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Die drei häufigsten Krebsarten - Der häufigste Typ, das Basalzellkarzinom, tritt im Allgemeinen auf der Haut auf, die am meisten der Sonne ausgesetzt ist – zum Beispiel Kopf und Nacken.
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Die drei häufigsten Krebsarten
- Der zweithäufigste Typ ist das Plattenepithelkarzinom, das sich in den mittleren und äußeren Hautschichten entwickelt, äußert Mayo Clinic. Diese Karzinome werden mit einer länger andauernden UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht, Solarium oder Lampen in Verbindung gebracht.
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Die drei häufigsten Krebsarten
- Das Melanom ist die am wenigsten häufige und tödlichste Art von Hautkrebs. Diese Art von Karzinom kommt in Zellen vor, die Melanin produzieren – das Pigment, das unserer Haut ihre Farbe gibt. Ausgelöst wird es wie die beiden anderen Typen auch.
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Unter Bestrahlung - Das Melanom nimmt bei Menschen unter 40, insbesondere Frauen, zu. Die Vorkommen haben sich seit den 1980er Jahren verdoppelt, was sich auf die Beliebtheit von Solarien zurückführen lässt.
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Dunklere Hauttöne entwickeln keinen Krebs - Medizinische Studien zeigen, dass dies ein reiner Mythos ist!
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Hautkrebs ist nicht auf die Haut beschränkt - So wie die Sonne die Haut verletzt, schadet sie auch den Augen. Laut der Skin Cancer Foundation ist besonders die Augenlidregion anfällig für Hautkrebs des Typus Melanom.
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Was Sie über Sonnenschutzmittel wissen müssen - Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser. Dr. Andrette Ward teilte Reader’s Digest mit, dass Sonnenschutzmittel mit einem LSF über 50 nicht unbedingt Schutz vor allen Strahlenarten gewährleisten.
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Sonnenschutz - Ein LSF 15 schützt vor 93% der UVB-Strahlen, während ein LSF 30 97% und ein LSF 50 gerade mal ein wenig mehr, nämlich 98%, abschirmt.
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Das Problem mit der LSF-Terminologie - Der berühmte LSF misst die Fähigkeit des Sonnenschutzes der UVB-Strahlen, was aber ist mit den UVA-Strahlen?
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UVB-Strahlen - UVB bezieht sich auf eine bestimmte Wellenlänge von Strahlen (280 bis 315 nm), die die äußere Schicht der Haut beeinflussen und laut dem US Department of Health and Human Services Sonnenbrand verursachen.
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UVA-Strahlen - UVA bezieht sich auf eine andere Wellenlänge des Sonnenlichts (315 bis 400 nm), die die dickste Schicht der Haut durchdringt. Diese verursachen keinen Sonnenbrand, weshalb es schwieriger ist, sich dagegen zu schützen.
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Breites Spektrum - Dies bedeutet, dass die Sonnencreme allgemein gegen ein breites Spektrum von Wellenlängen schützt, einschließlich UVB- und UVA-Strahlung. Die Effektivität kann jedoch von Land zu Land und je nach Vorschriften unterschiedlich stark ausfallen.
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USA vs. Europa - Oft wurden nicht alle Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor geprüft, was bedeutet, dass sie gegen UVB und UVA schützen können, oder eben auch nicht, sagt Reader's Digest.
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USA vs. Europa - Darüber hinaus hat die USA niedrigere Standardvorgaben, was den UVA-Schutz in Sonnenschutzmitteln betrifft.
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Wie blockt man UVA-Strahlung? - Laut den Aussagen von Dr. Monica L. Halem, ist Zink der beste UVA-Blocker.
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Andere Maßnahmen
- Sonnencreme ist eine beliebte und effektive Möglichkeit sich vor UV-Strahlen zu schützen, aber es ist nicht der einzige Weg! Der effektivste Weg ist die Verwendung einer Kombination mehrerer Taktiken.
