Diese Hochzeitstraditionen gehen heute gar nicht

Das wäre heute schon ziemlich verrückt

Diese Hochzeitstraditionen gehen heute gar nicht
Stars Insider

07/01/20 | StarsInsider

LIFESTYLE Hochzeit

Hochzeiten sind voller Traditionen. Etwas Geliehenes, etwas Blaues, die Worte, die während der Zeremonie zwischen den Liebenden ausgetauscht werden – viele der Dinge sind nur so besonders, weil sie seit Jahrzehnten genau so praktiziert werden. Manche Traditionen haben es allerdings nicht ins 21. Jahrhundert geschafft und das zurecht. Hier kommt eine Liste mit schrecklichen Hochzeitsritualen, mit denen die Bräute zum Glück nicht mehr gequält werden.


1. Teile des Brautkleides als Glücksbringer stehlen 
In Europa war es tatsächlich üblich, kleine Stücke aus dem Brautkleid herauszureißen, die man dann behielt. Es sollte ein Symbol der Fruchtbarkeit und Jugend sein, ließ die arme Braut aber meistens in Fetzen zurück. Heute wirft man stattdessen den Brautstrauß. Rettet das Kleid, stehlt die Blumen! 

2. Eine Schwester gegen die andere austauschen
Im 16. Jahrhundert war es nicht ungewöhnlich, dass die Frauen einer Familie als austauschbar angesehen wurden. Während Geschwister sich heute wohl vor Grauen schütteln, war es damals normal, dass der Bräutigam einfach eine andere Schwester heiratete, wenn das eigentliche "Ziel der Begierde" starb oder doch kein Hochzeitsmaterial war.

3. In Unterwäsche heiraten
Als Zeichen dafür, dass frühere Schulden nicht in eine neue Ehe eingebracht werden, heirateten Frauen im 18. Jahrhundert in ihren "Schichten", was im Grunde nur ausgefallene Unterwäsche ist. Einige gingen sogar so weit, nackt zu heiraten.

4. Das glückliche Paar mit Gegenständen bewerfen 
Während es heute noch Tradition ist, das Brautpaar mit Reis zu bewerfen, ertrugen die Paare früher viel schlimmere Attacken. In der italienischen Renaissance warfen die Menschen Steine oder Müll auf Braut und Bräutigam. Es war so verbreitet, dass Gesetze erlassen werden mussten, um die Belästigung zu stoppen. Paare in Südfrankreich müssen beim Verlassen der Kirche immer noch dem Kleingeld ausweichen.

Quelle: Bustle

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