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C-47 Skytrains in der Anfangsphase der Luftbrücke beim Entladen auf dem Flugplatz Tempelhof. Die Fracht umfasste Milch, Mehl und Medikamente. 

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Die Luftbrücke mit dem Codenamen "Operation Vittles" begann am 25. Juni 1948. Nachschubflugzeuge, die in Tempelhof landeten, sorgten für eine unwiderstehliche Attraktion. Unzählige deutsche Bürger schauten vom Rand des Flughafengeländes aus gebannt bei Start und Landung zu.

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Auf dem Bild ist der Pilot der US Air Force, Gail Halvorsen, zu sehen, der die Idee hatte, Schokoriegel und Kaugummi mit handgefertigten Miniatur-Fallschirmen abzuwerfen. Die Aktion wurde später als "Operation Little Vittles" bekannt.

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Eine Douglas C-54 Skymaster wirft Süßigkeiten über Berlin ab. Diese besondere Ladung erfreute vor allem die Berliner Kinder.

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Bilder vom strengen Winter 1948 auf dem Fliegerhorst Wiesbaden. Die C-54 mussten gegen den Schnee kämpfen. Wiesbaden war einer der Ausgangspunkte der US-Luftwaffe für die Luftbrückenflüge nach Berlin.

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Besorgte Menschenmengen auf einer Berliner Straße blicken zu den Flugzeugen auf, die Luftbrückenvorräte bringen. 

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Eine Reihe von C-47-Transportflugzeugen der US-Luftwaffe entlädt Milch auf wartende Lastwagen. Während der gesamten Blockade kamen Frachtlieferungen an den Flughäfen Tegel und Tempelhof an, wobei beide Flughäfen zusätzliche Start- und Landebahnen benötigen, um den Verkehr bewältigen zu können.  

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Die Entladung eines der ersten von der US-Armee eingesetzten Luftfrachtflugzeuge in Tegel. 

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Lkw-Fahrer warten an der blockierten Grenze in Helmstedt auf die Weiterfahrt. Alle wurden zurückgeschickt. 

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Als die Sowjets die Versorgungswege nach Berlin verengten, reagierten einige einfallsreiche Bewohner mit dem Anbau von eigenem Gemüse und Tabak in Kleingartenanlagen auf den Berliner Straßen.

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Säcke mit Kohle in Deutschland warten darauf, nach Berlin geflogen zu werden. Brennstoff war immer knapp. 

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So sieht das Denkmal heute aus. Der von Eduard Ludwig entworfene, geschwungene Betonbau hat drei nach Westen gerichtete Zacken, die die drei Luftkorridore und die drei alliierten Besatzungsmächte symbolisieren.

Entdecken Sie auch: Was geschah mit diesen Kriegsverbrechern?

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Menschenmassen versammeln sich um einen RIAS-Tonwagen (Radio in the American Sector), der während eines Stromausfalls Nachrichten sendet.   

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Es gab nur zwei Stunden am Tag und zwei Stunden in der Nacht Strom in Berlin. Aber diese Friseurin nahm ihre Kunden einfach mit auf die Straße und schnitt ihnen im hellen Sonnenlicht die Haare.

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Die Besatzung einer Douglas C-47 Skytrain verlädt in Frankfurt Rhein-Main, einem weiteren deutschen Startpunkt für die Luftbrücke, eine Ladung Milch, die in Berlin angeliefert werden soll. 

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Deutsche Polizei und amerikanische Soldaten stehen an der Grenze zwischen dem alliierten und sowjetisch kontrollierten Berlin sowjetischen Truppen gegenüber. Die Lage war angespannt und voller Gefahren. 

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Schulkinder besuchen den Flughafen Tempelhof während der Lufttransporte. Für die Kleinen war die ganze Aktion ein großes Abenteuer. 

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Fleischkonserven in einem Lagerhaus im bayrischen Coburg. Die Lieferungen wurden aus drei Luftkorridoren im westdeutschen Raum eingeflogen.

