Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie eines der Naturwunder des Landes.
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Ausgangspunkt
Als Ausgangspunkt für eine Entdeckung Perus bietet sich die Hauptstadt Lima an.
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Route
Um von Lima aus zur Region Ica zu gelangen, müssen Sie in den Süden des Landes reisen.
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Ankunft
Nach circa 180 Kilometern Wegstrecke eröffnet sich dem Besucher die Schönheit der Region Ica.
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Ica
In der Region sind zahlreiche Reiseziele zu finden – jedes einzelne ein Naturwunder!
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Paracas
Eine der Hauptattraktionen ist der Candelabro de Paracas (der "Kerzenleuchter von Paracas"), ein Symbol, dass auf den Dünen des Nationalreservats Paracas zu sehen ist und wahrscheinlich Seefahrern als Orientierungszeichen diente.
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Islas Ballestas
Bei einem Besuch des Nationalreservats Paracas empfiehlt sich eine Bootsfahrt zu den Islas Ballestas, um das dortige Tierleben zu beobachten.
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Weiterfahrt
Von dort führt die Straße quer durch die Wüste bis zu der kleinen Stadt Ica.
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Ica
Die kleine Stadt in der Wüste zählt circa 250.000 Einwohner.
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Spezialität
Eine Spezialität des Landes ist Ceviche – ein Gericht, bei dem roher Fisch in Limettensaft mariniert wird.
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Spitzname
Die Region Ica wird auch das Land der Sonne und der Weinberge genannt. Jeder Weinliebhaber sollte deshalb einen der exzellenten Weine der Region probieren.
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Nationalgetränk
Ein weiteres Landesgetränk ist der Pisco – ein Destillat aus Traubenmost. Doch Vorsicht – der Drink ist stärker als er aussieht!
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Weiterfahrt
Nach einem guten Essen und guten Getränken ist es an der Zeit zum wahren Ziel unserer Reise aufzubrechen – der Oase Huacachina.
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Ankunft
Bei der Ankunft bietet sich ein beeindruckender Anblick der Lagune mit den umliegenden Gebäuden.
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Fata Morgana?
Im Kontrast zur Hitze und der Trockenheit der Wüste wirkt die Oase wie eine Fata Morgana. Die Frische der Lagune ist allerdings real.
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Einwohner
Heute zählt die Oase 100 Einwohner, die sich um den kleinen See angesiedelt haben.
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Ursprung
Bevor das Naturwunder besiedelt wurde, war es nicht mehr als ein kleines Wasserloch, das sich zwischen riesigen Sanddünen verbarg.
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Legende
Einheimische Legenden besagen, dass die Lagune entstand, als eine Prinzessin beim Baden von einem Jäger entdeckt wurde.
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Legende
Als sie erschrocken bemerkte, dass sie entdeckt worden war, floh die Prinzessin. Zurück blieb ein wunderschöner See an der Stelle, an der sie ein Bad nahm.
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Besiedelung
Die Besiedelung der Oase begann in den 1940er-Jahren, als reiche Peruaner dort anfingen Sommerresidenzen zu errichten.
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Urlaubsziel
Huacachina wurde dadurch zu einem Erholungsort für die reiche Oberschicht des Landes.
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Unternehmen
Schnell folgten Restaurants, Läden und Hotels, um die Bedürfnisse der Urlauber abzudecken.
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Tourismus
Heute ist Huacachina ein wahrer Touristenmagnet. Jedes Jahr besuchen Menschen aus aller Welt die Lagune.
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Attraktionen
Doch nicht nur die Oase selbst zieht Menschen an. Die umliegende Landschaft und Touren durch die Wüste sind ein weiterer beliebter Zeitvertreib.
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Attraktionen
Auf den riesigen Dünen kann auch Sandboarding betrieben werden.
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In Gefahr?
Die hohe Besucheranzahl hat aber auch negative Auswirkungen auf die Oase und ihre Natur.
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Folgen
Im Laufe der letzten Jahre ist der Wasserspiegel des Sees beträchtlich gefallen. Dies musste durch eine künstliche Wasserversorgung für die Touristen und Einwohner ausgeglichen werden.
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Erinnerungen
Fotos sind ein beliebtes Mittel, um bleibende Erinnerungen von diesem einmaligen Ziel mit nach Hause zu nehmen.
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Reise
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Huacachina: Die letzte Oase in der Wüste Perus
Machu Picchu und die Nazca-Linien gehören zu den bekanntesten Attraktionen Perus. Doch das Land in Südamerika hat auch weniger überlaufene Ziele zu bieten – zum Beispiel die einmalige Natur der Region Ica, die geprägt ist von atemberaubenden Wüstengebieten. Ein besonderer Schatz der Region ist die Oase Huacachina, die von spektakulären Dünen umringt ist.
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