

Viele der besten Romane der viktorianischen Zeit werden Charles Dickens zugeschrieben. Er wurde schon früh von Kritikern und Gelehrten als literarisches Genie bezeichnet und seine Werke erlangten zu seinen Lebzeiten eine noch nie da gewesene Beliebtheit. Die Romane von Dickens wurden immer wieder neu aufgelegt und werden bis heute oft gelesen. Viele seiner Werke wurden noch zu seinen Lebzeiten als Theaterstücke inszeniert und seit der Erfindung des Films weiter zu Drehbüchern angepasst.
Man erinnert sich an Charles Dickens auch als Sozialkritiker. Durch seine Arbeit wurde er zu einem einflussreichen Sprecher für das Bewusstsein seiner Zeit und häufig hob er in seinen Romanen die Notwendigkeit für Reformen der sozioökonomischen und arbeitsrechtlichen Bedingungen, unter denen seiner Meinung nach besonders die Armen litten. Tatsächlich klingt die Vielzahl der Themen in seinen Romanen wie eine Charta für soziale Reformen.
Klicken Sie weiter, um mehr über diesen literarischen Giganten zu erfahren, der sich für Kinderrechte, Bildung und andere soziale Reformen einsetzte.
Von Armut zu Ruhm: Eine literarische Reise mit Charles Dickens
Der bekannte englische Autor und Sozialkritiker wurde am 7. Februar 1812 geboren
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Viele der besten Romane der viktorianischen Zeit werden Charles Dickens zugeschrieben. Er wurde schon früh von Kritikern und Gelehrten als literarisches Genie bezeichnet und seine Werke erlangten zu seinen Lebzeiten eine noch nie da gewesene Beliebtheit. Die Romane von Dickens wurden immer wieder neu aufgelegt und werden bis heute oft gelesen. Viele seiner Werke wurden noch zu seinen Lebzeiten als Theaterstücke inszeniert und seit der Erfindung des Films weiter zu Drehbüchern angepasst.
Man erinnert sich an Charles Dickens auch als Sozialkritiker. Durch seine Arbeit wurde er zu einem einflussreichen Sprecher für das Bewusstsein seiner Zeit und häufig hob er in seinen Romanen die Notwendigkeit für Reformen der sozioökonomischen und arbeitsrechtlichen Bedingungen, unter denen seiner Meinung nach besonders die Armen litten. Tatsächlich klingt die Vielzahl der Themen in seinen Romanen wie eine Charta für soziale Reformen.
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