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Glas schützt nicht - Viele Menschen, besonders Amerikaner, neigen dazu, auf der linken Körperseite Sonnenschäden zu erleiden. Warum? Laut der Skin Cancer Foundation durchdringen die schädlichen Strahlen auch Glas.
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So schützen Sie Ihre Haut während der Fahrt - Eine Möglichkeit besteht darin, ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 15 oder höher auf Gesicht, Arme, Hände und Hals aufzutragen und auch UV-blockierende Sonnenbrillen zu tragen, schlägt die Skin Cancer Foundation vor. Oder Sie tönen die Autoscheiben mit einem UV-Schutzfilm.
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Tragen Sie Hüte - Dies ist besonders wichtig für Männer mit dünner werdendem oder kahlem Haar, da sie ein höheres Risiko haben, Hautkrebs auf dem Kopf zu entwickeln, so warnt die Skin Cancer Foundation.
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Lassen Sie sich nicht von Wolken täuschen - Auch wenn Sie die Sonne nicht sehen oder fühlen, Sonnenschutz sollte gerade im Urlaub trotzdem verwendet werden.
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Winter - Dies gilt auch für alle Wintersportler, da Schnee die UV Strahlen noch einmal mehr reflektiert und Sie so Ihr Gesicht einem hohen Risiko aussetzen.
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Vermeiden Sie Sonnenbänke
- Wie Dr. Steven Q. Wang Allure mitteilte, glauben einige Forscher, dass künstliche Bräunung hinter dem Anstieg von Hautkrebsdiagnosen in den USA steht. Die Verwendung von Solarium vor einem Alter von 35 Jahren kann das Risiko für Melanome um mehr als 50% erhöhen.
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Risiko für Menschen mit dunkler Haut - Ergreifen Sie Schutzmaßnahmen unabhängig von Ihrer Hautfarbe! Bei dunklem Teint ist Hautkrebs zwar seltener, aber folgenschwerer!
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Schutzkleidung - Inzwischen bieten einige Firmen Kleidung mit integriertem Sonnenschutz an. Diese spezielle Kleidung bietet auch Schutz vor ultravioletten Strahlen, sagt die Skin Cancer Foundation.
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Wiederauftragen des Schutzes - Die meisten von uns tragen morgens Sonnencreme auf und das ist es. Obwohl das großartig ist, muss Sonnencreme alle zwei Stunden aufgetragen aufgefrischt werden, besonders wenn Sie geschwommen sind oder geschwitzt haben. Und vergessen Sie nicht, dass wasserabweisend nicht gleich auch wasserfest bedeutet!
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Kinder benötigen mehr Schutz - Kinderhaut ist gegenüber Sonnenstrahlung anfälliger, gerade da die meisten auch viel Zeit im Freien verbringen.
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26 / 30 Fotos
Gebräunte Haut ist beschädigte Haut - Laut der World Health Organization gibt es keine gesunde und gleichzeitig gebräunte Haut. Dies ist immer ein Zeichen von Beschädigung.
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27 / 30 Fotos
Hautkrebs kann tödlich sein
- Es besteht ein Missverständnis, dass Hautkrebs nicht tödlich ist. Ist es doch! In Deutschland sterben jedes Jahr um die 3.000 Menschen an Hautkrebs.
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Untersuche deinen Körper täglich
- Viele Patienten entdecken die ersten Veränderungen auf Ihrer Haut selbst. Checken Sie also regelmäßig, die der Sonne ausgesetzten Stellen und beobachten Sie Pigmentflecken, ob sich diese in Farbe, Struktur und Größe ändern. Seien Sie vorsichtig und lassen Sie sich lieber einmal mehr vom Arzt untersuchen! Auch interessant: 30 Tipps für die Krebsvorsorge.
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Die drei häufigsten Krebsarten - Der häufigste Typ, das Basalzellkarzinom, tritt im Allgemeinen auf der Haut auf, die am meisten der Sonne ausgesetzt ist – zum Beispiel Kopf und Nacken.
