Behandlung
Medizinische Unterstützung könnte durch pharmakologische Hilfe erfolgen. Häufig kommen Antidepressiva oder Opiate zum Einsatz. Über die Gefahren solcher Medikamente sollten Sie sich genau informieren.
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Behandlung
Psychosoziale Interventionen sind ebenfalls notwendig, wie zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie mit fortschreitender Exposition gegenüber dem Stimulans und Vorbeugung von Rückfällen.
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Indikatoren
Krankheitsindikatoren sind zum Beispiel das Kaufen unnötiger Dinge, ohne das Geld zu haben.
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Indikatoren
Betroffene zieht es magisch immer wieder in Geschäfte.
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Indikatoren
Halten Sie die Augen offen und achten Sie darauf, ob Familienmitglieder Anzeichen zeigen. Besonders wichtig ist es, auf Handlungen und Impulse zu achten, die zu den Symptomen der Krankheit passen.
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Einhergehende Krankheiten
Oniomanie ist häufiger Begleiter anderer psychiatrischer Störungen wie Depressionen, bipolarer Störung, Angstzuständen, Abhängigkeit, Anorexie und Bulimie.
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Warnung!