Ein Blick auf Jack Nicholsons beeindruckende Filmkarriere

Die legendärsten Rollen des altgedienten Hollywoodschauspielers

Ein Blick auf Jack Nicholsons beeindruckende Filmkarriere
Stars Insider

01/02/24 | StarsInsider

Promis Jack nicholson

Jack Nicholson ist einer der beliebtesten Kinoschauspieler der Welt. Er ist auch einer mit den meisten Auszeichnungen. Er hat schon drei Oscars gewonnen und ist 12 Mal nominiert worden – damit ist er der meistnominierte Schauspieler in der Geschichte der Academy Awards! – er hat drei BAFTAs zuhause stehen, sechs Golden Globes und diverse andere Auszeichnungen, darunter auch einen Cecil B. DeMille Award für "seinen herausragenden Beitrag zur Unterhaltung". Seine filmischen Leistungen sind einfach beeindruckend. Mittlerweile ist der Schauspieler in seinen Achtzigern und so halb in der Rente angekommen. Er ist trotzdem noch einer der prominentesten Filmschauspieler seiner Generation.

Klicken Sie sich durch diese Galerie und werfen Sie einen Blick auf die Filme, die Jack Nicholson all diesen Ruhm eingebracht haben.

Jack Nicholson
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Jack Nicholson

John Joseph Nicholson wurde am 22. April 1937 in Neptune City, im amerikanischen Bundesstaat New Jersey geboren. Er zog 1954 nach Hollywood. Sein erster Arbeitstag als Schauspieler war der 5. Mai 1955, wie er noch genau weiß.

"The Cry Baby Killer" (1958)
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"The Cry Baby Killer" (1958)

Mit diesem Film Noir begann für Nicholson alles. Dieser Krimithriller war der erste von mehreren Filmen in den 1960ern, bei denen der Schauspieler mit dem Produzenten und Regisseur Roger Corman zusammenarbeitete.

"Ein wilder Ritt" (1960)
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"Ein wilder Ritt" (1960)

In diesem frühen Straßenrennfilm spielt Nicholson einen rebellischen Punk, der seine Zeit mit Rennen, Partys und Unruhestiften verbringt. Der Film gilt heute als ein – wenn auch eher unbekannter – Kultklassiker.

"Kleiner Laden voller Schrecken" (1960)
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"Kleiner Laden voller Schrecken" (1960)

Der Schauspieler hatte in dieser Horrorkomödie eine kleine Rolle. Er spielte eine Figur namens Wilbur Force. 

"Der Rabe – Duell der Zauberer" (1963)
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"Der Rabe – Duell der Zauberer" (1963)

"Der Rabe – Duell der Zauberer" wurde ebenfalls von Roger Corman produziert und inszeniert. Nicholson verkörperte den Sohn des von Peter Lorre gespielten Charakters, Dr. Adolphus Bedlo. Der Film mag an sich nicht besonders bemerkenswert sein, ermöglichte es dem Schauspieler jedoch, mit einigen der herausragendsten Horrorfilmstars seiner Ära zusammenzuarbeiten.

"The Terror – Schloß des Schreckens" (1963)
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"The Terror – Schloß des Schreckens" (1963)

Und erneut tauchte Nicholson in die Welt des Horrors ein. In diesem Film spielte erneut Boris Karloff die Hauptrolle. Interessanterweise führte hier sowohl Francis Ford Coppola wie auch Nicholson selbst bei einigen Szenen Regie – sie übernahmen den Part von Roger Corman. Und ein weitere Belanglosigkeit über den Film: Die Uniform, die Nicholson in dem Film trägt (im Bild), wurde später angepasst und von Marlon Brando in "Désirée" (1954) getragen.

"Easy Rider" (1969)
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"Easy Rider" (1969)

Nicholson begeisternde Performance in "Easy Rider" machte ihn zum Filmstar. Seine Nebenrolle wurde für einen Academy Award, einen BAFTA und einen Golden Globe nominiert.

