"Autumn Rhythm" wurde 1950 in den USA gemalt und befindet sich aktuell im Metropolitan Museum of Art in New York. Dieses abstrakt expressionistische Gemälde wird häufig als eines von Pollocks bemerkenswertesten Werken bezeichnet.

Das zwischen 1907 und 1908 in Österreich entstandene Gemälde befindet sich heute in der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien. Klimt fügte seinem Werk ein proto-expressionistisches Element hinzu, was sich in den übermäßig gebogenen Zehen und gekrümmten Händen zeigt.

Das Meisterwerk "Die Geburt der Venus" entstand zwischen 1484 und 1486 in Italien. Heute ist es in den Uffizien in Florenz zu sehen. Nach seiner Ausbildung als Goldschmied in der frühen Renaissance machte sich Botticelli 1470 mit seinem berühmten Bild "Fortitudo" einen Namen.

Johannes Vermeer malte sein international anerkanntes "Mädchen mit dem Perlenohrring" in den Niederlanden. Heutzutage wird es im Mauritshuis in Den Haag ausgestellt. Vermeers Lebenswerk beläuft sich auf nur 36 Werke, was ihn im Vergleich mit vielen Zeitgenossen zurückstehen lässt.

Michelangelo Merisi da Caravaggio schuf seine "Inspiration des Heiligen Matthäus" im 17. Jahrhundert in Italien. Ein Besuch in San Luigi dei Francesi in Rom ist ein Muss. Caravaggio wurde für seinen intensiven und aufwühlenden Realismus in großformatigen religiösen Werken bekannt.

Zwischen 1501 und 1504 schuf Michelangelo den "David". Dieses Weltwunder ist heute in der Galleria dell'Accademia in Florenz beheimatet. Die Statue wurde für einen der Stützpfeiler der Kathedrale in Florenz in Auftrag gegeben und aus Marmor geschlagen.

Leonardo da Vinci malte die "Mona Lisa" zwischen 1503 und 1506 in Italien. Heute ist das Werk im Louvre Museum in Paris zu sehen. Das berühmteste Gemälde der Welt ist eine Ölmalerei auf Pappelholz.

Gustave Caillebotte schuf das schöne "Paris an einem regnerischen Tag" 1877 in Frankreich. Um es heute zu Gesicht zu bekommen, müssen Sie ins Art Institute of Chicago. Dieses Werk stellt eine einzigartige Sicht auf den Wandel der Stadt Paris von einer antiken Stadt zu einer modernen Metropole dar.

In den Jahren 1498 und 1499 schuf Michelangelo Buonarroti in Italien die "Pietà". Heute hat sie im Petersdom im Vatikan ihr Zuhause. Michelangelo war ein italienischer Bildhauer, Maler, Architekt und sogar Dichter der Renaissance, der die Entwicklung der westlichen Kunst massiv beeinflusste.

Die "Beständigkeit der Erinnerung" wurde 1931 von Salvador Dalí in Spanien geschaffen. Heute müssen Sie für ihren Anblick dem Museum of Modern Art in New York einen Besuch abstatten. Das Gemälde wird häufig als eine Entdeckung der Treue der Zeit und des Traumzustandes, in dem wir uns alle befinden, interpretiert.

Der Norweger Edvard Munch schuf sein verstörendes Meisterwerk "Der Schrei" 1893. Heute kann es in der Norwegischen Nationalgalerie in Oslo betrachtet werden. Munch wurde von einer persönlichen Erfahrung eines "lauten, nicht endenwollenden Schreis durch die Natur" während eines Spaziergangs zum Sonnenuntergang inspiriert und versuchte dies in seinem Werk einzufangen.

Zwischen 1508 und 1512 bemalte Michelangelo die Kuppel der Sixtinischen Kapelle im Vatikan. Heute kann die berühmte Kapelle mit seinem Meisterwerk besucht werden. In den Fresken sind über 300 biblische Figuren zu sehen. Das Werk war von Papst Julius II. in Auftrag gegeben worden.

Frédéric Auguste Bartholdi schuf die Freiheitsstatue 1886 in Frankreich, um sie anschließend in die USA transportieren und aufbauen zu lassen. Die Statue, die auf Liberty Island in New York steht, war ein Geschenk von Frankreich an die USA, um ihre Völkerfreundschaft und das hundertjährige Bestehen der Unabhängigkeit zu feiern.

Irgendwann zwischen 1490 und 1500 schuf der niederländische Künstler Hieronymus Bosch den "Garten der Lüste". Das komplexe Triptychon ist heut im Museo del Prado in Madrid zu sehen. Die Details und Boschs Darstellung des Paradieses, der Erde und der Hölle vervollständigen sein fantasievolles Meisterwerk.

