Diktatoren sind in der Regel für ihre Grausamkeit und ihre unterdrückerischen Regime bekannt, aber in dieser Galerie erzählen wir Ihnen alles über die weniger schädlichen, aber außergewöhnlich seltsamen Dinge, die sie angestellt haben.

Diese Sammlung seltsamer Geschichten über einige der mächtigsten Despoten der Geschichte ist so gut wie der Beweis dafür, dass sie alle extreme Exzentriker waren! Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie alles über ihre bizarren Entscheidungen und Wahnvorstellungen.

Nach seinem Wahlsieg beschloss der ehemalige Präsident Ecuadors, seinen Sieg mit einer Elvis-Imitation auf der Bühne zu feiern, anstatt eine herkömmliche Dankesrede zu halten.

Abdalá Bucaram erhielt den Spitznamen "El Loco" ("Der Verrückte") aus vielen Gründen, unter anderem weil er der Fußballlegende Diego Maradona 1 Million US-Dollar für ein Spiel mit ihm zahlte.

Kim Jong-un steht seit langem im Mittelpunkt aller möglichen bizarren Geschichten aus dem Inneren Nordkoreas, aber sein Vater, Kim Jong-il, hatte einst einen ähnlichen Ruf.

Kim Jong-il behauptete, er habe das Gogigyeopbbang erfunden, was "doppeltes Brot mit Fleisch" bedeutet. Ja, es ist im Grunde ein Hamburger.

Der ehemalige Präsident Venezuelas investierte Geld in seltsame Ideen, obwohl das Land mit einem Mangel an lebenswichtigen Gütern wie Toilettenpapier zu kämpfen hat.

Eines dieser Projekte war die Entwicklung des Mobiltelefons "Vergatario". Der Begriff "verga" ist im Spanischen eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein bestimmtes männliches Körperteil, was zu erheblichen Kontroversen und ernsthaften Fragen über sein Urteilsvermögen führte...

Idi Amin war mit dem Titel "Präsident von Uganda" nicht zufrieden, also änderte er ihn in: "Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, VC, DSO, MC, Herr über alle Tiere der Erde und Fische der Meere und Eroberer des Britischen Empire in Afrika im Allgemeinen und Uganda im Besonderen".

Idi Amin übte eine besondere Faszination auf Schottland aus. Er schmückte sich häufig mit einem Kilt, behauptete kühn sein Recht auf den schottischen Thron und spielte sogar mit dem Gedanken, Königin Elisabeth zu heiraten. Der Film "Der letzte König von Schottland" mit Forest Whitaker (im Bild) in der Hauptrolle erzählt seine Geschichte.

Im Jahr 1966 gelang es Oberst Jean-Bédel Bokassa, seinen Cousin David Dacko (den Präsidenten Zentralafrikas) zu stürzen und die Macht zu übernehmen.

Der selbsternannte "Kaiser Bokassa I. von Zentralafrika" wurde wegen zahlreicher Verbrechen angeklagt und zum Tode verurteilt, aber schließlich doch freigelassen. Bokassa nannte sich fortan den 13. Apostel Christi.

Unter keinen Umständen war es jemandem gestattet, das Schlafzimmer des ehemaligen Führers der Sowjetunion zu betreten.

Diese Maßnahme erwies sich als verhängnisvoll, denn Stalin starb an einem Schlaganfall, als er allein in seinem Zimmer lag, ohne dass sich jemand in seine Privatgemächer wagte, um nach ihm zu sehen.

Im späten 19. Jahrhundert stand Bolivien unter der Führung von General Mariano Melgarejo. Er soll den britischen Botschafter gezwungen haben, eine Schale Kakao zu trinken, bis er erbrach, und ihn dann auf einen Esel gebunden haben.

Außerdem brachte er seinem Pferd, das er Holofernes nannte, bei, Bier zu trinken und auf Menschen zu urinieren.

Unter der Herrschaft des Estado Novo (portugiesische Diktatur) war es illegal, ein Feuerzeug ohne Lizenz zu verwenden. Dies geschah angeblich zum Schutz der portugiesischen Streichholzindustrie.

Coca-Cola wurde in den 1950er Jahren unter der Führung des damaligen Premierministers Salazar aus Portugal verbannt.

Der ehemalige Präsident von Haiti, auch bekannt als "Papa Doc", behauptete, der Voodoo-Todesgeist Baron Samedi zu sein.

Er behauptete, den Tod von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963 mit Hilfe einer Voodoo-Puppe herbeigeführt zu haben.

Der frühere Präsident von Turkmenistan hielt viel von sich selbst. Er schrieb ein Buch und machte es zur Pflichtlektüre in Moscheen und Schulen.

Und als ob das noch nicht genug wäre, benannte er sogar die Monate des Jahres um! Nijasow nannte den Januar "Turkmenbaschi", was so viel bedeutet wie "Oberhaupt aller Turkmenen", ein Name, den er selbst gerne verwendete.

Der ehemalige Präsident der Dominikanischen Republik, der auch als "El Jefe" ("Der Boss") bezeichnet wird, benannte unter anderem die Hauptstadt, Straßen, Brücken und Berge nach sich selbst.

In einer ungewöhnlichen Aktion ernannte Trujillo seinen 3-jährigen Sohn Ramfis zum Oberst der dominikanischen Armee.

Oberst Gaddafi, der verstorbene libysche Staatschef, hatte ein Team von weiblichen Leibwächtern, die für seine Sicherheit verantwortlich waren, mit einer einzigartigen Anforderung: Sie mussten alle Jungfrauen sein.

Allerdings traf er während seiner Amtszeit zumindest eine kluge Entscheidung, indem er Aktien des italienischen Fußballvereins Juventus kaufte.

Der verstorbene irakische Staatschef glaubte laut der New York Times, dass es sein göttliches Schicksal sei, den Irak auf unbestimmte Zeit zu regieren.

Während seiner Präsidentschaftskampagne verwendete Saddam Hussein eine arabische Version des bekannten Whitney-Houston-Songs "I Will Always Love You".

Der ehemalige Präsident der Demokratischen Republik Kongo hat allen anderen verboten, Hüte mit Leopardenmuster zu tragen.

Mobutu arrangierte ein Boxspektakel, das als "The Rumble in the Jungle" bekannt wurde, und zahlte Muhammad Ali und George Foreman jeweils 5 Millionen US-Dollar für die Teilnahme an diesem Kampf.

Der erste Präsident Äquatorialguineas entschied sich ebenfalls für eine Änderung seines Titels, da er den Titel "Großmeister für Bildung, Wissenschaft und Kultur" für angemessener hielt.

Nguema ist dafür bekannt, dass er das Wort "intellektuell" verboten hat.

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