1/34 photos
© Getty Images
Rock-Göttinnen: Wie diese Frauen die Musik für immer veränderten
Die Frauen in dieser Galerie haben alle eines gemeinsam – sie veränderten das Gesicht der Musikwelt für immer. Durch ihr Talent entstanden einige der größten Songs der Musikgeschichte, die Generationen von Hörern und Musikern beeinflussten. Entdecken Sie in dieser Galerie die berühmtesten weiblichen Rockstars der Geschichte!
2/34 photos
© Getty Images
Sinéad O'Connor
Die britische Sängerin Sinéad O'Connor, die wohl am besten für ihren Hit „Nothing Compares 2 U” aus dem Jahr 1990 bekannt war, verstarb im Juli 2023 mit nur 56 Jahren. O'Connor wurde in den 1980ern berühmt und erarbeitete sich schnell Respekt als Sängerin und Songschreiberin. Ihre einzigartige, machtvolle Stimme erlaubte es ihr, problemlos zwischen Grunge und herzzerreißenden Balladen zu wechseln. Ihre Musik war voller Emotionen und sie hatte nie Angst davor, ihre eigene Meinung auszudrücken. O'Connor nutzte ihre wachsende Reichweite, um über politische und soziale Themen, die sie bewegten, zu sprechen – am denkwürdigsten war vermutlich der Moment, als sie 1992 bei "Saturday Night Live" ein Foto des Papstes zerriss, um gegen den Missbrauch in der katholischen Kirche zu protestieren. Sie sorgte mehr als einmal für einen öffentlichen Aufschrei und ihr unerbitterlicher Sinn für Gerechtigkeit hatte zweifelsfrei Auswirkungen auf ihre Karriere.
3/34 photos
© Getty Images
Christine McVie
Am 30. November 2022 trauerte die Musikindustrie um die Rock-Ikone Christine McVie, ein wichtiges Mitglied der legendären Band Fleetwood Mac. Der britische Star war für das Schreiben einiger der beliebtesten Songs der Band verantwortlich, darunter "Little Lies", "Everywhere" und "Don't Stop". Sie gehörte in den 1970er Jahren zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe und war mit ihrem Bassisten John McVie verheiratet. Als Christine und John sich trennten, wurde zusammen mit dem anderen Paar der Band, Stevie Nicks und Lindsey Buckingham, ihr beliebtestes Album "Rumours" geschrieben.
4/34 photos
© Getty Images
Christine McVie
Inspiriert von den emotionalen Turbulenzen, die sie alle durchlebten, wurde es zu einem der meistverkauften Alben aller Zeiten. McVie blieb 28 Jahre lang bei der Band, bevor sie sich 1998 zurückzog und als Grund für ihren Ausstieg ihre Flugangst angab. Sie gab jedoch 2014 ein Comeback, um wieder mit der Band aufzutreten, und begleitete sie auf ihrer Tour 2018/19, "An Evening with Fleetwood Mac".
5/34 photos
© Getty Images
Debbie Harry
Debbie Harry ist seit dem Jahr 1974 die Sängerin der Punkrock- und New-Wave-Band Blondie, die mit Hits wie "2Heart of Glass", "One Way or Another", "Hanging on the Telephone", "In the Flash" und "Maria" weltberühmt wurden.
6/34 photos
© Getty Images
Debbie Harry
Auch heute ist die Sängerin produktiv wie eh und je und zeigt keine Anzeichen davon, so bald aufhören zu wollen.
7/34 photos
© Getty Images
Joan Jett
Sie zählt wohl zu den inspirierendsten Frauen in der Geschichte des Rock 'n' Roll. Joan Jett ist die Gründerin der Frauenband The Runaways, die während der kurzen Geschichte der Band zwischen den Jahren 1975 und 1979 Hits wie "Cherry Bomb", "Queens of Noise" oder "Born to be Bad" hatten.
8/34 photos
© Getty Images
Joan Jett
Die Sängerin ist nicht zu Unrecht unter dem Namen "Queen of Rock 'n' Roll" bekannt – sie zählt auch zu den besten Gitarristinnen der Welt. Außerdem produzierte sie eines der bekanntesten Lieder der Musikgeschichte: "I Love Rock ’n’ Roll".