Leonardo da Vinci schuf das "Letzte Abendmahl" zwischen 1495 und 1498. Sein Besuch im Kloster von Santa Maria delle Grazie in Mailand ist ein Muss. Das Werk ist für seine Nutzung der Perspektive und emotionale Intensität bekannt.

Der Niederländer Vincent van Gogh schuf das "Nachtcafé" 1888 in Frankreich, heute ist es in der Yale University Art Gallery in New Haven in den USA zu sehen. Er nutzte kräftige Farben und eine starke Pinselführung, um die unterdrückerische Atmosphäre und psychologische Intensität des Cafés darzustellen.

Das "Floß der Medusa" entstand zwischen 1818 und 1819. Heute kann es im Louvre in Paris bewundert werden. Das Gemälde stellt einen damaligen französischen Schiffbruch dar und stellt das Leiden und die Resilienz heraus.

Die "Venus von Milo" wurde zwischen 130 und 100 v. Chr. im antiken Griechenland geschaffen. Heute ist sie im Louvre in Paris zu Hause. Die Statue wird für ihre Schönheit und Eleganz bewundert, ihre fehlenden Arme werfen jedoch weiterhin Fragen auf.

Johannes Vermeer schuf "Ansicht von Delft" zwischen 1600 und 1601 in den Niederlanden. Heute ist das Werk im Mauritshuis in Den Haag zu sehen. Die "Ansicht von Delft" wird für ihre Details und Leuchtkraft gelobt und war eines der besten Landschaftsbilder seiner Zeit.

Raffael schuf dieses Meisterwerk im Vatikan zwischen 1509 und 1511. Um es zu sehen, müssen Sie der Stanza della Segnatura des Vatikans einen Besuch abstatten. Das Kunstwerk stellt eine Zusammenkunft von großen Philosophen und Wissenschaftlern dar und bringt Raffaels meisterhafte Beherrschung der Perspektive zum Vorschein.

"Ein Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte" wurde zwischen 1884 und 1886 von Georges Seurat gemalt. Heute kann es im Art Insitute of Chicago in Chicago bewundert werden. Das Gemälde ist ein Pionierwerk des Pointillismus, eine Technik, bei der aus kleinen Farbpunkten ein lebhaftes und zusammengehöriges Bild geschaffen wird. 

1937 schuf Picasso "Guernica". Um das Werk heute in echt zu sehen, müssen Sie das Museo Reina Sofía in Madrid besuchen. "Guernica" stellt kraftvoll die Schrecken des Krieges und der Bombardierung der Stadt Guernica während des Spanischen Bürgerkriegs dar.

"Die Freiheit führt das Volk" wurde 1830 von Eugène Delacroix gemalt. Dieses Werk kann heute im Louvre in Paris bewundert werden. Es erinnert an die Julirevolution von 1830 in Frankreich.

Die Seerosenreihe wurde zwischen 1896 und 1926 in Frankreich gemalt und ist heute im Musée de l'Orangerie in Paris zu sehen. Monets Reihe steht für seine impressionistische Technik und Besessenheit davon, die Effekte von Licht auf Farbe und Wasser einzufangen.

1930 schuf Grant Wood "American Gothic", das heute im Art Institute of Chicago in Chicago bewundert werden kann. Das Bild stellt einen streng dreinblickenden Bauern und seine Tochter dar und wurde zu einer emblematischen Darstellung des ländlichen amerikanischen Lebens während der Weltwirtschaftskrise.

Die "Dame mit dem Hermelin" wurde zwischen 1489 und 1490 in Italien geschaffen. Heute ist sie im Czartoryski Museum in Krakau in Polen zu sehen. Auf dem Bild ist Cecilia Gallerani dargestellt, die als junge Frau am Mailänder Hof eine Mätresse von Ludovico Sforza, dem Herzog von Mailand, war.

Vincent van Gogh malte seine "Sternennacht" 1889 in Saint-Rémy-de-Provence in Frankreich. Heute ist sie im Museum of Modern Art in New York zu sehen. Dieses Bild entstand am Fenster seines Zimmers in der Psychiatrie und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Nachthimmel.

Die "Arnolfini-Hochzeit" malte van Eyck 1434 in Belgien. Heute muss für diesen Anblick die Nationalgalerie in London besucht werden. Das Werk ist für seine Darstellung von Texturen und die Verwendung eines konvexen Spiegels bekannt.

Das amerikanische Werk "Nighthawks" wurde 1942 in New York geschaffen. Heute ist es im Art Institute of Chicago zu Hause und zeigt die Isolation im städtischen Leben.

"Las Meninas" stammt aus dem Jahr 1656 in Spanien und ist heute im Museo del Prado in Madrid zu bewundern. Es ist besonders für seine komplexe Zusammenstellung und Perspektive bekannt, in der sich Velázquez selbst mit hineinmalte und so die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen lässt.

Quellen: (Britannica) (List25)