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Passanten betrachten eine Gedenktafel, die in einer Berliner Straße für die während der Luftbrücke verlorenen Piloten aufgestellt wurde. Bei der Operation wurden 77 Flieger getötet.

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Eine riesige Menschenmenge von etwa 250.000 Menschen versammelte sich am 26. August 1948 vor den Resten des Reichstagsgebäudes, um gegen die Blockade zu demonstrieren.

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Die Sowjetunion hatte die Stadt abgesperrt, um gegen die, wie sie es nannte, Unnachgiebigkeit der Westalliierten in Bezug auf die Zukunft der Stadt und Deutschlands zu protestieren.

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Ein britischer Mechaniker bei der Arbeit am Rad eines Flugzeugs. Viele der an der Luftbrücke beteiligten Soldaten waren Veteranen des Zweiten Weltkriegs.

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Das Leben mitten im Winter in einem in Trümmern liegenden Berlin erwies sich für viele ältere und gebrechliche Bürger als tödlich. Aber auch Kinder litten unter den Bedingungen. Die Ärzte hatten viel zu tun.

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Feldmarschall Bernard L. Montgomery besucht das Hauptquartier der RASO (Rear Airfield Supply Organization) in Wunstorf bei Hannover, der Basis der Versorgungsflugzeuge für Berlin. 

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Sich Berlin aus der Luft anzunähern, bedeutete, über grüne Wälder und stille Seen zu fliegen – Szenen, die nichts vom erbärmlichen Zustand der verwüsteten Stadt verrieten.

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Die zahlreichen Seen und Flüsse Berlins erwiesen sich als nützlich. Hier wird ein Flugboot der britischen Royal Air Force auf der Havel entladen. 

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Eine geschlossene U-Bahn-Station im Westsektor Berlins. Die Untergrundbahn war aufgrund der häufigen Stromausfälle sogut wie nutzlos.

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Kinder mit Blumen und kleinen Geschenken säumen am 100. Tag der Luftbrücke den Landungssteg eines amerikanischen Flugzeugs am Flughafen Tempelhof. Solche Gesten der Freundlichkeit gegenüber Piloten und Flugzeugbesatzung waren an der Tagesordnung. Die belagerte Bevölkerung fand ihre Wege, den Alliierten zu danken. 

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Lächelnde Berliner Kinder genießen eine Schüssel heiße Suppe. Viele Menschen wären verhungert, wenn es die Luftbrücke nicht gegeben hätte.

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Nahrungsmittellieferungen, die von alliierten Flugzeugen abgeworfen wurden, trugen dazu bei, die Bevölkerung zu ernähren, und vor allem Kinder waren für die Lieferungen dankbar.

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Der Westsektor Berlins wurde von zwei Flughäfen, Tempelhof und Tegel, versorgt. Tempelhof war nicht viel mehr als ein Flugplatz. Um die Luftbrücke zu erleichtern, entschied man sich für den Bau einer zusätzlichen Start- und Landebahn. Hier schaufeln deutsche Arbeiterinnen Dreck in einen Eisenbahnkippwagen, um Platz zu schaffen. Die US-Armee stellte 1.300 deutsche Arbeiter ein, um die zusätzlichen Einrichtungen zu bauen, 75% davon waren Frauen. 

Das hier ist eine Nachtaufnahme vom 8. November 1948, die den Bau der zusätzlichen Start- und Landebahn in Tempelhof in der von Frankreich kontrollierten Zone Berlins zeigt. 

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Durch die sowjetische Blockade der Stadt gab es eine ständige Brennstoffknappheit. So wurde Holz von öffentlichen Bänken entfernt und zum Heizen der Häuser verwendet.

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Ein Mädchen aus Berlin mit ihren Gasteltern in Hamburg. Einige der glücklicheren Kinder wurden aus Berlin evakuiert, um bei Freunden und Familie anderswo in Deutschland zu leben. 

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Berliner stehen Schlange, um Brot und Gebäck – während der Blockade knappe und teure Artikel – in einer Berliner Bäckerei zu kaufen. 

