Mel Gibson: Eine Karriere voller Höhen und Tiefen

Zu Ehren seines 64. Geburtstages am 3. Januar

Mel Gibson: Eine Karriere voller Höhen und Tiefen
Stars Insider

02/01/23 | StarsInsider

Promis Rückblick

Mel Gibson eilt ein ziemlicher Ruf voraus, war er doch im Laufe der Jahr schon in so einige Skandale verwickelt und macht trotzdem noch erfolgreiche Filme – er steht immer noch ganz oben. 

In dieser Galerie werfen wir einen Blick auf einige der Filme, an denen er mitgewirkt hat (mitgespielt, Regie geführt und/oder als Produzent). Finden Sie heraus, was seine größten Triumphe und seinen tiefsten Tiefs waren. Klicken Sie weiter!

"Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis"
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"Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis"

Die Chicago Sun-Times schrieb: "In einem Film mit einer solchen Energie wie in diesem, erfreuen wir uns an der puren Bewegungsfreiheit; die Gewalt wird surreal und weniger wichtig als die unterschwellige Energie dieses Films."

"Mad Max"
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"Mad Max"

Newsweek schrieb: "Junky, freakig, grausam, masochistisch – 'Mad Max' hat eine entartete Intelligenz, die sich in einem poppigen Außenleben versteckt. Es ist ein verrücktes Kollisions-Oskop, eine Vision des menschlichen Schicksals, das sich auf einen kosmischen Schrottplatz zubewegt."
"Blood Father"
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"Blood Father"

Entertainment Weekly konstatierte: "Ein gewalttätiger, schmuddeliger Peckinpah-Lite-Action-Thriller, der es wert ist, dass man ihn sich anschaut, nur um daran erinnert zu werden, wie mächtig ein Schauspieler wie Mel Gibson weiterhin ist – selbst wenn die Rollen nicht mehr so kommen, wie einst."
"Maverick – Den Colt am Gürtel, ein As im Ärmel"
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"Maverick – Den Colt am Gürtel, ein As im Ärmel"

Der Boston Globe schrieb: "Unterhaltsame Versatzstücke, das lebendige Geben und Nehmen von Mel Gibson, Jodie Foster und James Garner und eine spielerische Zuneigung zu alten Western tragen 'Maverick' an einigen Schwachstellen vorbei und unterstreichen seinen erwachsenen Witz und seine Intelligenz."
"Hacksaw Ridge – Die Entscheidung"
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"Hacksaw Ridge – Die Entscheidung"

San Francisco Chronicle fand: "'Hacksaw Ridge' ist einer der besten Filme des Jahres 2016. Und der Sieg ist umso schöner für Gibson, da er auf seine eigene Art Erfolg hat."
"Apocalypto"
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"Apocalypto"

Variety schrieb: "Mel Gibson ist immer für eine Überraschung gut, und die neueste ist, dass 'Apocalypto' ein bemerkenswerter Film ist. Der Film spielt in den schwindenden Tagen der Maya-Zivilisation und bietet eine Reise an einen Ort, an dem man noch nie zuvor war. Er bietet bisher ungesehene Anblicke von außergewöhnlicher Lebendigkeit und Kraft."
"Wir waren Helden"
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"Wir waren Helden"

San Francisco Chronicle schrieb: "Einer der besten Kriegsfilme der letzten 20 Jahre."
"Was Frauen wollen"
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"Was Frauen wollen"

Entertainment Weekly befand: "Gibson, in einer entwaffnend flinken, schnellen Tempogegenstoß-Performance, lässt Nicks neues Hyper-Einfühlungsvermögen wie die Essenz virilen Elans aussehen."
"Signs – Zeichen"
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"Signs – Zeichen"

New York Post schrieb: "Eine wunderschön gemachte Achterbahnfahrt der alten Schule des Filmemachens – die Art, die einen glauben lässt, dass es besser ist, je weniger man zeigt."
"Chicken Run – Hennen rennen"
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"Chicken Run – Hennen rennen"

Entertainment Weekly sagte über den Film: "Eine entzückende, scharfsinnige, witzige, detailgetreue Fabel."
"Kopfgeld – Einer wird bezahlen"
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"Kopfgeld – Einer wird bezahlen"

