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Mentale Vorbereitung und Einstellung
Ihre erste Rucksacktour kann mitunter durchaus stressig werden, daher ist es wichtig, dass Sie motiviert und positiv bleiben. Sie werden es auf die andere Seite schaffen und diese großartige Lebensleistung feiern.
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Das Wichtigste einpacken
Erstellen Sie eine Liste mit allen Ausrüstungsgegenständen, die Sie für Ihr Abenteuer benötigen. Legen Sie dann alles aus und streichen Sie die Dinge, die Sie unbedingt brauchen, um Platz und Gewicht zu sparen.
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Auswahl des richtigen Schuhwerks
Sie wandern über lange Strecken und oft auf unebenem Terrain. Daher sollten Sie nicht vergessen, wie wichtig die richtigen Wanderschuhe sind.
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Mehrschichtige Kleidung für verschiedene Bedingungen
Wenn Sie in der Wildnis unterwegs sind, kann sich das Wetter ganz plötzlich ändern. Egal, ob es bewölkt und kühl wird oder zu regnen beginnt, mit Schichten ist man auf alles vorbereitet.
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Mahlzeitenplanung und Ernährung
Achten Sie darauf, dass Sie genug zu essen dabei haben und berücksichtigen Sie, dass Sie mehr wandern und sich mehr bewegen werden als sonst, was sich in Ihrem Appetit niederschlägt! Nehmen Sie getrocknete Snacks wie Dörrfleisch, Nüsse und Studentenfutter mit.
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Techniken zur Wasseraufbereitung
Es gibt verschiedene Methoden, um sicheres Trinkwasser zu erhalten. Sie können entweder chemische Behandlungen wie Jod oder Chlor, Filtration oder sogar das Abkochen des Wassers wählen.
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Erste-Hilfe-Grundlagen
Wenn Sie sich ins Wildnis begeben, ist es unerlässlich, eine Erste-Hilfe-Ausrüstung bei sich zu tragen, nur für den Fall. Sie sollte Notfallartikel enthalten, angefangen bei Verbandsmaterial bis hin zu Medikamenten wie Advil.
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Navigationskenntnisse
Informieren Sie sich vor Ihrer Reise und üben Sie den Umgang mit Karten, Kompassen und GPS-Geräten. Wenn Sie unsicher sind, bitten Sie jemanden mit mehr Erfahrung, Sie zu unterrichten.
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Auswahl und Aufbau des Lagers
Die Wahl des Campingplatzes ist wichtig. Wollen Sie näher an den Toiletten oder in der Nähe von Frischwasser sein? Wenn Sie sich entschieden haben, schlagen Sie Ihr Zelt auf und richten Sie Ihr vorübergehendes Zuhause ein.
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Grundsätze des "Leave no trace"
Es ist wichtig, nachhaltig zu reisen und die Orte so zu hinterlassen, wie man sie vorgefunden hat, damit auch andere diesen Lebensraum genießen können. Dazu gehört es, die Tierwelt zu respektieren, Abfälle ordnungsgemäß zu entsorgen und auf andere Rücksicht zu nehmen.
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Fitness und Training
Je nachdem, wie lange Sie mit dem Rucksack unterwegs sind oder wie anstrengend die Reise sein wird, kann es hilfreich sein, Ihren Körper schon im Vorfeld auf die
körperlichen Anforderungen vorzubereiten.
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Tipps zur Sicherheit
Während Sie in der Wildnis unterwegs sind, müssen Sie unbedingt an Ihre Sicherheit denken, denn Hilfe ist oft weit weg (wenn überhaupt). Achten Sie auf wilde Tiere, das Wetter und andere Gefahren.
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Die Wahl des richtigen Schlafsacks und der richtigen Isomatte
Es ist wichtig, dass Sie sich Gedanken über Ihr Bettzeug machen. Suchen Sie nach Artikeln, die nicht nur bequem sind, sondern Sie auch in langen, kalten Nächten warm halten.
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Kochausrüstung und -techniken
Bei einer Rucksacktour ist es wichtig, die Möglichkeiten zum Kochen mit dem Gewicht abzuwägen, das man für die Mitnahme dieser Gegenstände benötigt. Es ist ratsam, wiederverwendbare Schüsseln, Teller und Besteck für die Zubereitung sowie Streichhölzer oder ein Feuerzeug zum Anzünden des eigenen Feuers mitzunehmen.
