Bad Boys for Life – Rapper in der Welt Hollywoods

Diese Hiphop- und Rapstars schafften es bis auf die große Leinwand!

09/04/18 | StarsInsider

Promis Hollywood

Rapper sind heutzutage schon fast eine feste Berufsgruppe in der Welt Hollywoods. Viele Künstler aus dem Hiphop haben ihren Weg auf die große Leinwand gefunden – und mit ihrem exzellenten schauspielerischen Können beeindruckt. Bei einigen ebnete dies sogar den Weg in eine erfolgreiche Schauspielkarriere, die manchmal größer wurde als ihre Musikkarriere. Klick dich durch die Galerie und entdecke Rapper, die in bekannten Kinofilmen mitspielten.

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Bad Boys for Life – Rapper in der Welt Hollywoods

Rapper zählen heute zu den großen Stars – auch in der Welt Hollywoods. Viele Künstler aus dem Hiphop haben mit ihren Schauspielkarrieren inzwischen ihre Musikkarriere in den Schatten gestellt. Eminem, 50 Cent oder Will Smith sind nur einige der Musiker, die inzwischen zu den Prominenten auf der großen Leinwand zählen. Sie waren aber nicht die Ersten. Vor ihnen waren bereits viele andere Rapper in Filmen zu sehen. Entdecke wer!

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50 Cent

Curtis James Jackson III, besser bekannt als 50 Cent, zählt zu den größten Namen in der Welt des Hiphops. Doch er verfolgt auch eine erfolgreiche Schauspielkarriere.

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50 Cent

Der Rapper war bereist in Filmen wie „Get Rich or Die Tryin’“ und „Escape Plan“ zu sehen, mit denen er große Erfolge feierte.

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André 3000

André 3000, aka André Benjamin, sowie sein Kollege Antwan ‚Big Boi‘ Patton bilden zusammen eines der erfolgreichsten Hiphop-Duos: Outkast.

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André 3000

Im Jahr 2013 spielte der Rapper keinen anderen als Jimi Hendrix in dem Film „Jimi: All Is by My Side“.

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DMX

DMX ist der Künstlername von Earl Simmons, dem US-amerikanischen Rapper, der auch als Dark Man X bekannt ist.

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DMX

Er war in dem Film „Born 2 Die“ zu sehen, der 2003 in die Kinos kam.

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Marky Mark

Mark Robert Michael Wahlberg feierte im Hiphop unter dem Namen Marky Mark Erfolge. Wahren Ruhm erlangte er aber erst in Hollywood unter seinem Pseudonym Mark Wahlberg.

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Mark Wahlberg

Er hatte Rollen in vielen erfolgreichen Filmen, darunter „Departed – Unter Feinden“.

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Mos Def

Der Bühnenname des US-amerikanischen Rappers ist eine Abkürzung für „most definitely“, was auf Deutsch so viel wie „Auf jeden Fall“ bedeutet.

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Mos Def

Mos Def hatte eine Rolle in dem Film „Be Kind Rewind“ von Michel Gondry aus dem Jahr 2008.

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Common

Lonnie Rashid Lynn, Jr., besser bekannt als Common überzeugte seine Fans vor allem durch seine Lyrics, die von Liebe und Spiritualität handeln.

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Common

Als Schauspieler trat er bereits in mehreren Filmen auf, darunter „Just Wright - In diesem Spiel zählt jeder Treffer“ an der Seite von Queen Latifah.

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Queen Latifah

Da gerade von ihr die Rede ist: Dana Elaine Owens kann ebenfalls auf eine erfolgreiche Schauspielkarriere zurückblicken. Angefangen hat sie aber als Rapperin.

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Queen Latifah

Neben ihren Rollen in vielen anderen Filmen ist Queen Latifah vor allem für ihren Auftritt in „Chicago“ in Erinnerung geblieben.

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Diddy

Sean John Combs, alias P Diddy, zählt zu den erfolgreichsten Rappern und Musikproduzenten der Welt.

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Sean Combs

Er war in Filmen wie „A Raisin in the Sun“ aus dem Jahr 2008 zu sehen. In dem er unter seinem Namen Sean Combs mitspielte.

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Snoop Dogg

Calvin Cordozar Broadus, Jr., oder Snoop Dogg, ist eine Legende in der Welt des Hiphops.

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Snoop Dogg

Wie seine Kollegen war er auch schon öfter auf der großen Leinwand zu sehen. Zum Beispiel in dem Film „Starsky & Hutch“.

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T.I.

Hinter dem Künstlernamen T.I. oder T.I.P. verbirgt sich Clifford Joseph Harris Jr., der bereits mit drei Grammys für sein musikalisches Schaffen ausgezeichnet wurde.

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T.I.

Darüber hinaus ist er aber auch im Kino erfolgreich. Zum Beispiel mit dem Film „ATL - Verloren in Atlanta“ aus dem Jahr 2006.

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Will Smith

Jeder kennt Will Smith. Bereits seit den Anfängen seiner Karriere befasste sich der Prinz von Bel-Air mit dem Schauspiel.

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Will Smith

Inzwischen kann er auf zahlreiche Rollen zurückblicken. Eine seiner ersten auf der großen Leinwand hatte er in dem Film „Straßenkinder“ aus dem Jahr 1992.