Die New York Times schrieb: "Mr. [Ron] Howard hat 'Kopfgeld' in dem gleichen sauberen, schnellen und logischen Stil gemacht, der seine 'Apollo 13' in den Orbit schickte, was zu einer fesselnden Kriminalgeschichte führte, die bis zum Schluss für Überraschungen sorgt."
"Der Biber"
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"Der Biber"

Salon.com konstatierte: "Ich nehme an, das perfekte Ende dieses Kapitels wäre es, sagen zu können, dass 'Der Biber' ein Meisterwerk ist. Das ist der Film nicht ganz, aber er bietet eine erstaunliche und mitreißende Performance von Gibson, der die meiste Zeit des Films damit verbringt zwei Charaktere gleichzeitig zu spielen, oft in der gleichen Einstellung."
"Pocahontas"
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"Pocahontas"

Variety schrieb: "Die Disney-Künstler haben eine lebhafte Farbenpalette für den Film geschaffen."
"Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A."
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"Lethal Weapon 2 – Brennpunkt L.A."

Die Chicago Sun-Times schrieb: "'Lethal Weapon 2' ist diese Rarität – eine Fortsetzung mit den fast gleichen Qualitäten wie das Original. Ich bin mit einer gewissen Furcht in den Film gegangen. Aber dies ist ein Film mit demselben exzentrischen Einfallsreichtum und wilden Energie wie das Original."
"Der Patriot"
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"Der Patriot"

Rolling Stone schrieb: "Ein donnerndes Spektakel."
"Warum das Elektroauto sterben musste"
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"Warum das Elektroauto sterben musste"

Der Hollywood Reporter sagte über den Film: "Eine starke Mischung aus Leidenschaft und Politik nährt diesen energischen und höchst fesselnden Dokumentarfilm."
"Der Mann ohne Gesicht"
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"Der Mann ohne Gesicht"

Die Washington Post schrieb: "Mel Gibson erinnert uns daran, dass er keine Einzeiler und explosiven Spezialeffekte braucht, um unsere Aufmerksamkeit zu verdienen. Gibson ist als Schauspieler und Regie-Erstling nicht nur selbstbewusst in diesen Doppelrollen, sondern er scheint auch erleichtert zu sein, sich vom Drama tragen zu lassen und nicht umgekehrt. Das Ergebnis ist ein Film, der sowohl herzerwärmend als auch herzzerreißend ist."
"Hamlet"
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"Hamlet"

Die Chicago Sun-Times schrieb: "Es ist eine starke, intelligente Darbietung [von Gibson], voller Leben, und er macht dies zu einem überraschend robusten Hamlet."
"Ein Jahr in der Hölle"
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"Ein Jahr in der Hölle"

Der Boston Globe schrieb: "Der Film beschwört meisterhaft, durch atemberaubende Regie und großartige Aufführungen, die Hitze und Leidenschaft verzweifelter Menschen herauf, die in verzweifelten Zeiten leben."
"Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel "
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"Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel "

Die Chicago Sun-Times schrieb: "Dies ist ein Film, der an der Leine des Möglichen zerrt, ein Film großer visionärer Wunder."
"Gallipoli"
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"Gallipoli"

Die New York Times sagte über den Film: "Herr [Peter] Weirs Werk hat eine Zartheit, Sanftheit, ja sogar Zerbrechlichkeit, die eigentlich nicht zu dem Thema zu passen scheint. Und doch hat sein Film eine ungewöhnliche Schönheit, Wärme und Unmittelbarkeit sowie einen Hauch des Mysteriösen."
"Mad Max 2 – Der Vollstrecker"
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"Mad Max 2 – Der Vollstrecker"

Die Chicago Sun-Times schrieb hierüber: "Die Erfahrung ist beängstigend, manchmal ekelhaft und (wenn die Wahrheit gesagt wird) erheiternd. Das ist sehr gekonntes Filmemachen, und 'Mad Max 2' ist ein Film wie kein anderer."
Tiefpunkte
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Tiefpunkte

Jetzt zu einigen von Gibsons Filmen, die definitiv zu wünschen übrig ließen.
"Daddy’s Home 2 – Mehr Väter, mehr Probleme!"
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"Daddy’s Home 2 – Mehr Väter, mehr Probleme!"

