Heute ist eine gute Gelegenheit, all unsere Internetrecherchen und die guten und seltsamen Nebenleistungen, die mit dem Web so kommen, zu feiern. Aber es ist auch ein guter Moment sich daran zu erinnern, wie das Leben ohne all das war. Reisen Sie mit uns zurück in eine Zeit, in der das World Wide Web noch nicht existierte.
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Handschrift
Ach, was haben uns die Lehrer mit der Schreibschrift gequält. Was damals eine notwendige Voraussetzung für die Zukunft war, ist heute ein romantisches Relikt aus dem analogen Zeitalter.
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Schulprojekte
Whatsapp-Gruppen oder Google Docs gab es natürlich nicht. Schüler und Studenten mussten sich verabreden, diskutieren und zusammen arbeiten. Gruppenarbeit eben.
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Der Gang in die Bibliothek
Bevor Google überhaupt existierte, gingen die Leute in Bibliotheken, um Bücher zu lesen und Informationen zu sammeln.
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Musikalben
Damals ging man noch in Musikläden, um die neuesten Alben zu kaufen. Musik gab es ohne Internet nur als physische Schallplatte, CD oder Kassette zu kaufen.
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Fotos
Analoge Fotografie war ein richtiger Akt. Die Leute mussten den Film in einem Fotogeschäft entwickeln lassen und auf die Fotos warten. Die Vorfreude stieg ins Unermessliche und am Ende freute man sich über schöne Erinnerungen in physischen Alben.
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Briefe
Obwohl die meisten Leute bereits Festnetztelefone hatten, als das Internet erfunden wurde, mussten Sie in vielen Situationen immer noch Briefe schreiben, um Leute zu kontaktieren.
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Fanpost
Bevor es Facebook & Co. gab, musste man seinem Lieblingsstar Fanpost schreiben, wenn man mit ihm in Kontakt treten wollte. Für eine Antwort brauchte es oft mehr als einen Brief.
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Fernsehen
Seine Lieblingsserie schauen, wann immer man möchte. Heutzutage völlig normal. Vor YouTube, Netflix und anderen Streaming-Diensten hatte man feste TV-Zeiten im Kopf, um seine Lieblingssendung zu verfolgen.
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Zeitungen
Jeden Morgen bekamen die Leute ihre Zeitung zugestellt. Das war die beste und aktuellste Art, um an Nachrichten zu kommen. Kein Vibrieren, keine Push-Benachrichtigungen!
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Karten
Ohne GPS in der Tasche war man früher auf Karten angewiesen, um von A nach B zu kommen. Klarer Vorteil: Akkuprobleme gab es nicht.
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Uhren
Bei Zeitumstellungen musste man jede Uhr manuell umstellen.
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Zeitansagen
Hatte man keine Uhr zur Hand, konnte man bei der Zeitansage anrufen und ein echter Mensch teilte einem die Uhrzeit mit.
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Schularbeiten
Stellen Sie sich vor, dass Sie damals ein 10.000-Wörter Essay per Hand schreiben mussten.
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Analoges Stalken
Heute kann man seinen Schwarm rund um die Uhr in den sozialen Medien beobachten und schauen, was er so macht. Das war früher anstrengender, denn man musste sich treffen, um sich gegenseitig besser kennenzulernen.
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Seinen Schwarm anrufen
Es kam nicht selten vor, dass man die Eltern am Telefon hatte, wenn man seinen Schatz anrufen wollte. Außerdem musste man damit rechnen, dass jemand auf der Treppe im Obergeschoss mithörte.
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Anrufe
Und dann gab es da noch ein Problem: Nummern konnte man nicht abspeichern. Also musste man sie sich notieren oder in den Gelben Seiten nachschauen. Die Nummern von Freunden hatte man natürlich im Kopf.
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Einkaufen
Vor dem Online-Shopping konnten sich die Leute bereits ihre Sachen nach Hause bestellen. Allerdings gab es dafür Kataloge, die mit Bestellformularen versehen waren. Manchmal dauerte es Monate, bis eine Bestellung eintraf.
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Auseinandersetzungen
Es ist heutzutage sehr einfach, jemanden in den sozialen Medien für seine Handlungen oder Meinungen zu kritisieren oder sogar zu beleidigen. Waren wohl Online-Trolle damals die stillen Beteiligten während eines Streits?
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Freizeit
Bevor das Internet existierte, mussten die Leute andere Hobbys finden. Lesen, Schreiben, Musik hören oder mit Freunden abhängen waren die häufigsten Zeitvertreibe.
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Seltene Gegenstände
Das Leben wurde für Sammler von seltenen Objekten durch das Internet und eBay oder Amazon viel einfacher. Das Durchforsten der Gelben Seiten oder das Abklappern von zahlreichen Läden waren richtige Zeitfresser. Aber ganz ehrlich: Irgendwie hatte die Schatzsuche schon seinen besonderen Reiz.
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CDs
Erinnern Sie sich noch an Mixtapes? Die Leute mussten eigene CDs brennen und verschenkten sie an Kollegen, Freunde und ihren Liebsten. Auf diese Weise konnte man für mächtig Eindruck sorgen.
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Kleingeld
Damals noch wichtiger, da man schließlich nie wusste, ob man mal einen dringenden Anruf tätigen musste. Ein Handy gab es noch nicht.
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Rechnungen
Lange vor dem Online-Banking wurden Rechnungen mit Schecks beglichen, die an Firmen verschickt werden mussten.
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Draußen spielen
Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als man Kinder noch nicht davon überzeugen musste, ihre iPads in Ruhe zu lassen? Es gab nichts besseres als draußen mit seinen Freunden zu spielen.
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Anrufbeantworter
Je mehr Sprachnachrichten auf dem AB waren, desto beliebter und gefragter waren Sie. Heute sind es verpasste WhatsApp-Nachrichten oder Instagram-Likes.
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Computer
Bevor das Internet zu einem globalen Phänomen wurde, nutzten die Menschen solche Computer für wichtige Dinge, die man offline erledigen konnte. Wie Solitaire spielen zum Beispiel.
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Freiheit
Die meisten Gegner des digitalen Zeitalters sind der Meinung, dass ein geringerer Internetkonsum zu mehr Freiheit führe. Der ständige Ab- und Vergleich von Handlungen und Meinungen führe dazu, dass die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit eingeschränkt ist. Menschen können nicht mehr sie selbst sein. Sind Sie der gleichen Meinung?
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