"Die Kunst zu lieben" (1971)
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"Die Kunst zu lieben" (1971)

Bei diesem Comedy-Drama führte Mike Nichols Regie. Für seine Porträtierung eines rauen und aggressiven Womanizers wurde Nicholson für einen Golden Globe nominiert.

"Das letzte Kommando" (1973)
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"Das letzte Kommando" (1973)

Und erneut wurde der Schauspieler für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert. Seine Performance in dieser Geschichte über zwei Navymatrosen, die einen jungen, straffällig gewordenen Kameraden ins Gefängnis bringen sollen, aber auf dem Weg beschließen, diesem noch ein paar Momente Freude zu schenken, war einfach großartig. Nicholson gewann einen BAFTA als Bester Schauspieler in einer Hauptrolle.

"Chinatown" (1974)
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"Chinatown" (1974)

Roman Polanskis Neo-Noir-Mysteryfilm (der letzte Film, den der Regisseur in den USA drehte) brachte Nicholson einen BAFTA und einen Golden Globe als Bester Hauptdarsteller ein. Er wurde zudem für einen Academy Award nominiert.

"Beruf: Reporter" (1975)
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"Beruf: Reporter" (1975)

Michelangelo Antonioni führte bei diesem oft übersehenen Goldstück Regie. "Beruf: Reporter", auch unter dem Verleihtitel "The Passenger" bekannt, wird weithin für die schauspielerische Leistung und seine Kinematographie gelobt. Der Film konkurrierte 1975 in Cannes um die Goldene Palme.

"Einer flog übers Kuckucksnest" (1975)
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"Einer flog übers Kuckucksnest" (1975)

Einige halten dies für einen der großartigsten Filme, die je gedreht wurden. "Einer flog übers Kuckucksnest" brachte Nicholson seinen ersten Oscar als Bester Hauptdarsteller ein. Er gewann auch einen BAFTA und einen Golden Globe in derselben Kategorie.

Sein erster Oscar
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Sein erster Oscar

Nicholson hinter der Bühne mit seinem ersten Oscar, nachdem er diesen für "Einer flog übers Kuckucksnest" entgegen nehmen durfte.

"Reds" (1981)
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"Reds" (1981)

Der Schauspieler wurde für seine Nebenrolle in diesem epischen Historiendrama von Warren Beatty für einen BAFTA, einen Oscar und einen Golden Globe nominiert.

"Zeit der Zärtlichkeit" (1983)
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"Zeit der Zärtlichkeit" (1983)

Der Schauspieler nahm für dieses Comedy-Drama einen Oscar und einen Golden Globe mit nach Hause. Der Film war bei Kritikern und Publikum ein voller Erfolg.

"Die Ehre der Prizzis" (1985)
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"Die Ehre der Prizzis" (1985)

Ein Golden Globe in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical und eine Oscar-Nominierung folgten Nicholsons Mitwirken in dieser schwarzen Komödie. John Huston hatte Regie geführt.

"Wolfsmilch" (1988)
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"Wolfsmilch" (1988)

Nicholson und Meryl Streep zeigten beide eine unglaubliche Leistung in diesem Drama. Die Academy belohnte Nicholson mit einer Oscar-Nominierung. Er wude auch für einen Golden Globe in der Kategorie Bester Hauptdarsteller – Drama nominiert.

"Batman" (1989)
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"Batman" (1989)

Nicholsons Joker in diesem ersten "Batman"-Film begeisterte Kritiker und Publikum gleichermaßen. Seine Performance brachte dem Schauspieler einen Golden Globe und einen BAFTA als Bester Nebendarsteller ein.

"Eine Frage der Ehre" (1992)
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"Eine Frage der Ehre" (1992)

Seine dynamische Interpretation von Colonel Nathan R. Jessup brachte dem Schauspieler weitere Oscar- und Golden-Globe-Nominierungen ein.

"Jimmy Hoffa" (1992)
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"Jimmy Hoffa" (1992)

Für seine exzellente Porträtierung von "Teamsters"-Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa wurde der Schauspieler für einen Golden Globe nominiert.