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Die drei häufigsten Krebsarten
- Der zweithäufigste Typ ist das Plattenepithelkarzinom, das sich in den mittleren und äußeren Hautschichten entwickelt, äußert Mayo Clinic. Diese Karzinome werden mit einer länger andauernden UV-Bestrahlung durch Sonnenlicht, Solarium oder Lampen in Verbindung gebracht.
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Die drei häufigsten Krebsarten
- Das Melanom ist die am wenigsten häufige und tödlichste Art von Hautkrebs. Diese Art von Karzinom kommt in Zellen vor, die Melanin produzieren – das Pigment, das unserer Haut ihre Farbe gibt. Ausgelöst wird es wie die beiden anderen Typen auch.
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Unter Bestrahlung - Das Melanom nimmt bei Menschen unter 40, insbesondere Frauen, zu. Die Vorkommen haben sich seit den 1980er Jahren verdoppelt, was sich auf die Beliebtheit von Solarien zurückführen lässt.
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Dunklere Hauttöne entwickeln keinen Krebs - Medizinische Studien zeigen, dass dies ein reiner Mythos ist!
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Hautkrebs ist nicht auf die Haut beschränkt - So wie die Sonne die Haut verletzt, schadet sie auch den Augen. Laut der Skin Cancer Foundation ist besonders die Augenlidregion anfällig für Hautkrebs des Typus Melanom.
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Was Sie über Sonnenschutzmittel wissen müssen - Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser. Dr. Andrette Ward teilte Reader’s Digest mit, dass Sonnenschutzmittel mit einem LSF über 50 nicht unbedingt Schutz vor allen Strahlenarten gewährleisten.
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Sonnenschutz - Ein LSF 15 schützt vor 93% der UVB-Strahlen, während ein LSF 30 97% und ein LSF 50 gerade mal ein wenig mehr, nämlich 98%, abschirmt.
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Das Problem mit der LSF-Terminologie - Der berühmte LSF misst die Fähigkeit des Sonnenschutzes der UVB-Strahlen, was aber ist mit den UVA-Strahlen?
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UVB-Strahlen - UVB bezieht sich auf eine bestimmte Wellenlänge von Strahlen (280 bis 315 nm), die die äußere Schicht der Haut beeinflussen und laut dem US Department of Health and Human Services Sonnenbrand verursachen.
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UVA-Strahlen - UVA bezieht sich auf eine andere Wellenlänge des Sonnenlichts (315 bis 400 nm), die die dickste Schicht der Haut durchdringt. Diese verursachen keinen Sonnenbrand, weshalb es schwieriger ist, sich dagegen zu schützen.
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Breites Spektrum - Dies bedeutet, dass die Sonnencreme allgemein gegen ein breites Spektrum von Wellenlängen schützt, einschließlich UVB- und UVA-Strahlung. Die Effektivität kann jedoch von Land zu Land und je nach Vorschriften unterschiedlich stark ausfallen.
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USA vs. Europa - Oft wurden nicht alle Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor geprüft, was bedeutet, dass sie gegen UVB und UVA schützen können, oder eben auch nicht, sagt Reader's Digest.
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13 / 30 Fotos
USA vs. Europa - Darüber hinaus hat die USA niedrigere Standardvorgaben, was den UVA-Schutz in Sonnenschutzmitteln betrifft.
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Wie blockt man UVA-Strahlung? - Laut den Aussagen von Dr. Monica L. Halem, ist Zink der beste UVA-Blocker.
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Andere Maßnahmen
- Sonnencreme ist eine beliebte und effektive Möglichkeit sich vor UV-Strahlen zu schützen, aber es ist nicht der einzige Weg! Der effektivste Weg ist die Verwendung einer Kombination mehrerer Taktiken.
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16 / 30 Fotos
Glas schützt nicht - Viele Menschen, besonders Amerikaner, neigen dazu, auf der linken Körperseite Sonnenschäden zu erleiden. Warum? Laut der Skin Cancer Foundation durchdringen die schädlichen Strahlen auch Glas.