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Strategien zur Flüssigkeitszufuhr
Genau wie im normalen Alltag ist Flüssigkeitszufuhr unerlässlich. Dies ist besonders wichtig in der Wildnis, da mangelnde Flüssigkeitszufuhr zu Problemen wie Dehydrierung oder anderen Gesundheitsproblemen führen kann.
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Backpacking-Knigge
Achten Sie auch auf andere, die sich in der Wildnis aufhalten. Halten Sie den Lärm so gering wie möglich, achten Sie auf ihren und Ihren Platz und hinterlassen Sie keinen Müll, um den sich jemand anderes kümmern muss.
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Verstehen von Wegmarkierungen und Beschilderung
Auf vielen Wanderwegen finden Sie kleine, farbige Fähnchen oder Markierungen, die anzeigen, wo sich der Weg befindet. Achten Sie darauf, eine Farbe auszuwählen und ihr zu folgen, damit Sie nicht durcheinander kommen und sich verirren.
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Unverzichtbare Werkzeuge und Gadgets
Bestimmte Ausrüstungsgegenstände sind äußerst nützlich. Multitools wie ein Schweizer Taschenmesser, Stirnlampen und Wanderstöcke tragen zum Beispiel dazu bei, dass Ihre Reise so reibungslos wie möglich verläuft.
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Umgang mit Ungeziefer und Schädlingen
Beim Wandern in der Wildnis ist es wichtig, sich vor Insekten und anderem Ungeziefer zu schützen. Das Tragen von Insektenschutzmitteln ist eine gute Möglichkeit, damit zu beginnen.
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Rucksacktourismus allein oder in der Gruppe
Eine Rucksacktour allein kann zwar Spaß machen und ist oft einfacher zu planen, birgt aber auch mehr Risiken, z. B. dass man sich verirrt und niemand da ist, der helfen kann.
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Planung Ihrer Route
Nehmen Sie sich etwas Zeit und informieren Sie sich über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Reiseziele, z. B. ob Sie aufgrund der Reisedauer Genehmigungen, besondere Ausrüstung oder zusätzliche Lebensmittel benötigen.
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Rucksacktourismus in verschiedenen Jahreszeiten
Backpacking kann das ganze Jahr über sehr unterschiedlich aussehen. Die Jahreszeit und die Saison können sich direkt darauf auswirken, was Sie einpacken müssen, wie Sie schlafen werden und vieles mehr.
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Notfallvorsorge für Wanderer
Nehmen Sie Sicherheitsfackeln und einen zusätzlichen Akku für Ihr Telefon mit. Hoffentlich wird das nicht benötigt, aber Sie sollten immer wissen, was im Notfall zu tun ist.
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Rucksacktourismus mit Kindern
Wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, sollten Sie deren körperliche und geistige Einschränkungen ebenso berücksichtigen wie Ihre eigenen. Eine kurze, sichere und gut begangene Wanderung ist vielleicht die beste Wahl.
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Technologie auf dem Weg
Auch wenn es wichtig ist, Geräte so wenig wie möglich zu benutzen und aufmerksam und präsent zu bleiben, wollen oder müssen Sie vielleicht manchmal eine App oder ein Gerät benutzen. Denken Sie jedoch daran, dass Sie an Ihrem Aufenthaltsort möglicherweise keinen Mobilfunkempfang haben.
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Fotografie und Tagebuchführung
Vergessen Sie nicht, einige Erinnerungen an Ihre Reise festzuhalten, sei es durch die Linse einer Kamera oder in schriftlicher Form. Beides kann Ihnen helfen, innezuhalten und sinnvoller zu reflektieren.
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Profi-Tipp: Wählen Sie für das erste Mal ein gut etabliertes oder gut besuchtes Camp
Es ist immer gut, andere Menschen zu sehen und in der Nähe zu haben, nur für den Fall. Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen, holen Sie sich Hilfe.
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Profi-Tipp: Erwägen Sie, beim ersten Mal ohne Ihren Hund zu gehen
Auch wenn es verlockend ist, Ihren Hund mitzunehmen, kann dies die Planung und die tatsächliche Durchführung der Reise erheblich erschweren.
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Post-trip Nachsorge
Wenn Sie von der Reise nach Hause kommen, sollten Sie Ihre Ausrüstung reinigen, sich erholen und über Ihre Erfahrungen nachdenken. Das wird Sie auf das nächste große Abenteuer vorbereiten!
Quellen: (REI) (An Ordinary Existence) (National Park Service) (American Hiking Society) (Fresh Off the Grid)
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