Sie denken darüber nach, sich einen Hund einer kleinen Rasse anzuschaffen? Es gibt eine riesige Auswahl an kleinen Hunden, jeder mit seinen eigenen einzigartigen Eigenschaften. Aber was ist die beste Wahl für Sie? Leben Sie allein oder haben Sie eine Familie? Manche Hunde kommen nicht so gut mit Kindern zurecht, aber die meisten hier aufgeführten sind ideale Haustiere. Werfen Sie einen Blick auf unsere Auswahl an kleinen Hunden und entscheiden Sie, welchen dieser Hunde Sie als treuen Begleiter haben möchten.
Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und entdecken Sie einige der kleinsten Hunderassen der Welt.
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Malteser
Intelligent, verspielt und sanft ist diese entzückende kleine Rasse ein großartiger Begleiter. Das kleine Tier verschwindet aber gerne in kleinen Räumen, um seine Neugierde zu befriedigen. Ein Malteser muss täglich gebürstet werden, verliert aber nur sehr wenig Fell. Die Rasse ist eine ausgezeichnete Wahl für Allergiker. Diese Hunde spielen gern, brauchen aber nicht viel Bewegung im Freien und sind daher gute Gefährten auch zu Hause.
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Mops
Kuschelig und kompakt ist der Mops eine der beliebtesten kleinen Rassen. Mit sanftem Temperament haben diese Hunde einen großartigen Sinn für Humor und stellen sich gern selbst dar. Die verengten Atemwege der Rasse machen die Tiere allerdings anfällig für Atembeschwerden. Das sollte jeder potentielle Besitzer berücksichtigen, bevor er sich für diese Rasse entscheidet. Dieser kleine Hund lebt von menschlicher Gemeinschaft und ist gut für Familien mit Kindern geeignet.
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Chihuahua
Dieses Hündchen im Taschenformat hat eine große Persönlichkeit und macht vielleicht so die Tatsache wett, dass es die kleinste Hunderasse der Welt ist. Sie sind witzig, unterhaltsam und loyal, doch Chihuahuas können gelegentlich launisch werden und schappen auch gern mal besonders bei Fremden zu. Diese Rasse kommt nicht gut mit Kindern aus. Die kleinen Tiere sind intelligent, brauchen wenig Bewegung und sind lustig.
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Deutscher Spitz
Intelligent, freundlich und aufmerksam – diese Rasse bindet sich eng an die Familie, braucht aber auch eine frühzeitige Sozialisation und Training. So kann Problemverhalten wie unaufhörliches Bellen gleich zu beginn verhindert werden. Der ruhige und sanfte Spitz kommt gut mit Kindern aus und baucht nicht so viel Bewegung. Allerdings hat diese Rasse ein dichtes Fell. Sie muss daher jeden Tag gebürstet und einmal pro Woche gründlicher gepflegt werden.
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Boston Terrier
Boston Terrier lieben Menschen, sind aktiv und genießen Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Diese Rasse gilt als verspielt, energiegeladen und liebevoll im Umgang mit Kindern. Sie ist einfach ein tolles Haustier. Aber Vorsicht! Das kleine Tier kann nicht gut allein sein und könnte unter Trennungsangst leiden, wenn es zu lange allein gelassen wird. Sonst ist die Rasse einfach zu trainieren und braucht wenig Bewegung. Bostons sind eine gute Wahl für die Anfänger unter den Hundebesitzern.
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Zwergschnauzer
Sie sind ausgezeichnete Begleiter. Der intelligente, verspielte und liebevolle Hund ist kinderfreundlich und liebt es, Teil einer Familie zu sein. Sie sind voller Energie und benötigen regelmäßige tägliche Bewegung. Wie bei jedem Hund müssen Schnauzer früh sozialisiert werden und können mit Geduld und Training sehr treue Freunde werden.
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Zwergpudel
Trotz seiner Größe ist dieser kleine Hund der Einstein unter den Hunden. Das kluge Tier hat einen hoch entwickelten Sinn für Humor. Dieser flauschige Zwerg ist wendig und sportlich, aber auch anmutig auf seinen vier Pfoten unterwegs. Der Fellball braucht viel Bewegung, kann sich aber auch gut in Wohnungen anpassen. Zwergpudel sind jedoch nicht für Kinder geeignet.