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Eine Frau arbeitet in ihrer zerstörten Stadt, um den Westalliierten beim Wiederaufbau Westberlins zu helfen.

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Während die Blockade andauerte, halfen die Berliner bei der Instandsetzung der städtischen Infrastruktur und der Kommunikationswege. Die Arbeiten wurden vom alliierten Militär angeleitet.  

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Da selbst Grundnahrungsmittel schwer zu beschaffen waren, waren Straßenmärkte inmitten der Ruinen ein willkommener Anblick. Hier schließt eine Frau, die Gemüse verkauft, gerade ein Geschäft ab.  

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Berlin wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört, und 1948 lag ein Großteil der Stadt immer noch in Trümmern. Hier geht eine Frau mit ihrem Baby an einem zerbombten Laden vorbei. 

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Trotz der Entbehrungen überwog oft der Humor. Hier erscheint ein "Kellner" unter einem Schild, das den Weg zu dem bekannten französischen Restaurant Eremitage weist.  

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Der Alltag während der Blockade war einfach und oft hart. Die Berliner mussten mit sehr wenig auskommen, und das Winterwetter war kalt und kompromisslos. 

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Hausbesuche von Ärzten waren selten. Hier schaut eine Ärztin während des Stromausfalls bei einer Patientin vorbei.

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Deutsche Frauen, die auf der Start- und Landebahn des Flugplatzes Tegel arbeiten, machen eine Pause, um sich zu erholen und ein kurzes Gespräch zu führen. Die Blockade förderte den Gemeinschaftsgeist und eine neue Zielstrebigkeit.   

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Die Frau eines deutschen Luftbrückenarbeiters ernährt während der Blockade Kinder, die auf einem Behelfsbett sitzen. Die Ration für jedes Kind bestand aus einer Scheibe Schwarzbrot und Margarine. Im Vordergrund steht eine Kiste des US-Roten Kreuzes.

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Mitglieder der neuen deutschen Regierung sprechen nach der Aufhebung der Blockade im Mai 1949 zu den Berlinern. Fast eine halbe Million Menschen versammelten sich vor dem Rathaus Schöneberg im US-Sektor, um die rot-schwarz-goldenen Fahnen der neuen Bundesrepublik zu schwenken.

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Kisten mit Ananas und Säcke mit Mehl, die 1949 in einem Lagerhaus in Westberlin gestapelt wurden. Sie wurden für den Fall einer erneuten Blockade durch die Sowjets gelagert. 

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Jubelnde Berliner versammeln sich um einen mobilen Lautsprecher des amerikanischen Radiosenders Berlin, um die offizielle Verkündung der Aufhebung der Blockade zu feiern. 

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Amerikanische Luftbrückenflugzeuge überfliegen das zerstörte Herz Berlins und bringen nun Lebensmittel und Kohlefracht zum Flughafen Tempelhof.

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Während der Berliner Luftbrücke hängen Transparente über einer Straßensperre an der russisch-amerikanischen Sektorgrenze. Auf diesem heißt es: "Der Sektor der Freiheit grüßt die Kämpfer für Freiheit und Recht der Westektoren".

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Am 14. Mai 1949, unmittelbar nach Aufhebung der Blockade, verließen mit Vorräten beladene Lastwagen Lübeck auf dem Weg nach Berlin.   

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Ein Schaufenster verspricht "Blockade-Preise", die für alle erschwinglich sein sollen.

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Der erste Straßenkonvoi, der nach der Aufhebung der Blockade am Ende der Luftbrücke in Berlin eintraf. 

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Mit der Aufhebung der 11-monatigen Blockade begannen Züge und Fahrzeuge, die mit Lebensmitteln und Kohle beladen waren, in die Stadt zu fahren. Hier drängen sich Westberliner Hausfrauen vor einem Laden im amerikanischen Sektor, um endlich wieder unrationierten Fisch zu kaufen. 

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Nach der Blockade sah Berlin Massen von Menschen auf den Straßen, da die Geschäfte endlich wieder zum Verkauf geöffnet werden konnten.

