▲Wer keine Zeit hat, sollte einmal darauf achten, wie man diese denn verbringt. Es ist unwahrscheinlich, dass man nicht zumindest 30 Minuten am Tag aufbringen kann (etwa, indem man einfach weniger Zeit in den sozialen Medien verbringt).

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Jung zu sein ist nur von Vorteil! Man hat deutlich mehr Energie als die ältere Generation und vermutlich auch weniger Verantwortung zu tragen. Man sollte das Beste aus seiner Jugend machen!

▲Man ist niemals zu alt, um sich zu neuen Abenteuern aufzumachen. Natürlich hat man mehr Verantwortlichkeiten und man ist vielleicht vorsichtiger, aber man kann diese Dinge auch zu seinem Vorteil nutzen!

▲Einige der reichsten Menschen fingen ganz unten an. Was sie aber hatten, war Einsatzbereitschaft und Erfolgshunger. Nimm Dir ein Beispiel!

▲Wenn man sich für wirklich langweilig hält, kann man sich über Themen informieren oder lernen, wie man auf solche Signale reagieren kann.

▲Mit dieser Einstellung hat es noch niemand geschafft! Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, das eigene Leben zu verändern. Konzentriere Dich auf das, was Du wirklich willst und mache kleine Schritte in diese Richtung. Negativität hat noch niemandem geholfen.

▲Nicht alle können den Job oder ein großes Startkapital von reichen Eltern erben. Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen selbst Verantwortung übernehmen müssen und ihren eigenen Weg finden müssen. Manchmal muss man einfach nur fragen!

▲Versuchen, versuchen und nochmals versuchen. Und wenn es immer noch nicht klappt, überdenke vielleicht noch einmal das Ziel. Nicht jeder kann ein Wissenschaftler sein, und nicht jeder wird nach ein paar Dates die Liebe seines Lebens finden. Sei realistisch.

▲Dann suche Menschen, die wissen, wie es geht, und lerne von ihnen! Wenn man etwas genug will, muss man nur losziehen und es sich holen.

▲Außer, man will etwa Arzt werden, was eine Ausbildung erfordert, sollte man nicht zu viel Wert auf die Papiere legen. Konzentriere Dich lieber auf Deine Fähigkeiten und Erfahrungen, die Du benötigst.

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Talent wird oft für etwas natürlich Gegebenes gehalten, das man hat oder eben nicht – und das mag in manchen Fällen auch stimmen – aber oft geht es viel mehr um Disziplin und Leidenschaft.

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Das liegt vermutlich nur daran, dass Du noch nicht das richtige Publikum gefunden hast. Dieser Tage gibt es online und auch offline genug Menschen, die Deine Leidenschaft teilen!

▲Sie machen sich vielleicht Sorgen, wenn Du einen weniger konventionellen Weg einschlägst, aber jeder Held hat so seine Zweifler!

▲Wenn das wirklich der Fall ist, solltest Du Dir vermutlich neue Freunde suchen. Freunde, die Dich unterstützen und ermutigen.

▲Dann schlafe mehr, setze die richtigen Prioritäten, trainiere mehr und wenn das alles nicht hilft, suche vielleicht einen Arzt auf. Genug Energie ist für alles im Leben wichtig.

▲Man braucht nicht die neueste Technik, um ins Internet zu kommen. Man kann auch mit älteren Geräten arbeiten oder etwa die Ausstattung einer Bibliothek nutzen.

▲Wenn man in einer Stadt mit einem gut ausgebauten Netz aus öffentlichen Verkehrsmitteln lebt, ist das nun wirklich kein Problem. Wer mitten im Nirgendwo lebt, sollte sich ein Fahrrad zulegen oder eine App für Fahrgemeinschaften herunterladen.

▲Soziale Unbeholfenheit und Schüchternheit sind eine echtes Problem, aber damit bist Du auch nicht allein. Arbeite aktiv an dem Thema, indem Du Dich öfter aus Deiner eigenen Komfortzone herauswagst.

▲Wenn Du wirklich glaubst, dass Du nichts daran ändern kannst, dann denk darüber nach, wie Du mit den Fähigkeiten und Mitteln, die Du hast, arbeiten kannst, z.B. mit Online-Tools. Nicht jeder kann ein großartiger öffentlicher Redner sein.

▲Zu einem gewissen Grad kann dies motivierend sein, aber wenn die Kritik die Überhand gewinnt, ist es vermutlich eher entmutigend. Sich regelmäßig selbst zu feiern sollte dabei helfen, sich an den eigenen Wert und die eigenen Erfolge zu erinnern.

