Die Internationale Raumstation: So lebt es sich im Orbit
Ein technisches Wunderwerk in der Erdumlaufbahn
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Seit November 2000 ist die Internationale Raumstation dauerhaft bewohnt. Sie wird von 16 Staaten bzw. 5 Raumfahrtagenturen betrieben und ist das langlebigste Forschungsprojekt, das in unserem Orbit kreist. Sie befindet sich in rund 400 km Höhe und umrundet die Erde in etwa 93 Minuten einmal.
Nach nun mehr als 20 Jahren im Orbit begeistert die ISS noch immer. Klicken Sie durch die Galerie und schauen Sie sich das Wunderwerk der Technik an.
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Eine Fischaugenansicht der verschiedenen wissenschaftlichen Labore, die die ISS im Weltraum führt.
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CubeSats, eine Art Miniatur-Satelliten, werden in den Orbit gebracht.
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Ein ISS-Besatzungsmitglied speichert wissenschaftliche Proben für eine spätere Analyse.
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Der Kounotori 4, ein unbemannter Raumtransporter, der von Japan ins Leben gerufen wurde.
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Die ISS im Jahr 2000. Ihre erste Komponente wurde 1998 in die Umlaufbahn gebracht.
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Die ISS fotografiert im Jahr 2002, mit bereits mehr Komponenten.
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In den frühen 2000er Jahren nahm die ISS langsam Gestalt an.
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Die ISS mit ihrer zweiten Reihe von Solar-Arrays, die 2006 von der NASA-Raumfähre Atlantis geliefert wurden.
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Im Jahr 2005 war die ISS in der erdnahen Umlaufbahn erheblich erweitert worden.
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Im Jahr 2009 wurde der vierte und letzte Satz von Solarmodulen installiert. Die ISS wurde im Laufe eines Jahrzehnts mithilfe verschiedener Raumflüge und Besatzungen langsam, aber stetig aufgebaut.
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Ein unter Druck stehendes Verbindungsmodul, bekannt als "Unity", wie es vom Spaceshuttle Endeavour fotografiert wurde.
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Das "Destiny"-Laborgebäude, das 2001 fotografiert wurde. Dieses Labor, das auch als US Lab bekannt ist, ist die primäre Forschungseinrichtung für US-amerikanische Nutzlasten an Bord der ISS.
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"Quest", die riesige Luftschleuse des US Orbital Segments.
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Missionsspezialist Christer Fuglesang macht 2006 den zweiten von drei geplanten Weltraumspaziergängen während der Bauarbeiten auf der ISS.
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Die primäre Forschungseinrichtung bekannt als "Columbus", fotografiert im Jahr 2008.
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Ein Besatzungsmitglied, das die Luftschleuse im Japanese Experiment Module (JEM) mit dem Namen "Kibō" benutzt. Das Modul hat eine gleitende Schublade für externe Experimente.
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Raum mit Aussicht: Die außergewöhnliche Kuppel der ISS, dessen Design mit dem Millennium-Falken von Han Solo aus "Star Wars" verglichen wurde.
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Das permanente Mehrzweckmodul namens "Leonardo" bei der Installation.
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Ein unglaublicher Blick auf ISS-Astronauten bei der Arbeit hoch über Neuseeland.
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Kosmonaut Sergei Wolkow, der einen manuellen Kran bedient. Seine Sojus-Raumsonde ist unter ihm angedockt.
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Russische Solaranlagen, vom Sonnenuntergang beleuchtet, strahlen mit ihrer brillanten Leuchtkraft.
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Das Computerzeitalter: Im US-Labor der ISS steht eine Bank mit Laptops bereit.
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Mike Hopkins, einer der US-Astronauten, macht einen seltenen Weltraumspaziergang an Heiligabend 2013. Es war der erst zweite Weltraumspaziergang an Heiligabend in der Geschichte der NASA.
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Der Sonnenaufgang über dem Horizont der Erde, aufgenommen von der ISS aus.
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"Harmony", auch Knoten 2 genannt, ist das zweite Knotenmodul der Station, das 2011 fotografiert wurde.
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Die ISS schwebt im Jahr 2000 im Orbit, nachdem sie von der Raumfähre Atlantis abgekoppelt wurde.
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Die Raumfähre Atlantis in der Erdumlaufbahn über den Bahamas kurz vor dem letzten Andocken mit der ISS im Jahr 2011.
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Astronaut Andrew Feustel kehrt 2011 nach einem Weltraumspaziergang in die Raumstation zurück.
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Der Astronaut Scott Parazynski führt provisorische Reparaturen an einem US-amerikanischen Solar-Array durch, das sich beim Entfalten selbst beschädigt hat (oben links).
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Space Shuttle Endeavour, ein Sojus TMA-21 und Progress M-10M sind an der ISS angedockt – ein Bild von echter internationaler Teamarbeit.
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