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Shih Tzu
Sein Name bedeutet kleiner Löwe. Er macht seinem Namen allerdings kaum Ehre. Verspielt und schelmisch wird die Rasse gemeinhin als Schoßhund bezeichnet. Der Shih Tzu gilt als der ideale Begleiter auf vier Pfoten. Sehr anpassungsfähig an ihre Umgebung lieben diese Hunde viel Aufsehen und Aufmerksamkeit. Sie schätzen es, jeden Tag einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft zu machen.
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Dackel
Diese kleinen Würstchen sind unglaublich familien- und kinderfreundlich. Sie sind überhaupt nicht freundlich gegenüber Fremden. Das macht sie zu einem guten Wachhund. Sie sind spielerisch und neugierig und viel drinnen aktiv, genießen aber Spaziergänge im Freien. Vorsicht, diese Hunde sind anfällig für Wirbelsäulenverletzungen und können sehr schnell zunehmen. Eine ausgewogene Ernährung gehört also zum Pflegeplan für jeden Besitzer.
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Papillon
Die Rasse mit dem poetischen Namen Papillon wird auch als Kontinentaler Zwergspaniel bezeichnet. Dieser Hund ist intelligent und selbstbewusst und immer zu neuen Tricks aufgelegt. Er ist niemals schüchtern oder aggressiv und ist mit seinem positiven und freundlichen Temperament gut geeignet für Familien mit Kindern. Das Tier kann gelegentlich seinen unabhängigen fast distanzierten Charakter zeigen. Mit seiner zierlichen Größe ist diese Rasse am besten für das Leben drinnen geeignet.
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Französische Bulldogge
Seine großen Fledermausohren verleihen diesem reizenden kleinen Hund ein clownhaftes Aussehen. Er gehört zu den beliebtesten aller kleinen Hunderassen. Seine kräftige, stämmige Statur macht die Bulldogge zu einem angenehmen, pflegeleichten Begleiter, der spielerisch, aufmerksam und liebevoll ist. Die sanfte Rasse fühlt sich am wohlsten mit nur einer Person. Sie könnte sonst mit anderen Familienmitgliedern um Aufmerksamkeit konkurrieren. Viel Bewegung braucht das Tier nicht.
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Yorkshire Terrier
Eine weitere Rasse, die wenig Training braucht ist der Yorkshire Terrier. Das muntere Tier spielt gerne, verträgt sich mit Katzen, hat aber ein Problem mit Kindern. Sehr intelligent, aber mit einer Tendenz, sich bellend zu beschweren, sind Yorkies keine gute Wahl für Familien mit kleinen Kindern. Sonst sind sie aber sehr gesellige Kreaturen.
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Bichon Frisé
Diese Rasse ist dem Pudel im Wesen ähnlich. Unglaublich niedlich und sehr intelligent formt das Tier sehr starke Bindungen mit seinen Besitzern und Familien. Die Hunde hassen es allerdings, allein gelassen zu werden. Sie brauchen eher wenig tägliches Training, dafür aber sehr viel Pflege.
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Scottish Terrier
Wie alle Terrier kann der Scottie stur und territorial sein. Mit seinem wachsamen und lebhaften Wesen gehört er zu den unabhängigsten der kleinen Hunderassen. Training kann allerdings eine Herausforderung sein! Sie bleiben ihren Besitzern treu ergeben und brauchen nur mäßige körperliche Betätigung. Sie müssen allerdings regelmäßig gepflegt werden.
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Pekinese
Ihr starkes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit macht die Pekingnesen (oder Pekinesen) zu einem hervorragenden Begleiter für ältere Menschen. Diese haben oft mehr Zeit, sich diesem mutigen, sensiblen, unabhängigen und äußerst liebevollen kleinen Hund zu widmen. Diese Rasse kann allerdings Eifersucht und Sturheit zeigen. Sie ist also eher nicht für Kinder geeignet. Wie viele kleine Rassen benötigen auch Pekinesen viel Pflege.
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Lhasa Apso
Obwohl sie nicht gebürstet oder getrimmt werden muss, braucht diese Rasse häufige Pflege, um ihr langes Fell in gutem Zustand zu halten. Geduld und Ausdauer sind erforderlich, um einen Lhasa Apso gut zu erziehen. Sobald das aber geschafft ist, wird das Tier zum Freund fürs Leben. Der Hund ist spielerisch, energisch und liebevoll im Ungang mit Menschen und besonders Kindern. Fremde sollten diesem Hund jedoch respektvoll begegnen.