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General E. H. Alexander hält eine Rede auf dem Frankfurter Flughafen vor dem Start des letzten "Rosinenbombers" nach Berlin am 30. September 1949. 

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Der Westberliner Stadtteil Tempelhof im Jahr 1951 nach der Einweihung des Luftbrückendenkmals, dem offiziellen Denkmal der Stadt für die Berlin-Blockade in der Nähe des Flughafens.   

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Präsident Harry S. Truman zeichnete den amerikanischen General Lucius Clay für seine Rolle bei der Luftbrücke mit der Distinguished Service Medal aus. Bis zum Ende der Operation hatten amerikanische und britische Piloten 277.000 Einsätze geflogen und fast 2,3 Millionen Tonnen Nachschub geliefert.  

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Die Westalliierten reagierten mit der Berliner Luftbrücke, einer beispiellosen und gefährlichen Operation, die die gesamte Stadt auf dem Luftweg mit lebensnotwendigen Lebensmitteln und Gütern versorgte. 

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Der Krieg war seit gut zwei Jahren vorüber, aber Berlin lag immer noch in Trümmern. Die Stadt war in vier Zonen geteilt worden und wurde von den vier Siegermächten verwaltet: den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion. Konflikte, ausgelöst unter anderem durch Pläne zu einer Währungsreform, führten dazu, dass die Sowjetunion von Juni 1948 bis Mai 1949 den Zugang zu den Westsektoren Berlins blockierte.

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Eine Gruppe Berliner Kinder bei Luftbrückenspielen. Fast jedes Kind konnte den Typ des Flugzeugs nennen, das während der Blockade in die Stadt flog. 

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Die Berlin-Blockade war eine der ersten großen internationalen Krisen während des Kalten Krieges. Die brodelnden Spannungen zwischen den Besatzungsmächten im Nachkriegs-Berlin kochten 1948 über, als die Sowjetunion die Möglichkeiten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs einschränkten, in ihre Sektoren der Stadt zu gelangen. Sie blockierten alle Straßen, Gleise und den Wasserweg zu den Westzonen Berlins. Über Nacht hatten plötzlich 2,5 Millionen Menschen keinen Zugang mehr zu Nahrungsmitteln, Medikamenten, Kraftstoff, Elektrizität und anderen grundlegenden Dingen.

Als Antwort darauf organisierten die westlichen Alliierten eine Luftbrücke nach Berlin, über die den eingeschlossenen Bürgern Versorgungsmaterialien gebracht wurden. Dies sollte zum größten humanitären Einsatz aller Zeiten werden.

Klicken Sie sich durch die Galerie und erinnern Sie sich an diejenigen, die ihre Leben riskierten, um die dringend gebrauchten Alltagsgegenstände an die Menschen zu liefern, die durch die Ausgangssperre in Not waren.

Lebensader des Kalten Krieges: Wie die Berliner Luftbrücke eine Stadt vor dem Verhungern bewahrte

Die Reaktion der Alliierten auf die sowjetische Blockade Westberlins

22/01/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Geschichte

Die Berlin-Blockade war eine der ersten großen internationalen Krisen während des Kalten Krieges. Die brodelnden Spannungen zwischen den Besatzungsmächten im Nachkriegs-Berlin kochten 1948 über, als die Sowjetunion die Möglichkeiten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs einschränkten, in ihre Sektoren der Stadt zu gelangen. Sie blockierten alle Straßen, Gleise und den Wasserweg zu den Westzonen Berlins. Über Nacht hatten plötzlich 2,5 Millionen Menschen keinen Zugang mehr zu Nahrungsmitteln, Medikamenten, Kraftstoff, Elektrizität und anderen grundlegenden Dingen.

Als Antwort darauf organisierten die westlichen Alliierten eine Luftbrücke nach Berlin, über die den eingeschlossenen Bürgern Versorgungsmaterialien gebracht wurden. Dies sollte zum größten humanitären Einsatz aller Zeiten werden.

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