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Was ist ADHS?
Laut dem National Institute of Mental Health macht sich ADHS als Krankheit bemerkbar, bei der die Patienten eine Hirnstörung haben, die es ihnen nicht erlaubt lange auf eine Sache konzentriert zu sein und dazu zwingt herumzuzappeln. Die Störung verhindert teilweise eine gesunde Entwicklung des Menschen.
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Verteilung
Die Krankheit wird öfter bei Männern als bei Frauen diagnostiziert. Aber Frauen mit ADHS haben öfter Probleme, wie Aufmerksamkeitsdefizite.
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Diagnose
Nur eine ärztliche und präzise Diagnose unter Berücksichtigung der empfohlenen Methoden und Maßstäbe ist gültig. Es ist nicht möglich die Krankheit "per Augenmaß" zu diagnostizieren.
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Diagnostik
Es gibt viele Menschen, die die Symptome aufzeigen, ohne an ADHS zu leiden. Eine genaue Diagnose ist deshalb sehr wichtig.
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Hyperaktivität
Hyperaktivität ist eines der gängigen Symptome der Krankheit, die zu Rastlosigkeit auch in unangemessenen Situationen führen kann.
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Impulsivität
ADHS-Patienten sind oftmals zur starken Impulsivität getrieben und tun Dinge, ohne über die Konsequenzen nachzudenken oder aus dem Drang heraus, eine sofortige Belohnung zu verspüren.
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Unaufmerksamkeit
Es ist für sie sehr schwer sich lange auf eine Sache zu fokussieren oder eine Aufgabe zu beenden.
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Weitere Schwierigkeiten
Mit ADHS können auch andere Symptome einhergehen, etwa eine Lernschwäche.
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Symptome
Menschen mit ADHS leiden oft krankheitsbedingt an Depressionen.
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Symptome
ADHS kann auch Angststörungen begünstigen.
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Symptome
Der Konsum von Rauschmitteln kann die Krankheit stark begünstigen und die Symptome verstärken.
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Symptome
Mit ADHS können aufgrund der oben aufgeführten Gründe auch Stimmungswechsel einher gehen.
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Risikofaktoren
Alkohol und Drogen während der Schwangerschaft sind weitere Faktoren, die ADHS begünstigen.
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Risikofaktoren
Ein indirekter Grund ist eine smogreiche Umgebung während der Schwangerschaft.
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Risikofaktoren
Ein Hirnschaden kann auch ADHS auslösen – hier ist aber der Einzelfall entscheidend und es gibt wenig Erkenntnisse zu den Zusammenhängen.
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Keine Heilung
Es gibt aktuell keine Heilung der Krankheit. Es kann sich aber von selbst erledigen. So haben manche Kinder nach der Pubertät keine Erscheinungen mehr. Es gibt aber auch einige Medikamente, die die Symptome lindern können.
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Behandlung
Die Medikation, die bisher verschrieben wird, hilft dabei die Hyperaktivitätssymptome zu lindern und die Aufmerksamkeit zu steigern. Aber oft reicht dies nicht, um ausreichende Ergebnisse zu erzielen.
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Behandlung
Es gibt viele weitere Behandlungsansätze, dazu gehören etwa Psychotherapie, Lerntraining und individuelle Förderung.
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Behandlung
Eltern sollten nach Möglichkeit an einer guten Verhaltenstherapie teilnehmen, um zu lernen, wie sie am besten mit ihrem Kind umgehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen.
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Behandlung
Verhaltenstherapie ist eine Art der Psychotherapie, die den Betroffenen und ihren Angehörigen helfen kann, mit der Belastung, die ADHS bedeuten kann, besser fertig zu werden. Die Betroffenen können hier lernen, ihre Aufgaben besser zu organisieren und auch fertigzustellen, aber sie hilft auch beim Umgang mit besonders emotionalen Situationen.
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Stressmanagement
Stressmanagement kann den Eltern helfen, mit ihren Kindern und der Frustration, die das instabile Verhalten der Kinder auslösen kann, besser fertig zu werden.
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Tipps
Eltern und Lehrer müssen bei ADHS zusammenarbeiten. Eine feste Routine am Morgen und Abend kann dem Kind helfen.
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Tipps
Eltern müssen probieren, die Routinen soweit es geht einzuhalten, da Kinder mit ADHS feste Regeln brauchen, die sie verstehen und an die sie sich halten können.
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Tipps
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Risikofaktoren
Rauchen während der Schwangerschaft erhöht das Risiko, dass das Baby ADHS entwickelt.
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Risikofaktoren
Man weiß nicht, wodurch ADHS ausgelöst wird. Viele Forscher gehen davon aus, dass der Grund in den Genen liegt.
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Risikofaktoren
Ein niedriges Körpergewicht bei der Geburt kann ebenfalls ADHS auslösen.
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Behandlung
Eltern können manchmal in Selbsthilfegruppen Rat einholen.
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Hyperaktivität
ADHS-Patienten finden kaum Ruhe und sind permanent zur Aktion getrieben, sei es Berührung, Reden oder körperliche Bewegung. Bei Erwachsenen äußert sich das in starkem Aktionismus. Hyperaktivität wird im Volksmund oft völlig unangebracht verwendet. Eine Hyperaktivität, die von ADHS verursacht wird, unterscheidet sich stark und kategorisch von Gefühlen wie Unruhe oder Tatendrang, da sie nie aufhört.