So lebt es sich im Weißen Haus
Willkommen, Herr Präsident!
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LIFESTYLE Usa
Das Leben der amerikanischen Präsidenten ist für die Öffentlichkeit meist ein Rätsel. Das macht es aber auch so interessant. Oder würden Sie nicht mal gerne im Weißen Haus Mäuschen spielen? Schließlich trifft hier der mächtigste Mann der Welt seine Entscheidungen. Um das Rätsel zu lösen müssen Sie nicht nach Washington, D.C., reisen.
Klicken Sie sich durch die Galerie und erfahren Sie, wie das Leben im Weißen Haus abläuft.
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So lebt es sich im Weißen Haus
Das Leben der amerikanischen Präsidenten ist für die Öffentlichkeit meist ein Rätsel. Das macht es aber auch so interessant. Oder würden Sie nicht mal gerne im Weißen Haus Mäuschen spielen? Schließlich trifft hier der mächtigste Mann der Welt seine Entscheidungen. Um das Rätsel zu lösen müssen Sie nicht nach Washington, D.C., reisen.
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Schlechtes WLAN
Im Jahr 2016 teilten die Obamas CBS mit, dass an vielen Stellen der Wi-Fi-Empfang nur schlecht oder gar nicht möglich ist. Trump muss die besten Spots zum Twittern gefunden haben.
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First Kids können ihren Abschlussball im Weißen Haus halten
Susan Ford gab 1975 den ersten (und bisher einzigen) Abschlussball im Weißen Haus. Die Location übertraf mit Sicherheit die alte Turnhalle!
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Der Präsident muss für alle eigenen Lebensmittel und Ausgaben aufkommen
Oft wird davon ausgegangen wird, dass die Kosten der Präsidentenfamilie der Steuerzahler trägt. Der Präsidentenfamilie werden aber jeden Monat Lebensmittel, chemische Reinigung, Zahnpasta usw. in Rechnung gestellt. Vielleicht haben sie deshalb einen Gemüsegarten!
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Es gibt einen Code, wenn Präsident und First Lady intim werden
Der Code lautet: "Sie besprechen das bosnische Problem." Ein sehr ernstes und dringliches Anliegen, um das sich natürlich gekümmert werden muss.
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Ein Zahnarzt im Keller
Für das Präsidentenlächeln! Die Zahnarztpraxis ist Teil eines Einkaufszentrums, in dem sich unter anderem auch ein Blumenladen, ein Schokoladengeschäft und ein Tischlereigeschäft befinden.
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Streit um das Thermostat
Der in Hawaii geborene Barack Obama wurde kritisiert, weil er die Temperaturen im Oval Office erhöht hat. Das Leben im Weißen Haus ist vielleicht nicht so viel anderes, als man denkt.
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Es gibt keinen privaten Eingang oder Ausgang zur Residenz
Man kann sich nicht wegschleichen! Ein weiterer Nachteil des Lebens in einem beinahe Museum ist, dass Mitarbeiter und Touristen Zugang zum Diplomatenraum in der Nähe der Wohnräume haben. Dadurch muss die First Family manchmal schnell aus dem Blickfeld springen.
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Teppichflecken werden nicht sofort gereinigt
Der Biograph der Familie Obama, Jodi Kantor, enthüllte, dass sich nach dem Einzug des ehemaligen Präsidenten noch immer Flecken von den Bush-Katzen auf dem Teppich befanden.
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Es gibt nur amerikanischen Wein
Die First Family kann fast alles bestellen, was sie sich wünscht. Der einzige Wein, der im Weißen Haus serviert wird, stammt aber aus in Amerika angebauten Trauben.
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Der Westflügel ist voller Mäuse
Im Jahr 2017 forderten Beamte des Weißen Hauses Schädlingsbekämpfung an, um die Mäuse aus dem Situation Room zu vertreiben.
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Die First Family kann die Fenster nicht öffnen
Aus Sicherheitsgründen mag dies sinnvoll sein, aber im Sommer keine frische Luft zu spüren, erscheint ziemlich unangenehm.
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Man sieht Filme vor allen anderen
Das White House Family Theatre ist zu jeder Tages- und Nachtzeit geöffnet. Und wird oft vor der Veröffentlichung der Filme direkt aus Hollywood versorgt.
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Der Weiße-Haus-Honig stammt aus einem Bienenstock im Garten
Der Bienenstock wurde im Jahr 2009 errichtet. Er beherbergt Tausende von First Bees und wird vom offiziellen Imker betreut.
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First Kids können sich aufs Dach schleichen
Jenna Bush schaffte es bekanntlich, ihren ersten Ehemann auf dem malerischen Dach des Weißen Hauses zu küssen.
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First Kids können sich aufs Dach schleichen
In seiner ersten Nacht im Weißen Haus 1974 brachte Steve Ford mit einem Freund eine Stereoanlage auf das Dach und sie hörten Led Zeppelins "Stairway to Heaven". Es kann eigentlich nicht mehr cooler werden …
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Sie servieren Hipster-geprüften Kaffee
Der Präsident kann einen trendigen Pour-Over-Kaffee aus dem Glasbrühgerät der Marke Chemex genießen. Unter Obama wurden 50 von ihnen besorgt.