9/34 photos
© Getty Images
Gwen Stefani
Vielen Fans ist heute nicht bekannt, dass Gwen Stefani eigentlich mit der Rockband "No Doubt" bekannt wurde. Mit ihrem dritten Album "Tragic Kingdom" (1995) schaffte die Gruppe ihren internationalen Durchbruch. Die Platte verkaufte sich über 16 Millionen mal.
10/34 photos
© Getty Images
Gwen Stefani
Neben anderen herausragenden Songs sind auf dem Album die Hits "Spiderwebs", "Excuse Me Mr.", "Don't Speak" und "Just a Girl" enthalten. Auch wenn sie mit ihrer Musik heute eher auf ein Pop-Publikum abzielt, spielt sie bei ihren Auftritten immer wieder alte No-Doubt-Songs.
11/34 photos
© Getty Images
Amy Lee
Die US-Amerikanerin Amy Lee ist die Sängerin und Mitbegründerin der Alternative-Rock-Band Evanescence.
12/34 photos
© Getty Images
Amy Lee
Wegen ihrer kraftvollen Stimme, die fälschlicherweise oft als Mezzosopran bezeichnet wird, aber zu den dramatischen Soprans gehört, wurde sie zu einer Ikone des Genres.
13/34 photos
© Getty Images
Patti Smith
Die Sängerin, die sich nie um ihr Image kümmerte, wurde für ihre Einstellung, ihre eindrucksvolle Stimme und ihre starken, persönlichen Texte bekannt. Patti Smith ist auch als Lyrikerin und Autorin tätig.
14/34 photos
© Getty Images
Patti Smith
Sie schaffte es dem Punkrock einen feministischen und intellektuellen Ansatz zu verleihen und wurde als Punk-Poetin bekannt. Ihre Arbeit machte sie zu einer der einflussreichsten Frauen in dem Musikgenre und brachte ihr den verdienten Spitznamen "Godmother of Punk" ein.
15/34 photos
© Getty Images
Shirley Manson
Die Sängerin der Band Garbage war in den 1990er-Jahren eine Ikone des Alternative Rock.
16/34 photos
© Getty Images
Shirley Manson
Mit den Alben "Garbage" und "Version 2.0" stand die Band in der Mitte der 1990er-Jahre auf dem Höhepunkt ihres Erfolges. Zu der Zeit entstanden auch bekannte Hits, wie "Only Happy When It Rains", "When I Grow Up" und "Stupid Girl".
17/34 photos
© Getty Images
Chrissie Hynde
Im Jahr 1978 gründete Chrissie Hyde die Band The Pretenders, für die sie als Sängerin, Gitarristin und Songwriterin tätig war. Die Band wurde mit Songs wie "I'll Stand By You", "Back on the Chain Gang", "Middle of the Road" und "Don't Get Me Wrong" berühmt.
18/34 photos
© Getty Images
Chrissie Hynde
Auch heute ist die US-amerikanische Sängerin immer noch auf Tour. Sie ist zwar das einzige verbleibende Gründungsmitglied der Band, was sie aber nicht dran hindert, mit ihrer einzigartigen Stimme das musikalische Erbe der Band weiterhin hochzuhalten.
19/34 photos
© Getty Images
Courtney Love
Kurt Cobains Witwe lebte ein turbulentes Leben, geprägt von Skandalen und Drogenmissbrauch, die ihr Talent überschatteten. Trotz allen wurde ihre Band, Hole, 1998 mit ihrem Album "Celebrity Skin" sehr erfolgreich.
20/34 photos
© Getty Images
Courtney Love
Die Singles "Celebrity Skin" und "Malibu" gehören zu den größten Hits der Band. Courtney Loves Fähigkeit mit ihrer Kleiderwahl immer wieder Grenzen zu übertreten, machte sie zur Mitbegründerin des Kinderwhore-Styles. Ihr Markenzeichen waren kurze, süße Mädchenkleider in Kombination mit einem roten Lippenstift.
21/34 photos
© Getty Images
Dolores O'Riordan
Dolores O'Riordan war die Sängerin der irischen Band The Cranberries.Die Rockgruppe wurde im Jahr 1989 gegründet und hatte international großen Erfolg. Vier ihrer Alben schafften es in die Top 20 der amerikanischen "Billboard 200"-Charts. Die Alben "No Need to Argue" und "Bury the Hatchet" standen sogar mehrere Wochen lang auf Platz eins.
