Schauen Sie sich die beliebtesten Dinge an, für die Millennials ihr Geld ausgeben. Lassen Sie sich überraschen, welche Dinge einfach nur Vorurteile sind und was sich Millennials wirklich kaufen.
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Branchen, die Millennials angeblich töten:
Dazu gehören unter anderem: Müsli, Kauf von einem Eigenheimen, Kaufhäuser, Fernsehen und Golf.
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Stereotyp: Avocado-Toast
Einige Journalisten haben die Info verbreitet, dass sich Millennials den Kauf eines Hauses nicht leisten können, weil sie ihr Geld für Avocado-Toast ausgeben.
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Realität: Wohnen
Viele Millennials können es sich aus verschiedenen anderen Gründen nicht leisten, eine Anzahlung für ein Haus zu leisten, wie zum Beispiel wegen der schlechten Wirtschaftslage, aber sie müssen immer noch irgendwo leben, also mieten sie größtenteils.
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Stereotyp: Amazon Prime
Millennials lieben es bequem. Und weil es so viele Millennials gibt, kann man schnell eins und eins zusammenzählen.
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Realität: Waren von kleinen Unternehmen
Stattdessen scheinen sich die Ausgaben von Millennials auf kleinere Unternehmen zu konzentrieren. Berichten zufolge sind sie eher bereit, bei einheimische Shops zu kaufen, sich genau über Produkte zu informieren und in Dinge mit menschlichen Geschichten und Hintergründen zu investieren.
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Stereotyp: Instagram-Follower
Obwohl diese Behauptung aus einer sehr realen Besorgnis über die Rolle der
sozialen Medien in unserem Leben hervorgegangen ist, ist sie noch lange nicht wahr.
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Realität: Bildung
Die Wahrheit ist, dass viele Influencer zwar Millennials sind, aber nicht so viele Millennials Influencer. Die Generation ist am besten ausgebildet und das ist in vielen Ländern teuer.
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Stereotyp: Elektronikgeräte
Dies ist ein weiteres leicht zu glaubendes Stereotyp, was Unternehmen wie Apple bedienen, die ständig neue Produkte herausbringen.
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Realität: Erfahrungen
Natürlich geben Millennials Geld für Elektronik aus, aber verschiedene Umfragen und Studien haben gezeigt, dass sie Erfahrungen gegenüber Sachgegenständen bevorzugen.
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Stereotyp: Uber
Viele Menschen glauben, dass Millennials keine eigenen Autos mehr besitzen wollen, da es immer mehr Alternativen gibt.
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Realität: Autos
In einem Arbeitspapier des "National Bureau of Economic Research" aus dem Jahr 2019 wurden externe Faktoren (z. B. die Lebensbedingungen von Millennials) berücksichtigt und festgestellt, dass Personen, die zwischen 1980 und 1984 geboren wurden, mit gleicher Wahrscheinlichkeit Autos besitzen wie die Vorgängergeneration.
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Stereotyp: Teure Mahlzeiten auswärts
Millennials geben mit größerer Wahrscheinlichkeit Geld aus, um auswärts zu essen als Gen X oder Baby Boomers. Doch sie essen nicht in schicken Restaurants, die mit Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden.
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Realität: Mittagessen am Arbeitstag
Historisch gesehen sinkt der Betrag, den die Menschen für Lebensmittel ausgeben, wenn sie älter werden. Millennials geben also einen ganz normalen Betrag für Restaurants aus.
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Stereotyp: Unterhaltung
Millennials geben im Vergleich zu Baby Boomern im Durchschnitt 1.000 US-Dollar weniger pro Jahr für "Unterhaltung" aus. Dazu zählen Haustiere, Hobbys, Tickets und Eintrittsgelder.
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Realität: Kinderbetreuung
Es ist teuer, einen Babysitter zu bekommen und es wird geschätzt, dass Millennials mit Kindern mehr als 10.000 US-Dollar pro Jahr für die Kinderbetreuung ausgeben.
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Stereotyp: Fast Fashion
Der Aufstieg der Fast-Fashion-Marken war mit den steigenden Ausgaben der Millennials für Kleidung verbunden.
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Realität: Nachhaltig produzierte Kleidung
Millennials sind minimalistischer und umweltbewusster als frühere Generationen. Statt billig einzukaufen, suchen sie nach hochwertiger und nachhaltig produzierter Kleidung.
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Stereotyp: Millennials können nicht mit Geld umgehen
Der australische Immobilienexperte Tim Gurner rief Millennials dazu auf, dass, wenn sie nicht so viel für teuren Kaffee ausgeben würden, sie eine Anzahlung für ein Haus leisten könnten.
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Realität: Altersvorsorge
Schätzungen zufolge verfügt mehr als ein Drittel der Millennials über einen Finanzplan, in dem durchschnittlich 12 % ihres Einkommens für den Ruhestand vorgesehen sind.
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Sie sparen nicht
Trotz der allgemeinen Kritik, dass Millennials nicht sparen, behauptet die Forschung das Gegenteil, aber sie verfolgen andere Ziele als frühere Generationen.
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Sparen für Sicherheit und Freiheit
Millennials sparen meistens Geld für Notfälle, finanzielle Freiheit und/oder Reisen.
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Beeinflussung der Märkte
Die Ausgaben für Mode und Lebensmittel steigen und da die Millennials eine bessere Qualität und Nachhaltigkeit fordern, verändern sich die Unternehmen. Diejenigen, die nicht mithalten, sterben aus.
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Beeinflussung der Märkte
Aus diesem Grund gibt es einen Anstieg an lokalen Bio-Lebensmitteln, vegetarischeren und veganeren Optionen und ethischeren Bekleidungsmarken. Diese kosten jedoch mehr, sodass Millennials versuchen, weniger, besser und authentischer zu kaufen, wenn sie können.
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Wofür sie bereit sind, viel Geld auszugeben
Smartphones sind in vielen Teilen der Welt zu einem unverzichtbaren Werkzeug des Lebens geworden und sie sind nicht billig, aber Millennials haben keine Angst, etwas mehr für das Beste auszugeben.
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Wofür sie bereit sind, viel Geld auszugeben
Haar- und Schönheitsprodukte haben ebenfalls zugenommen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, von denen letztere Berichten zufolge mehr als 500 US-Dollar pro Jahr für Produkte ausgeben.
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Wofür sie bereit sind, viel Geld auszugeben
Streaming-Dienste haben die Unterhaltungsbranche wie Film, Fernsehen und Musik übernommen, die für Millennials, die an der Popkultur festhalten möchte, unverzichtbar geworden sind.
Quellen: (Slice) (CB Insights) (Huffington Post) (Financial Times) (Fashion United) (Glamour)
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Stereotyp: Alkohol und Zigaretten
Obwohl Craft Beer bei dieser Generation äußerst beliebt ist, sind Millennials nicht so an Alkohol und Zigaretten interessiert wie frühere Generationen.
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Realität: Gesundes Essen und Trinken
Obwohl sie zweifellos auf Alkohol stehen, sind sie gleichermaßen an einem gesunden, ganzheitlichen und sauberen Leben interessiert.