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Präsidenten können nächtliche Massagen erhalten
Der ehemalige Präsident L.B. Johnson genoss seine nächtlichen Massage-Einheiten und schlief oft auf dem Tisch ein. Dadurch mussten seine Pförtner – die nur Feierabend machen konnten, wenn der Präsident zu Bett ging – die ganze Nacht wach bleiben.
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Es gibt ein Putting Green direkt vor dem Oval Office
Bill Clinton ließ es 1995 bauen. Jetzt können die Präsidenten zwischen Pressekonferenzen und nationalen Krisen ihr Golfkönnen perfektionieren.
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Es gibt keinen offiziellen Hundekot-Entferner
Trump hat keinen Hund, aber die Familien Obama und Bush liebten es, mit ihren Vierbeinern spazieren zu gehen. Vielleicht hat ein Präsident schon mal selbst ein Würstchen entfernt!
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Jemand nimmt Ihre Lieblingssendung auf
Lady Bird Johnson war ein großer "Gunsmoke"-Fan, aber aufgrund staatlicher Abendessen verpasste sie die Serie oftmals. Die Kommunikationsagentur des Weißen Hauses nahm sie für sie auf.
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Ein Einzug dauert nur sechs Stunden
Fast 100 Pförtner und Umzugskräfte haben nur sechs Stunden Zeit, um neue Präsidenten einziehen zu lassen, und sie haben die gleiche Zeit, um den Auszug des alten Präsidenten durchzuführen.
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First Kids müssen im Haushalt mithelfen
Auch, wenn es zahlreiche Bedienstete im Haus gibt, haben Eltern wie Michelle und Barack Obama sichergestellt, dass ihre Kinder ihren eigenen Schmutz beseitigen und die Zimmer aufräumen.
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Die Geländer sind zum Rutschen da
Zumindest inoffiziell. Das Hinunterrutschen der Geländer scheint für First Kids eine Art Hobby zu sein, einschließlich der Bush-Zwillinge, der Obama-Kinder und der sechs Kinder von Teddy Roosevelt.
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Essen selberkochen
Die First Family hat eine eigene Küche in ihrem Wohnbereich. Hillary Clinton war dafür bekannt, das Frühstück für ihre Tochter zuzubereiten, um ein Gefühl von Normalität zu schaffen.
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Kein Bargeld in der Tasche
George H.W. Bush und Reagan hatten nie Bargeld dabei. Im Weißen Haus besteht keine Notwendigkeit, da alles angeschrieben werden kann.
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Es spukt
Jenna Bush war davon überzeugt, dass es im Weißen Haus spukt und behauptete, dass "Millionen von Geistern" durch die Villa huschten und "Operngeräusche" aus dem Kamin kamen.
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Präsidenten können auf die alten Dinge ihrer Vorgänger zugreifen
Ein Lagerhaus im Weißen Haus ist für jeden derzeitigen Präsidenten zugänglich Es ist gefüllt mit wertvollen Kunstwerken (wie von Georgia O'Keeffe und Norman Rockwell), Geschenken von Würdenträgern, Antiquitäten und einem Himmelbett.
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Es gibt keine Originalmöbel
Im Jahr 1814 brannten britische Truppen das Weiße Haus nieder. Dank First Lady Dolley Madison konnte wenigstens ein Gemälde von George Washington gerettet werden.
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Präsidenten können das Oval Office komplett neu dekorieren
Obwohl es legendär und unantastbar erscheint, darf jeder Präsident die Einrichtung verändern. Eisenhower und Carter ließen es unverändert und Reagan wartete bis zu seiner zweiten Amtszeit, um den Teppich zu wechseln!
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Es bricht Chaos aus, wenn ein neuer Präsident gewählt wird
Präsidenten müssen nicht nur innerhalb von sechs Stunden einziehen, das Personal muss sich auch einen Überblick über die Nahrungsmittelpräferenzen der First Family verschaffen, sich auf ihre besonderen Bedürfnisse vorbereiten und den Haushalt unter Kontrolle bringen.
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Perfekt zum Versteckspielen
Das Weiße Haus verfügt über 132 Zimmer, 35 Bäder, 412 Türen, 147 Fenster, 28 Kamine, 8 Treppenhäuser und 3 Aufzüge.
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Man kann auf dem Gelände joggen gehen
Bill Clinton errichtete die berühmte Joggingstrecke des Weißen Hauses, um Gewicht zu verlieren.
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First Kids können ihr Zimmer selber dekorieren
Stellen Sie sich Ihre Schlafzimmerwand mit Boy-Band-Plakaten und in hellem Purpur vor. Nun stellen Sie es sich im Weißen Haus vor!
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Es gibt einen Pool
Roosevelt ließ 1933 ein Schwimmbad errichten. Ford baute 1975 einen Außenpool. Unglücklicherweise verwandelte Nixon das Schwimmbad in den Pressekonferenzraum.
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Man kann merkwürdige Haustiere haben
Das Weiße Haus war die Heimat einiger ungewöhnlicher Haustiere, wie die Waschbären und Pygmäen-Nilpferde des ehemaligen Präsidenten Calvin Coolidge.
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Nicht jeder mag es
Nicht jeder Präsident lebte gern in dem großen Haus, besonders Harry Truman, der es als "glamouröses Gefängnis" und "das große weiße Gefängnis" bezeichnete.
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