"Crossing Guard – Es geschah auf offener Straße" (1995)
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"Crossing Guard – Es geschah auf offener Straße" (1995)

Dieser Film, bei dem Sean Penn Regie führte, floppte zwar an den Kinokassen, wurde aber von den Kritikern hoch gelobt. Nicholson spielt einen gepeinigten Mann, der nach dem Tod seiner Tochter bei einem Autounfall Rache sucht.

"Blood and Wine" (1996)
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"Blood and Wine" (1996)

Die starken Auftritte von Nicholson und seinem Costar Michael Caine wurden von den Kritikern gelobt, vom Publikum jedoch eher weniger geliebt.

"Besser geht's nicht" (1997)
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"Besser geht's nicht" (1997)

Der Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller ging in jenem Jahr an Nicholson. Seine Verkörperung des ungehobelten Melvin Udall in dieser romantischen Komödie war aber auch legendär. Es war sein dritter Oscar! Er durfte auch den Golden Globe als Bester Schauspieler in einer Komödie oder Musical mit nach Hause nehmen.

Es wurde noch besser
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Es wurde noch besser

Der Schauspieler strahlt, nachdem er den Oscar für "Besser geht's nicht" entgegen genommen hatte.

Cecil B. DeMille Award
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Cecil B. DeMille Award

Ein stolzer Jack Nicholson hält seinen Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk hoch, der ihm bei der 56. Verleihung der Golden Globes in Beverly Hills 1999 überreicht worden war.

 Kennedy Center Honor
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Kennedy Center Honor

2001 erhielt Nicholson die Kennedy Center Honor für seinen Beitrag zur amerikanischen Kultur. Auch auf dem Bild sieht man seine Mitgeehrten Van Cliburn, Julie Andrews, Luciano Pavarotti und Quincy Jones während eines Abendessens im State Department in Washington, D.C. 

"About Schmidt" (2002)
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"About Schmidt" (2002)

Auch dieser Film war ein kritischer und kommerzieller Erfolg. Nach dem Dreh von "About Schmidt" wurde der Schauspieler erneut für einen Oscar und einen BAFTA nominiert. Den Golden Globe als Bester Schauspieler in einem Drama nahm er sogar mit nach Hause.

"Was das Herz begehrt" (2003)
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"Was das Herz begehrt" (2003)

"Was das Herz begehrt" war ein riesen Erfolg. Nicholson wurde für einen Golden Globe nominiert. Hier sieht man ihn mit Diane Keaton und Amanda Peet auf dem roten Teppich.

"Departed – Unter Feinden" (2006)
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"Departed – Unter Feinden" (2006)

Martin Scorseses fesselndes Krimidrama erhielt viel Lob von den Kritikern. Nicholsons Rolle als Francis "Frank" Costello brachte ihm Nominierungen für BAFTAs und Golden Globes.

Hollywood Walk of Fame
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Hollywood Walk of Fame

Jack Nicholsons Stern kann auf dem Hollywood Blvd. 6925 in Hollywood gefunden und bewundert werden. 

Entdecken Sie auch: Diese 30 Filmklassiker gewannen keinen Oscar

"Five Easy Pieces – Ein Mann sucht sich selbst" (1970)
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"Five Easy Pieces – Ein Mann sucht sich selbst" (1970)

Seine Rolle als verbitterter Bobby Dupea, Arbeiter auf einer Bohrinsel, brachte Nicholson erneut eine Nominierung für einen Oscar und einen Golden Globe. Diesmal als Bester Hauptdarsteller.

"Shining" (1980)
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"Shining" (1980)

Es gab keine Auszeichnung für diesen Film, aber Nicholsons Verkörperung von Jack Torrance und wie dieser in einem abgelegenen Hotel mitten im Winter mörderische Gedanken gegenüber seiner Familie entwickelt, gehört wohl zu den gruseligsten Performances, die jemals gezeigt wurden. "Hier ist Johnny!"

"Die Hexen von Eastwick" (1987)
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"Die Hexen von Eastwick" (1987)

"Die Hexen von Eastwick" erhielt positive Kritiken. In vielen davon hieß es, der Film sei ein Beweis für das herausragende komödiantische Talent von Nicholson.

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