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So schützen Sie Ihre Haut während der Fahrt - Eine Möglichkeit besteht darin, ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 15 oder höher auf Gesicht, Arme, Hände und Hals aufzutragen und auch UV-blockierende Sonnenbrillen zu tragen, schlägt die Skin Cancer Foundation vor. Oder Sie tönen die Autoscheiben mit einem UV-Schutzfilm.
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Tragen Sie Hüte - Dies ist besonders wichtig für Männer mit dünner werdendem oder kahlem Haar, da sie ein höheres Risiko haben, Hautkrebs auf dem Kopf zu entwickeln, so warnt die Skin Cancer Foundation.
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Lassen Sie sich nicht von Wolken täuschen - Auch wenn Sie die Sonne nicht sehen oder fühlen, Sonnenschutz sollte gerade im Urlaub trotzdem verwendet werden.
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Winter - Dies gilt auch für alle Wintersportler, da Schnee die UV Strahlen noch einmal mehr reflektiert und Sie so Ihr Gesicht einem hohen Risiko aussetzen.
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Vermeiden Sie Sonnenbänke
- Wie Dr. Steven Q. Wang Allure mitteilte, glauben einige Forscher, dass künstliche Bräunung hinter dem Anstieg von Hautkrebsdiagnosen in den USA steht. Die Verwendung von Solarium vor einem Alter von 35 Jahren kann das Risiko für Melanome um mehr als 50% erhöhen.
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Risiko für Menschen mit dunkler Haut - Ergreifen Sie Schutzmaßnahmen unabhängig von Ihrer Hautfarbe! Bei dunklem Teint ist Hautkrebs zwar seltener, aber folgenschwerer!
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Schutzkleidung - Inzwischen bieten einige Firmen Kleidung mit integriertem Sonnenschutz an. Diese spezielle Kleidung bietet auch Schutz vor ultravioletten Strahlen, sagt die Skin Cancer Foundation.
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Wiederauftragen des Schutzes - Die meisten von uns tragen morgens Sonnencreme auf und das ist es. Obwohl das großartig ist, muss Sonnencreme alle zwei Stunden aufgetragen aufgefrischt werden, besonders wenn Sie geschwommen sind oder geschwitzt haben. Und vergessen Sie nicht, dass wasserabweisend nicht gleich auch wasserfest bedeutet!
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Kinder benötigen mehr Schutz - Kinderhaut ist gegenüber Sonnenstrahlung anfälliger, gerade da die meisten auch viel Zeit im Freien verbringen.
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Gebräunte Haut ist beschädigte Haut - Laut der World Health Organization gibt es keine gesunde und gleichzeitig gebräunte Haut. Dies ist immer ein Zeichen von Beschädigung.
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Hautkrebs kann tödlich sein
- Es besteht ein Missverständnis, dass Hautkrebs nicht tödlich ist. Ist es doch! In Deutschland sterben jedes Jahr um die 3.000 Menschen an Hautkrebs.
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Untersuche deinen Körper täglich
- Viele Patienten entdecken die ersten Veränderungen auf Ihrer Haut selbst. Checken Sie also regelmäßig, die der Sonne ausgesetzten Stellen und beobachten Sie Pigmentflecken, ob sich diese in Farbe, Struktur und Größe ändern. Seien Sie vorsichtig und lassen Sie sich lieber einmal mehr vom Arzt untersuchen! Auch interessant: 30 Tipps für die Krebsvorsorge.
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Hautkrebs-Gefahr ist im Kommen: Alles was Sie wissen sollten
Egal ob es Sommer ist oder nicht, kümmern Sie sich um Ihre Haut!
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Laut der American Cancer Society ist Hautkrebs bei weitem die häufigste Art von Krebs – und dazu noch auf dem Vormarsch. Ständig hören wir die Warnung Sonnencreme zu benutzen und dennoch nehmen die Krebsfälle weiter zu. Nehmen wir die Gesundheit unserer Haut nicht ernst genug?
Klicken Sie sich durch die Galerie, um nützliche Informationen und Tipps zu erhalten, damit Sie in den heißen Sommermonaten geschützt sind!
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