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Die slawischen Länder, die sich über Osteuropa und Teile Mitteleuropas erstrecken, sind durch eine Vielzahl von sprachlichen, kulturellen und historischen Elementen miteinander verbunden. Trotz ihrer gemeinsamen Wurzeln weisen diese Nationen bemerkenswerte Unterschiede auf, die durch verschiedene Einflüsse wie Religion, politische Systeme und historische Erfahrungen geprägt sind. So sind Polen und die Slowakei überwiegend römisch-katholisch, während Russland und Serbien weitgehend dem orthodoxen Christentum anhängen. Darüber hinaus haben die Einflüsse des österreichisch-ungarischen und des osmanischen Reiches ihre einzigartigen Identitäten geprägt.

Klicken Sie weiter, um mehr über die Gemeinsamkeiten und Gegensätze zu erfahren, die die slawische Welt ausmachen – von den sprachlichen Bindungen bis hin zu den Auswirkungen von Imperien und Kriegen.

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Um das Jahr 1000 n. Chr. begannen sich die slawischen Sprachen in drei große Zweige aufzuteilen: Ost-, West- und Südslawisch. Zum ostslawischen Zweig zählen Belarussisch, Russisch und Ukrainisch. Die westslawischen Sprachen umfassen Polnisch, Tschechisch und Slowakisch. Im Süden entstand eine Gruppe, zu der unter anderem Serbisch, Kroatisch und Bulgarisch gehören.

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Die slawischen Länder verwenden entweder das kyrillische oder das lateinische Alphabet. Das kyrillische Alphabet wird in Russland, Bulgarien und Serbien verwendet, während das lateinische Alphabet in Polen, der Tschechischen Republik und Kroatien verbreitet ist. Dies spiegelt historische und religiöse Einflüsse wider. 

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Kyrill und Methodius, zwei Brüder aus dem Byzantinischen Reich im 9. Jahrhundert, entwickelten das glagolitische Alphabet, aus dem später das kyrillische Alphabet entstand. Sie brachten das Christentum zu den Slawen und übersetzten religiöse Texte ins Altkirchenslawische, um den Menschen den Zugang zu ihrer neuen Glaubenswelt zu erleichtern.

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Die slawischen Länder sind überwiegend christlich geprägt, wobei der Katholizismus in westslawischen Ländern wie Polen vorherrscht und das orthodoxe Christentum seit dem Großen Schisma von 1054 in Russland, Serbien und Bulgarien dominiert. Nach dem Ende des Kommunismus erlebten Länder wie Polen und Russland eine religiöse Wiederbelebung, während in der Tschechischen Republik eher säkulare Werte vorherrschen.

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Polesien, das sich im heutigen Weißrussland, in der Ukraine und in Teilen Polens befindet, gilt weithin als das ursprüngliche slawische Heimatland. Frühe slawische Stämme wanderten im 5. und 6. Jahrhundert ein und legten den Grundstein für die modernen slawischen Völker. Im 9. Jahrhundert entstanden Staaten wie Großmähren und die Kiewer Rus.

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Das Osmanische Reich herrschte vom 14. bis zum 19. Jahrhundert über südslawische Länder wie Serbien, Bosnien und Bulgarien und prägte deren Kulturen, Religionen und Politik. In Bosnien gehörte dazu auch die Einführung des Islam, anders als in den west- und ostslawischen Regionen. Das Bild zeigt Belgrad zur Zeit des Osmanischen Reichs.

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Das Byzantinische Reich hatte großen Einfluss auf die ost- und südslawischen Länder, insbesondere durch die Einführung des orthodoxen Christentums im 9. Jahrhundert. Kirchen und Kunstwerke im byzantinischen Stil sind noch heute in Russland, Serbien und Bulgarien zu sehen.

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Die mongolische Invasion der Kiewer Rus im 13. Jahrhundert hatte einen nachhaltigen Einfluss auf die ostslawischen Länder, insbesondere auf Russland, und beeinflusste dessen zentralisierte Regierungs- und Militärstrukturen.

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Viele slawische Völker, wie die Tschechen, Slowaken und Kroaten, waren Teil des österreichisch-ungarischen Reiches (1867–1918). Die Germanisierungspolitik des Reiches unterdrückte die slawischen Sprachen und förderte nationalistische Bewegungen, die schließlich zum Zusammenbruch des Reiches nach dem Ersten Weltkrieg beitrugen.