22/34 photos
© Getty Images
Dolores O'Riordan
Nach einer sechsjährigen Pause zwischen 2003 und 2009 tat sich die Musikerin wieder mit ihrer Band zusammen, um unvergessene Hits wie "Linger", "Dreams", "Zombie", "Ode to My Family", "Ridiculous Thoughts", "Slavation", "Free to Decide" oder "Promises" zu performen.
23/34 photos
© Getty Images
Grace Slick
Grace Slick wurde mit der Psychedelic-Rock-Band Jefferson Airplane bekannt, zu der sie im Jahr 1996 stieß. Neben ihrer Solokarriere verfolgte sie die Arbeit mit der Band, die sich später in "Jefferson Starship" und "Starship" umbenannte, kontinuierlich weiter.
24/34 photos
© Getty Images
Grace Slick
Heute ist die Singer-Songwriterin eine Ikone des psychedelischen Rock. Sie zählt zu den Personen, welche das
Genre in den Medien berühmt machten. Im Jahr 1996 wurde sie als Mitglied der Band Jefferson Airplane in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
25/34 photos
© Getty Images
Brody Dalle
Die Sängerin und Gitarristin ist nicht nur die Ex-Frau von Josh Homme (dem Sänger der Band Queens of the Stone Age) und die Mutter von drei Kindern …
26/34 photos
© Getty Images
Brody Dalle
Die Australierin war 24 Jahre lang als Sängerin der Punkband The Distillers aktiv. Danach wechselte sie zu der Alternative-Rock-Band Spinnerette, bevor sie im Jahr 2012 eine Solokarriere begann.
27/34 photos
© Getty Images
Lita Ford
Lita Ford war ebenfalls ein Mitglied der Frauenband The Runaways. Die Gitarristin wurde vor allem durch ihr "Wild-Girl"-Image bekannt. Im Jahr 1983 startete sie mit der Single "Out for Blood" ihre Solokarriere.
28/34 photos
© Getty Images
Lita Ford
Im Verlauf ihrer Karriere hatte sie einige erfolgreiche Kollaborationen. In den 1980er-Jahren nahm sie zusammen mit Ozzy Osbourne die Ballade "Close My Eyes Forever" auf, die zu einem großen Erfolg wurde.
29/34 photos
© Getty Images
Florence Welch
Sie ist seit 2007 die Frontfrau von Florence and the Machine. Welch ist eine der berühmtesten Rockikonen unserer Zeit und außerdem eine Trendsetterin in Sachen Mode.
30/34 photos
© Getty Images
Florence Welch
Die charismatische Sängerin und ihre Band sorgen auf der ganzen Welt immer wieder für ausverkaufte Konzerte. Ihr Song "Dog Days Are Over" wurde zu einer internationalen Hymne.
31/34 photos
© Getty Images
Karen O
Die aus Südkorea stammende US-Amerikanerin ist die Sängerin der Band Yeah Yeah Yeahs, die den Indierock durch Punk- und Artrockelemente revolutionierte. Zu ihren Hits zählen "Mosquito", "Rockers to Swallow", "Zero", und "Cheated Hearts".
32/34 photos
© Getty Images
Karen O
Mit der Musik ihrer Band schafft sie es immer wieder, verschiedene Genres unter einen Hut zu bringen. Die Singer-Songwriterin ist auch für ihre exzentrischen Bühnenoutfits bekannt.
33/34 photos
© Getty Images
PJ Harvey
PJ Harvey zählt wohl zu den wichtigsten Rocksängerinnen ihrer Generation. Darüber hinaus ist sie eine Ikone der 1990er-Jahre.
34/34 photos
© Getty Images
PJ Harvey
Sie gilt als Legende in der Indierockszene. Zu ihren zahlreichen Hits zählen die Songs: "Dress", "Legs", "Down by the Water", "Good Fortune", "The Devil", "Black Hearted Love", "The Words That Maketh Muder" und "On Battleship Hill"
Sehen Sie auch: Frauen in der Rock and Roll Hall of Fame
