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Weihnachtsverbot in England und den USA
Im 17. Jahrhundert sorgte eine Gruppe protestantischer Puritaner dafür, dass die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vereinigten Königreich und später in den USA verboten wurden. Sie begründeten dies mit dem heidnischen Ursprung der Feiertage und verteufelten Weihnachten als Ketzerei.
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War on Christmas
Alles begann mit dem Buch "The War on Christmas: How the Liberal Plot to Ban the Sacred Christian Holiday is Worse Than You Thought" des Autors John Gibson. Der Autor stellte darin einige krude Verschwörungstheorien über die Abschaffung des christlichen Hintergrundes von Weihnachten auf.
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War on Christmas
Die Theorien waren auch ein Lieblingsthema des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der während seines Wahlkampfs immer wieder darauf hinwies, er werde dem "War on Christmas" den Krieg erklären.
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Der spanische Weihnachtsmann und seine Helfer
In den Niederlanden wird der Weihnachtsmann "Sinterklaas" genannt. Er reist am 5. Dezember in Begleitung des "Zwarte Piet" aus Spanien an. Der "Schwarze Peter" hat in der Regel ein schwarz geschminktes Gesicht und eine Kraushaarperücke – deswegen steht die Figur in der Kritik, einen rassistischen Hintergrund zu haben.
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Weihnachtsbecher bei Starbucks
Starbucks verkauft seit 1997 Weihnachtsbecher. Im Jahr 2015 löste das Gefäß jedoch einen riesigen Skandal aus.
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Weihnachtsbecher bei Starbucks
Die roten Becher sollten für ein neutrales Weihnachten stehen. Christliche Gruppen warfen dem Unternehmen aber vor, Christus und Weihnachten in der Gestaltung zu vernachlässigen.
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Nackter in der Weihnachtskrippe
Die Weihnachtskrippe des Vatikans sorgte 2017 für Aufruhr. Der Grund: Die Darstellung enthielt eine nackte Figur, die laut den Kritikern vom zentralen Punkt der Krippe ablenkte – Christus Geburt.
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Weihnachtslieder
Der ehemalige Sheriff aus Arizona Joe Arpaio wurde sechsmal von Inhaftierten verklagt, weil er sie mit Weihnachtssongs gefoltert hatte. Er gewann alle Prozesse.
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Moderner Weihnachtsbaum
Die Stadt Brüssel sorgte 2012 für Aufsehen, als sie den traditionellen Weihnachtsbaum durch eine abstrakte Skulptur ersetzte. Außerdem änderte die Stadt den Namen des Weihnachtsmarktes in "Winterfreuden" – eine weitere Schlacht im Krieg gegen Weihnachten?!
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Poledance auf der Weihnachtsparade
Im US-Bundesstaat North Carolina nahm ein Tanzstudio mit einem Poledance-Wagen an einer Weihnachtsparade teil. Viele Zuschauer hielt dies für keine gute Idee und beschwerten sich hinterher, dass die Veranstaltung nicht kindgerecht gestaltet gewesen sei.
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Weihnachtsbriefmarken
Im Jahr 2004 beschwerte sich die anglikanische Kirche, dass die britische Post in der Weihnachtszeit keine christlichen Symbole mehr auf ihren Briefmarken verwendete.
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Die Weihnachtsgeschichte
Charles Dickens Buch "Die Weihnachtsgeschichte" war bei der Veröffentlichung im Jahr 1843 bereits ein großer Erfolg. Kein Wunder, dass daraufhin zahlreiche Plagiate auf den Markt kamen, gegen die der Autor Klage einreichen musste. Er gewann alle Prozesse.
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Weihnachtslyrik
Ein Weihnachtskonzert an einer Schule in Kanada erregte die Gemüter einiger Eltern, weil das Wort "Weihnachten" in dem Lied "Silver Bells" durch das Wort "Fest" ersetzt wurde. Wir sagen nur: Verschwörung!
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Weihnachtsmannskelett
Die Einwohner der US-amerikanischen Stadt Leesburg trauten ihren Augen kaum, als sie ein Weihnachtsmannskelett vor dem städtischen Gerichtsgebäude fanden. Die Attrappe wurde dort als Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes platziert.
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Weihnachtspullover
Die Modekette Hallmark wurde wegen ihrer Weihnachtspullover der Homophobie bezichtigt.
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Weihnachtspullover
Die Designer hatten bei dem Schriftzug auf den Pullovern das Wort "gay" durch das Wort "fun" ersetzt. Was für einiges an Aufruhr sorgte.
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Winter Night
Im Jahr 2009 geriet die schottische Stadt Dundee in heftige Kritik, als die Weihnachtsfeierlichkeiten unter dem Titel "Winter Night" beworben wurden.
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Zombiekrippe
Diese spezielle Krippe wurde zwar auf einem privaten Grundstück im US-Bundsstaat Ohio aufgestellt, sie wurde aber trotzdem die Zielscheibe des Unmutes zahlreicher religiöser Gruppen. Die Besitzer wurden schließlich dazu verurteilt, die Zombiekrippe wieder abzubauen und mussten eine Strafe zahlen.
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Eisbärcookies
Starbucks brachte diese Cookies in Form von Eisbären auf den Markt. Es dauerte nicht lange und das Unternehmen sah sich heftiger Kritik ausgesetzt. Der Grund: Einige Kunden interpretierten den Schal als Blut und fühlten sich angegriffen.
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Proteste
Im Jahr 2013 organisierte eine muslimische Jugendbewegung Anti-Weihnachtsproteste in der Türkei. 2015 kam es erneut zu einigen Protesten, die sich gegen den Einfluss von Weihnachten und den Weihnachtsmann auf die türkische Gesellschaft richteten.
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Naziweihnachten
Die Nationalsozialisten ersetzten zahlreiche Weihnachtslieder durch ihre eigenen Versionen mit Texten, die der Partei und ihrem Weltbild entsprachen.
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Naziweihnachten
Sie sahen Weihnachten als Chance für Propaganda. Sie wollten den Nationalsozialismus systematisch zu einer politischen Religion stilisieren.
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Weihnachtsbeleuchtung
Im US-Bundesstaat Florida wurde eine Familie von ihrer Heimatstadt verklagt, weil sie jedes Jahr den Vorgarten und die Fassade ihres Hauses mit einer bunten Weihnachtsbeleuchtung schmückte. Das Gericht konnte aber nicht feststellen, wie diese der Stadt schaden solle, und ließ die Klage fallen.
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