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Im 19. Jahrhundert erlebte der slawische Nationalismus einen Aufschwung, als Länder ihre Unabhängigkeit von Imperien wie Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich anstrebten. Die Tschechoslowakei (im Bild) erlangte 1918 ihre Unabhängigkeit, und Serbien führte 1918 die Bemühungen zur Gründung des südslawischen Staates Jugoslawien an.  

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Der Zweite Weltkrieg hat viele slawische Nationen verwüstet. Polen war das erste Land, das 1939 von NS-Deutschland überfallen wurde, was zu Millionen von Toten führte. Die sowjetische Herrschaft der Nachkriegszeit formte die politischen Grenzen neu, während Jugoslawien unter Josip Broz Tito zu einer sozialistischen Föderation heranwuchs.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg gerieten ostslawische Länder wie die Ukraine und Weißrussland unter den Einfluss der Sowjetunion, die ihre politischen und wirtschaftlichen Systeme stark prägte. Auch in Ländern wie Polen und der Tschechischen Republik, die sich gegen die sowjetische Kontrolle zur Wehr setzten, hinterließ der Kommunismus tiefe Spuren. Die sowjetische Ära hat dort das Leben vieler Generationen nachhaltig beeinflusst und prägt die Region bis heute.

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Unter Tito herrschte in Jugoslawien (1945–1992) eine kommunistische Herrschaft, doch im Gegensatz zur Sowjetunion bewahrte Jugoslawien eine gewisse Unabhängigkeit von Moskau.

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Die wirtschaftlichen Übergänge nach dem Kommunismus verliefen unterschiedlich. Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Slowenien, Kroatien und Bulgarien führten Marktreformen durch und traten der EU bei, was ihnen schnelles Wachstum brachte. In Russland hingegen gab es in den 90er Jahren viele wirtschaftliche Probleme, während Weißrussland eine eher sowjetisch geprägte Wirtschaft beibehielt.

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In Ländern wie Polen, wo sich über 70 % als katholisch bezeichnen, ist die Religion eng mit der nationalen Identität verbunden. In Russland, Serbien und Bulgarien hingegen ist das orthodoxe Christentum mit Nationalstolz verbunden, insbesondere nach Jahrhunderten osmanischer oder mongolischer Herrschaft.

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Nach dem Fall des Kommunismus (1989–1991) gingen die slawischen Länder unterschiedliche Wege. So haben sich Polen und die Tschechische Republik liberale Demokratien gegeben und sind der EU beigetreten, während Russland unter Putin seit 2000 ein zentralistisches, autoritäres System beibehalten hat.

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Trotz regionaler Unterschiede gibt es in den slawischen Ländern starke Volkstraditionen. Beispiele dafür sind die Matroschka-Puppen in Russland und der Krakowiak-Tanz in Polen. Feste wie die ukrainische Kupala-Nacht und die bulgarische Surva halten alte Rituale in der heutigen Zeit lebendig.

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Die vorchristliche slawische Mythologie war eine gemeinsame Grundlage für alle slawischen Stämme. Obwohl das Christentum bis zum 10. Jahrhundert diesen Glauben weitgehend verdrängte, sind Überreste dieser alten Traditionen in den Volkstraditionen und modernen Festen bis heute lebendig geblieben.

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Die slawischen Küchen haben viele Gemeinsamkeiten, darunter deftige Gerichte und die Verwendung fermentierter Lebensmittel, die die agrarischen Wurzeln der Region widerspiegeln. Grundnahrungsmittel wie der russische Borschtsch (Rübensuppe), die polnischen Pierogi (Teigtaschen) und die serbischen Cevapi (gegrilltes Hackfleisch) weisen auf Gemeinsamkeiten hin, die es in verschiedenen Ländern in unterschiedlichen Variationen gibt.

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Die slawische Volksmusik ist stark von den unterschiedlichen regionalen Einflüssen geprägt. In Russland ist die Balalaika (links im Bild) ein weit verbreitetes Instrument, während der mehrstimmige Gesang in Bulgarien eine besondere Eigenheit des Balkans darstellt. Die polnischen Volkstänze, wie die Mazurka, haben sogar klassische Komponisten wie Chopin inspiriert.

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Die traditionelle slawische Kleidung, die häufig zu Festlichkeiten getragen wird, unterscheidet sich von Region zu Region. So tragen polnische Frauen zum Beispiel oft bunte Röcke und weiße Blusen, während russische Frauen Sarafans (siehe Bild) tragen – lange und kunstvoll bestickte Kleider.