▲Oft gibt es keine richtige Entscheidung und man muss einfach schauen, wie sich die Dinge entwickeln. Sammel Ideen, schreibe Listen mit Vor- und Nachteilen und hangele Dich daran entlang.

▲Es ist zwar wichtig, realistisch zu sein, aber vergiss nicht, dass eine negative Einstellung nicht weiterhilft! Klein anfangen – die kleinen Schritte werden Dir schnell das Gefühl geben, dass es gar nicht so schwer ist und schon ist man weiter, als man je dachte.

▲Frage Dich zunächst, ob Du wirklich einen brauchst oder ob das nur eine Abkürzung sein könnte. Wenn Du wirklich einen Mentor brauchst, ist es nicht so schwer, einen zu finden, und selbst wenn sie für die Hilfe etwas berechnen wollen, werden sie sich geschmeichelt fühlen, dass sie gefragt worden sind!

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Es ist leider ziemlich schwer, diese Ausrede hinter sich zu lassen, da hier reale Probleme eine Rolle spielen. Aber jede "Vom Tellerwäscher zu Millionär"-Geschichte zeigt, dass oft Einsatzbereitschaft ausreicht, um erfolgreich zu werden.

▲Sobald man die Wissenschaft dahinter kennt, ist es viel einfacher, alte Angewohnheiten zu überwinden.

▲Schon mal darüber nachgedacht, dass Du vielleicht an den falschen Orten suchst? Verlass die Komfortzone, mache Aktivitäten, Freiwilligenarbeit oder sonst etwas, das Dich in eine neue Umgebung bringt. Immer daran denken, man erhält nur das, was man auch selbst gibt.

▲Viele Menschen machen sich unnötigerweise Gedanken um ihr Aussehen und um Dinge, die sonst niemand sieht. Wenn es sich um ein echtes Problem hat, sollte man schauen, ob es nicht eine vernünftige Lösung gibt.

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Schreibe den Fehler auf, damit man sich beim nächsten Mal daran erinnert, wenn man in diese Richtung zu marschieren scheint und ihn nicht nochmal macht. Wenn es um so einfache Dinge wie Zuspätkommen geht, sollte man sich einfach mehrere Wecker stellen.

▲Das kann man sich wunderbar selbst einreden, doch wenn es tatsächlich mal Dinge gibt, die nicht alleine geschafft werden können, solltest Du nicht die Macht von Zusammenarbeit unterschätzen!

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Denke an die elterliche Warnung: "Wenn alle von einer Klippe springen, würdest du ja wohl nicht auch springen, oder?!" Wenn Du nicht in der Menge untergehen willst, musst Du Deinen eigenen Weg finden.

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Das ist eine kraftvolle Ausrede und die am schwersten zu überwindende. Man kann nicht kontrollieren, was andere denken, aber man kann das eigene Glück bestimmen. Diese Ausrede nicht mehr zu machen, kann Dich so weit voran bringen!

Quellen: (The Ladders)

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Im Leben ist es so einfach, sich in täglicher Plackerei zu verlieren. Und es ist noch einfacher, Monate und vielleicht sogar Jahre mit denselben nutzlosen und oftmals destruktiven Verhaltensweisen zu vergeuden, die nirgendwo hinführen – im besten Fall.

Wenn uns die letzten Jahre irgendetwas gezeigt haben, dann, dass das Leben zu kurz ist, um nicht auf die eigenen Ziele hinzuarbeiten! Fordern wir uns selbst und konzentrieren wir uns auf das, was wir wirklich erreichen wollen und auf die Ausreden, die uns davon abhalten, dorthin zu gelangen. Es ist überraschend, wie viele Ausreden man sich täglich zurecht legt, manchmal ohne es selbst zu bemerken.

Wirf einen Blick in die folgende Galerie und entdecke Tipps, wie man diese nur allzu bequemen Ausreden ablegen und noch heute die eigenen Ziele in Angriff nehmen kann.

Allzu häufige Ausreden und wie man sie abstellen kann

Packen wir den Stier bei den Hörnern

06/03/25 por StarsInsider

LIFESTYLE Ratgeber

Wirf einen Blick in die folgende Galerie und entdecke Tipps, wie man diese nur allzu bequemen Ausreden ablegen und noch heute die eigenen Ziele in Angriff nehmen kann.