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Zwergpinscher
Er sieht aus wie ein kleiner, eleganter Dobermann. Der Zwergpinscher hat viel Energie und wird immer einen Weg finden, um zu spielen. Furchtlos und aufmerksam hält sich dieser kleine Hund gern für einen großen Hund. Die schlanke und agile Rasse ist willensstark und braucht einen selbstbewussten Besitzer.
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Beagle
Diese liebenswürdige Rasse ist ein beliebter Familienhund. Als geborene Jäger braucht dieser Hund viel Bewegung und nimmt gern die Fährte auf. Dies ist kein Tier für die Wohnungshaltung! Mit ihrem sozialen Wesen kommen Beagles gut mit Familien zurecht, sind großartig mit Kindern und verstehen sich mit anderen Hunden.
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Russkiy Toy
Dieser winzige Hund gehört zu den kleinsten Hunderassen der Welt. Ihre haarigen, überdimensionalen Ohren brauchen ernsthafte Pflege. Sie sind lebendig und aktiv im Wesen und brauchen daher viel Training und Bewegung. Sie kommen mit allen zurecht. Die leicht zu erziehenden Hunde sind wunderbare Begleiter.
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Affenpinscher
Die Franzosen nennen diese erstaunliche kleine Kreatur "Diablotin Moustachu" – Teufel mit Schnauzbart. Hinter dem wolligen, kleinen Gesicht verbirgt sich ein agiles Wesen. Sein Terrierblut macht den Hund sehr lebhaft und neugierig. Der Knirps hat eine hohe Meinung von sich, ist aber auch klug und kann wunderbar verspielt sein. Er ist ein guter Wachhund, der in vielen Ländern, etwa in Frankreich, als guter Begleiter gilt.
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Italienisches Windspiel
Bei einem Windhund ist es keine Überraschung, dass Bewegung ganz oben auf der Liste der Anforderungen für diesen Hund steht. Zart, verspielt und agil bellt diese sportliche und putzige Rasse nicht viel und braucht sehr wenig Pflege. In Wohnräumen fühlen sie sich wohl, werden aber immer den Freiraum schätzen. Sie lieben es einfach herumzulaufen.
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Havaneser
Der Havaneser ist ein Verwandter des Bichon und der Nationalhund Kubas. Sein 25 cm hoher Körper beherbergt eine temperamentvolle Persönlichkeit und ein neugieriges Wesen. Diese Rasse ist treu, gehorsam, sehr schlau und kann schneller als die meisten Zwerghunde erzogen werden. Sie spielen sich gern auf, stellen sich selbst dar und sind damit eine fantastische Wettkampfrasse. Die Zwerge haben aber auch ein großes Bedürfnis nach Zuneigung.
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Schipperke
Ursprünglich kommt diese Rasse aus Belgien und gehört zu den kleinsten Schäferhundrassen der Welt. Sie sind unglaublich energisch mit dem angeborenen Bedürfnis, alles zu jagen, was sich bewegt, darum gehört dieses Tier zu den dynamischsten, intensivsten und neugierigsten aller kleinen Hunderassen. Schipperkes neigen dazu, viel zu bellen und gehen auch gerne mal durch. Als Besitzer muss man dagegen arbeiten, sonst wird man in seine Schranken verwiesen.
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Biewer Terrier
Er ist unglaublich süß, aber dieser kleine Hund hat eine übergroße Persönlichkeit. Er ist freundlich, verspielt und steht immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Diese intelligenten Hunde sind von Natur aus aktiv und brauchen regelmäßige Bewegung. Sie kommen gut mit Familien aus und können sich an das Leben in kleinen Räumen anpassen.
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Lancashire Heeler
Heimisch in Großbritannien und ähnlich wie ein Corgi ist diese Hunderasse intelligent und freundlich. Der kleine Hund ist ein gutes Haustier für die ganze Familie. Als natürliche Jäger sind Heeler sehr aktiv und brauchen täglich Auslauf.
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Volpino Italiano
Die Spitzrasse kommt ursprünglich aus Italien. Die Tiere sind ideale Wachhunde, aber auch sehr liebevoll. Der kleine Hund ist allerdings ein sehr aktives Haustier. Volpinos sind spielerisch und kontaktfreudig und ihren Besitzern gegenüber loyal, besonders, wenn diese sich gut um ihr Fell kümmern.
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