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Die slawische Architektur spiegelt verschiedene Einflüsse wider, darunter byzantinische, gotische und barocke Stile. Mitte des 20. Jahrhunderts kam auch der Brutalismus auf, der in Städten wie Warschau und Belgrad (Bild) die kommunistischen Ideale symbolisierte.

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Die slawischen Länder verfügen über eine reiche literarische Tradition. Russlands Leo Tolstoi und Fjodor Dostojewski sind weltweit bekannt, während Polens Adam Mickiewicz für die polnische nationale Identität von zentraler Bedeutung ist. In der tschechischen Literatur ist Karel Čapek zu nennen, der den Begriff "Roboter" populär gemacht hat und sich mit Themen wie Menschlichkeit und Technologie auseinandersetzt.

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Die slawischen Länder räumten der Bildung Priorität ein und übernahmen nach dem Zweiten Weltkrieg Systeme nach sowjetischem Vorbild. Heute haben Länder wie Slowenien, Polen und die Tschechische Republik ihre Systeme reformiert, um sie an Westeuropa anzugleichen und kritisches Denken und Autonomie zu fördern. In Russland hingegen wird eine stärker zentralisierte, staatlich kontrollierte und auf nationale Werte ausgerichtete Bildungsstruktur beibehalten.

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Ehemalige kommunistische Länder in Europa zeichnen sich durch eine starke Betonung der Leibeserziehung und staatliche Unterstützung im Sport aus. Fußball ist die beliebteste Sportart – Kroatien erreichte das Finale der FIFA-Weltmeisterschaft 2018 –, während Wintersportarten wie Eishockey in Russland, Polen und der Tschechischen Republik sehr beliebt sind. 

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Die slawische Migration hat vor allem nach dem EU-Beitritt stark zugenommen. Viele sind zum Arbeiten nach Westeuropa gezogen, während der Konflikt in der Ukraine in jüngster Zeit zu Migrationswellen in die benachbarten slawischen Länder geführt hat. Auf dem Bild sind ukrainische Kinder in Deutschland zu sehen.

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In Ländern wie der Slowakei (im Bild) und Polen werden die städtischen Gebiete zunehmend modernisiert, während die ländlichen Regionen oft traditionellere Lebensweisen bewahren. Diese Dynamik zeigt eine interessante Mischung aus Fortschritt und der Erhaltung alter Bräuche.

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In vielen slawischen Ländern sind traditionelle Geschlechterrollen immer noch verbreitet, auch wenn die Modernisierung Veränderungen mit sich bringt. Slowenien und die Tschechische Republik (im Bild) sind in Sachen Gleichstellung der Geschlechter weiter fortgeschritten, während in den ländlichen Gebieten Serbiens und Bulgariens oft noch traditionelle Normen herrschen.

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Die slawischen Länder, die der EU beitraten, übernahmen deren Gesetze und profitierten vom Wirtschaftswachstum. Im Gegensatz dazu haben slawische Nicht-EU-Länder wie Serbien und Weißrussland ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Systeme beibehalten und sich der vollständigen Integration in den EU-Rahmen widersetzt.

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Die politischen Spannungen in der slawischen Welt, insbesondere zwischen Russland und der Ukraine, halten seit der Annexion der Krim 2014 und dem anhaltenden Krieg an. Darüber hinaus haben die Jugoslawienkriege in den 90er Jahren die Beziehungen in der Region neu gestaltet. Im Gegensatz dazu bleiben die Beziehungen zwischen den westslawischen Ländern kooperativ, insbesondere im Rahmen der EU.

Quellen: (Britannica) (The Guardian) (BBC) 

Sehen Sie auch: Was Sie in Russland niemals tun sollten

Wie ähnlich sind sich die slawischen Länder?

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19/03/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Kultur

Die slawischen Länder, die sich über Osteuropa und Teile Mitteleuropas erstrecken, sind durch eine Vielzahl von sprachlichen, kulturellen und historischen Elementen miteinander verbunden. Trotz ihrer gemeinsamen Wurzeln weisen diese Nationen bemerkenswerte Unterschiede auf, die durch verschiedene Einflüsse wie Religion, politische Systeme und historische Erfahrungen geprägt sind. So sind Polen und die Slowakei überwiegend römisch-katholisch, während Russland und Serbien weitgehend dem orthodoxen Christentum anhängen. Darüber hinaus haben die Einflüsse des österreichisch-ungarischen und des osmanischen Reiches ihre einzigartigen Identitäten geprägt.

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