Hunde können darauf trainiert werden, den Insulinspiegel ihrer Besitzer zu überwachen. Sie können spüren, wenn eine zuckerkranke Person einen niedrigen Blutzuckerspiegel hat.

Ja, Hunde können hormonelle Veränderungen wahrnehmen und daher spüren, wenn jemand schwanger ist. Machen Sie vielleicht einen Test, wenn Ihr Hund Sie plötzlich noch mehr als sonst vor allem und jedem beschützen will.

Hunde können tatsächlich darauf trainiert werden, Krebszellen in Blutproben zu erkennen. Laut einer Studie von 2019 tun sie dies mit einer Genauigkeit von fast 97 %!

Ihr ausgeprägter Geruchs- und Gehörsinn macht sie empfindlicher für Veränderungen in der Atmosphäre, sodass sie einen aufziehenden Sturm vor Ihnen wahrnehmen können.

Ähnlich wie bei der Wettervorhersage können Hunde auch spüren, wenn ein Erdbeben droht. Dies ist vor allem auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, P-Wellen zu erkennen, die Erdbeben vorausgehen.

Es gibt Studien, die zeigen, dass Hunde einen Unterschied zwischen Mengen erkennen können.

Unsere Hunde sehen tatsächlich Farben. Sie haben allerdings ein dichromatisches Sehvermögen und sehen so hauptsächlich in Blau- und Gelbtönen. Ihre Augen sind allerdings nicht in der Lage, rot oder grün zu sehen, was bei uns der Fall ist.

Unsere vierbeinigen Freunde können UV-Licht tatsächlich sehen, sie haben also eine andere visuelle Wahrnehmung als wir Menschen.

Hunde haben im Vergleich zu Menschen breitere Pupillen, und ihre Augen sind mit einer Gewebeschicht namens Tapetum lucidum ausgestattet, die das Licht zurück auf die Netzhaut reflektiert.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Ihr Hund so wählerisch bei der Wahl des Ortes ist, an dem er sein Geschäft verrichtet? Laut einer Studie aus dem Jahr 2013 "koten Hunde unter ruhigen MF-Bedingungen (Magnetfeld) bevorzugt so, dass der Körper entlang der Nord-Süd-Achse ausgerichtet ist".

Hunde erkennen beispielsweise, wie sich Gerüche in einem Raum im Laufe des Tages verändern. So bekommen sie ein Gefühl dafür, wie viel Zeit vergeht.

Hunde sind sensibel für menschliche Emotionen – sie können u. a. Traurigkeit, Wut, Angst und Freude wahrnehmen.

Ja, Hunde sind wirklich schlau. Tatsächlich fand eine Studie aus dem Jahr 2009 heraus, dass sie "mehr als 150 Wörter verstehen und absichtlich andere Hunde und Menschen täuschen können, um Leckerlis zu bekommen".

Auf diese Weise werden ihre lebenswichtigen Organe geschützt, während sie schlafen. Wenn Sie Ihren Hund in anderen Positionen schlafen sehen, bedeutet das in der Regel, dass er sich in Ihrer Nähe sicher und wohl fühlt.

Eine Studie fand heraus, dass Hunde sich eher weigern, mit Besitzern zu kooperieren, die unhöflich zu ihnen sind, als mit solchen, die nett zu ihnen sind.

Hunde können wahrnehmen, wenn sie nicht fair behandelt werden. Interessanterweise vermuten die Forscher, dass "Ungerechtigkeitsaversion wahrscheinlich mit der Evolution der Kooperation bei Hunden und Wölfen verbunden ist".

Ja, sie träumen genau wie wir! Im Gegensatz zu uns träumen Hunde jedoch eher von alltäglichen Situationen und haben keine "verrückten Träume" wie Menschen im REM-Schlaf.

Nun, nicht den genauen Ort, aber ob Sie mit anderen Tieren zusammen waren, oder ob Sie im Park spazieren gegangen sind. Alles, was sie dafür tun müssen, ist an Ihrer Kleidung und Ihren Schuhen zu riechen.

Sie können Ihrem Hund beibringen, in die Küche oder in den Garten zu gehen. Natürlich brauchen sie eine Motivation zum Lernen (z. B. Leckerlis).

Hunde haben so scharfe Sinne, dass sie Dinge erkennen können, die wir nicht sehen, hören oder riechen können. Und dazu könnten auch paranormale Aktivitäten gehören...

Versuchen Sie Folgendes: Zeigen Sie Ihrem Hund ein Leckerli, dann verstecken Sie es unter einem von zwei Plastikbechern, bewegen Sie die Becher umher und schauen Sie, ob Ihr Hund zu dem mit dem versteckten Leckerli geht.

Legen Sie einfach ein Leckerli hinein, rollen Sie die Matte oder das Handtuch auf und sehen Sie dabei zu, wie Ihr Hund ohne Probleme an das Leckerli kommt!

Diese Hunde haben einen einzigartigen Geruchssinn. Sie werden von vielen Polizeibehörden auf der ganzen Welt eingesetzt und sind in der Lage, über 300 Stunden (12,5 Tage) alte Spuren zu verfolgen und einer Fährte über mehr als 209 km zu folgen.

Wie hoch ist das Tempolimit in Ihrer Stadt? Diese Hunde können bis zu 72,4 km/h laufen!

Diese kanadische Hunderasse ist bestens für die örtliche Wetterbedingungen gerüstet. Diese Hunde werden mit Schwimmfüßen und wasserabweisendem Fell geboren.

Quellen: (BestLife)

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Anscheinend können speziell darauf trainierte Hunde COVID-19 im menschlichen Schweiß erschnüffeln, berichtet eine Studie. Für diese Studie wurden sechs Hunde einen Monat lang mithilfe von Schweißproben trainiert und dann getestet, ob sie zwischen gesunden und erkrankten Patienten unterscheiden konnten. Die Tiere kamen innerhalb von einer Zehntelsekunde zu einem Ergebnis! Es ist die erste virale Erkrankung, die Hunde erkennen können, so CTV.