Eine Studie ergab, dass etwa drei von vier Amerikanern mindestens einen paranormalen Glauben besitzen.

Diese Frequenzen können tatsächlich körperliche und emotionale Reaktionen auslösen, die paranormalen Erfahrungen ähneln.

Vielleicht sind Geister nur sehr niedrige Schallfrequenzen. Genauer gesagt, Infraschall, also Töne, die unterhalb des normalen Hörbereichs des Menschen liegen.

In den 1920er Jahren dokumentierte das Journal of Ophthalmology eine Fallstudie über ein Ehepaar, das über paranormale Erfahrungen zu Hause berichtete.

Es stellte sich heraus, dass sie tatsächlich Halluzinationen hatten, die durch ein Kohlenmonoxid-Leck im Ofen ausgelöst worden waren.

Der Glaube an Geister hilft uns, mit unserer eigenen Sterblichkeit fertig zu werden, und wie jedes andere Glaubenssystem hilft er uns, unseren Platz in der Welt zu finden.

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Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben, haben berichtet, dass sie von ihnen besucht werden. Die geisterhaften Besuche könnten ein Bewältigungsmechanismus des trauernden Gehirns sein.

Paranormale Erfahrungen sind während der Schlaflähmung üblich. Dieses Phänomen tritt auf, wenn man sich in einem Traumzustand befindet, aber halb wach ist und sich nicht bewegen kann. Dies ist in der Regel eine verwirrende und manchmal auch erschreckende Erfahrung.

Angeblich sollen einige Menschen während des Experiments Visionen von Gott gehabt haben, während andere eine Präsenz spürten, neben anderen paranormalen Erfahrungen.

Diese kleinen Lichtkugeln, die so viele Menschen für Geister halten, lassen sich tatsächlich durch die Wissenschaft erklären.

Es ist möglich, dass einige der Menschen, die Geister sehen, eine Fehlfunktion des Gehirns aufweisen. Als ein Neurologe die epileptischen Anfälle einer Frau untersuchte, stellte er fest, dass die Stromzufuhr zu einem bestimmten Teil ihres Gehirns dazu führte, dass sie das Gefühl hatte, eine Präsenz hinter sich zu haben, die sie nachahmte.

Das Gerät, ursprünglich als "Koren-Helm" bekannt, sendet magnetische Signale an das Gehirn des Benutzers. Es wurde entwickelt, um religiöse und mystische Erfahrungen zu erforschen und scheint paranormale Erlebnisse auslösen zu können.

Eine Studie ergab, dass Geisteraktivitäten häufiger in bekannten "verfluchten" Orten gemeldet wurden. Aber Umweltfaktoren wie magnetische Felder und Beleuchtungsstärken könnten dafür verantwortlich sein.

Eine Studie kam zu dem Schluss, dass Stress Frauen dazu veranlassen kann, von paranormalen Erfahrungen zu berichten. Traumatischer Stress wurde mit Erfahrungen wie Besessenheit und außersinnlicher Wahrnehmung in Verbindung gebracht.

Was wäre ein gespenstischer Ort ohne ein bisschen Schimmel, oder? Nun, die Wahrheit ist, dass bestimmte Arten von Schimmelpilzen tatsächlich Halluzinationen hervorrufen und das Gleichgewicht und die Koordination beeinträchtigen können.

Eine von Grupon im Oktober 2018 in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass über 60 % der Befragten schon einmal einen Geist gesehen haben.

In einer Studie von 1997 wurden 22 Personen in ein Spukhaus geschickt. Die eine Hälfte wurde informiert, dass es darin spukt, während die andere Hälfte glaubte, dass dort Bauarbeiten stattfinden. Können Sie erraten, welche Gruppe etwas Unheimliches erlebt oder wahrgenommen hat?

Manche Menschen glauben, dass sie Geister sehen, weil sie erwarten, diese zu sehen. Wenn man ihnen sagt, dass es in einem Spukhaus spukt, sind sie viel anfälliger für eine paranormale Erfahrung.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Teil des Gehirns, der dafür zuständig ist, den Körper abzuschalten, um ihn in einen Schlafzustand zu versetzen, etwas verwirrt ist und stattdessen das Gegenteil tut und Sie in einen Wachzustand versetzt.

Kalte Stellen in einem Haus werden zum Beispiel als Zeichen für paranormale Aktivitäten angesehen. Aber eine plötzliche Temperaturänderung an einer bestimmten Stelle bedeutet nicht unbedingt, dass Sie einem Geist begegnet sind.