AV Club schrieb: "Wie das passable Original kann diese formelhafte Komödie nicht aufhören, einen an die Möglichkeit zu erinnern, dass ein lustigerer, klügerer Film mit der genau gleichen Prämisse, den zentralen Konflikten und den Stars hätte gemacht werden könnte."
"The Expendables 3"
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"The Expendables 3"

Der New York Post schrieb: "Es ist an der Zeit, bei dieser gehirntoten Filmreihe den Stecker zu ziehen."

"Tequila Sunrise"
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"Tequila Sunrise"

Time schrieb: "So gut aussehend und locker wie ein Surfer nach seiner Blütezeit, verzichtet der Film auf Zweideutigkeit, um keine Verwirrung zu stiften. Am Ende, wie ein alter Satz Reifen oder eine vergehende Freundschaft, erschöpft 'Tequila Sunrise' sich einfach."
"Brennpunkt L.A. – Die Profis sind zurück"
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"Brennpunkt L.A. – Die Profis sind zurück"

Der Chicago Tribune schrieb: "Sie kommen wieder einmal mit der gleichen zynischen, betäubenden Formel an: Kugeln, Beziehungen und Tapferkeit, temperiert mit selbstgefälligem Humor."
"Machete Kills"
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"Machete Kills"

The Playlist fand: "Wie sein Vorgänger ist 'Machete Kills' nur mit Lächerlichkeit beschäftigt."
"Auftrag Rache"
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"Auftrag Rache"

Common Sense Media schrieb: "Der Nervenkitzel ist gering, und der Rest des Films besteht aus komplexen, aber nicht besonders cleveren Dialogen."
"Payback – Zahltag"
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"Payback – Zahltag"

Rotten Tomatoes befand: "Brutale Gewalt und auswendig gelernter Humor sorgen hier für eine vorhersehbare Handlung."
"The Singing Detective"
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"The Singing Detective"

Die Washington Post schrieb: "Leider fühlt sich der Film, abgesehen von Downeys überzeugendem Beitrag, zu konstruiert, theatralisch und anorganisch an, um Freude zu bereiten."
"Paparazzi"
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"Paparazzi"

New York Times meinte: "Erstaunlich arroganter, unmoralischer Film."
"Fletcher's Visionen"
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"Fletcher's Visionen"

ReelViews schrieb: "Am Ende funktioniert 'Fletcher's Visionen' weder als ein Actionfilm, als eine Romanze noch als Mysterienfilm – also als nichts von dem, was der Film zu sein anstrebt."
"Air America"
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"Air America"

Der Boston Globe schrieb: "Das Konzept von 'Air America' ist erfrischend, aber es wird nicht überzeugend umgesetzt."
"The Million Dollar Hotel"
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"The Million Dollar Hotel"

Die New York Post fand: "Prätentiös und abgedroschen."
"Lethal Weapon 4"
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"Lethal Weapon 4"

Rotten Tomatoes schrieb: "Die Ankunft von Jet Li haucht einer müden Filmreihe neues Leben ein – aber nicht genug, um 'Lethal Weapon 4' auf die gleiche Stufe mit seinen Vorgängern zu stellen."
Höhepunkte
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Höhepunkte

Was folgt sind laut Kritikern einige der besten Filme von Mel Gibson.

"Die Passion Christi"
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"Die Passion Christi"

L.A. Weekly befand: "Gibson hat einen großen, kühnen, alptraumhaft schönen Film nicht nur über die Anfänge des christlichen Glaubens gemacht, sondern auch über die schreckliche Tendenz menschlicher Gemeinschaften (wo und wann auch immer in der Welt sie existieren mögen) zur Selbsterhaltung, Intoleranz und Herrschaft des Pöbels."

"Braveheart"
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"Braveheart"

Die New York Times schrieb: "Eine der spektakulärsten Unterhaltungen seit Jahren."

"The Professor and the Madman"
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"The Professor and the Madman"

TheWrap sagte zum Film: "Was für ein oberflächlicher und langweiliger Film, nie schlimm genug, um kitschig zu sein, und nie im Entferntesten gut genug, um zu rechtfertigen, den Film zu schauen, anstatt einfach die Wikipedia-Seite über das Buch zu lesen."

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