Früher waren Telefonanrufe teuer und jede Minute hat Geld gekostet. Heute sind Anrufe dank moderner Technik und Flatrates fast kostenlos. Und: Wer über WLAN verfügt, kann über Apps wie Facebook oder WhatsApp sogar ohne Geld oder Telefonvertrag anrufen.

Erinnern Sie sich daran? Jahrelang füllten sie unsere Bücherregale. Heutzutage gibt es unzählige Online-Enzyklopädien, die Sie nutzen können, und sie kosten absolut nichts.

Für viele Menschen gehört es zur täglichen Routine, die Schlagzeilen zu lesen. Früher musste man dafür eine Zeitung kaufen, aber heute kann man die Nachrichten online lesen oder manchmal sogar kostenlose Zeitungen bekommen.

Wenn Sie Musik hören wollten, hatten Sie früher zwei Möglichkeiten: Radio hören oder Schallplatten, Kassetten oder CDs kaufen. Heutzutage haben Sie über Streaming-Apps kostenlosen Zugriff auf Millionen von Songs.

Während viele von uns immer noch für den Kinobesuch oder einen Streaming-Dienst bezahlen, gibt es auf Plattformen wie YouTube zahlreiche kostenlose Filme online.

Erinnern Sie sich noch daran, als wir in unseren Autos gefaltete Straßenkarten hatten um nach dem Weg zu sehen? Jetzt brauchen wir nur noch unsere Telefone, um kostenlos auf Maps der ganzen Welt zuzugreifen.

Egal, ob Sie heutzutage eine Geburtstagskarte oder eine Karte für einen besonderen Anlass suchen, online finden Sie inzwischen kostenlose Optionen. Außerdem können Sie diese Karten leicht mit Namen und Fotos personalisieren.

Für viele Bankdienstleistungen wurde früher eine Gebühr erhoben. Heutzutage kostet ein Bankkonto nichts mehr und Sie müssen für viele der Dienste, die einst als Premium galten, wie Online-Rechnungszahlung, Mobile Banking und Abhebungen am Geldautomaten, nichts mehr bezahlen.

Vor der digitalen Fotografie mussten Sie jedes Foto sorgfältig prüfen und checken, ob sich das Drucken preislich lohnt. Heutzutage können Sie unbegrenzt viele Fotos machen und nur die gewünschten Fotos ausdrucken.

Ob Sie es glauben oder nicht, bis Mitte der 90er Jahre waren E-Mail-Dienste mit Kosten verbunden. Jetzt kann jeder kostenlos davon profitieren.

Sie müssen keine speziellen GPS-Geräte mehr für Ihr Auto kaufen. Sie benötigen lediglich Ihr Telefon und kostenlose Apps wie Google Maps oder Waze.

Früher musste man Produkte wie Microsoft Office, Excel und PowerPoint kaufen. Heutzutage gibt es eine Reihe kostenloser Alternativen.

Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie alles auf externen Festplatten oder CD-ROMs sichern mussten. Inzwischen hat man Zugriff auf kostenfreien Cloud-Speicher (wenn auch nicht unbegrenzt), sodass Sie kein Geld mehr für physische Speicherlösungen ausgeben müssen.

Früher waren Videokonferenzen nur für Unternehmen, die teure Geräte kaufen konnten. Heute kann fast jeder kostenlose Videogespräche über Apps wie Zoom oder Skype nutzen.

Erinnern Sie sich noch daran, als man für Klingeltöne bezahlen musste? Heute können Sie viele davon kostenlos herunterladen.

Natürlich zahlt man immer noch für einige Videospiele, aber Sie haben auch Zugriff auf Tausende kostenlose Spiele auf Ihrem Telefon.

Auch wenn Sie einen Abschluss wahrscheinlich nicht umsonst machen können, können Sie auf jeden Fall eine Menge neuer Dinge lernen, ohne einen Cent auszugeben. Beispielsweise über kostenlose Apps oder Programme.

Früher musste man für die Werbung für seine Produkte bezahlen, aber jetzt gibt es zahlreiche Websites, auf denen man kostenlos für Dinge werben kann.

Vor dem digitalen Zeitalter waren Trainingspläne etwas, auf das nur PhysiotherapeutInnen und andere Fitnessprofis Zugriff hatten. Jetzt haben Sie kostenlosen Zugang zu zahlreichen Trainingsplänen online.

Auch bei Nährwertangaben und Diäten gibt es viele kostenlose Informationen, die Sie nutzen können, wenn Sie eine bestimmte Diät ausprobieren möchten. Es ist dennoch ratsam, einen Ernährungsberater oder eine Ernährungsberaterin anzufragen, wenn Ihnen das Thema wichtig ist beziehungsweise der Arzt oder die Ärztin dazu rät.

Früher konnten nur Leute mit Software wie Photoshop fortgeschrittene Foto- und Videobearbeitung machen. Heute gibt es viele fortschrittliche Bearbeitungsprogramme, die man kostenlos online finden kann.

Das Gleiche gilt für grundlegende Grafikdesign-Software. Sie verfügen jetzt über eine Reihe kostenloser Online-Tools, mit denen Sie alles Mögliche entwerfen können, von Logos bis hin zu Postern und allem dazwischen.

Einige Fluggesellschaften berechnen immer noch Gebühren für die Buchung von Flügen, besonders wenn dies telefonisch oder persönlich erfolgt. Früher musste man wahrscheinlich ein Flugticket über ein Reisebüro kaufen, was oft mit zusätzlichen Gebühren verbunden war.

Investitionen an der Börse waren BrokerInnen vorbehalten und sie zahlten dafür Gebühren. Heutzutage kann dies jeder mit einer App tun. Für andere Finanzanlageprodukte fallen zwar noch einige Gebühren von den Unternehmen an, die sie anbieten, aber jetzt sind die Dinge viel leichter zugänglich.

Von öffentlichen Plätzen bis hin zu Einkaufszentren, Cafés und Flughäfen gibt es inzwischen fast überall kostenloses WLAN.

Früher mussten Sie bezahlen, um eine Kopie Ihrer Kreditauskunft zu bekommen. Einige Unternehmen verlangen immer noch Gebühren dafür, aber viele tun dies nicht mehr, abhängig von Ihrem Standort weltweit.

Wenn Sie in der Vergangenheit Kontakt zu einem Unternehmen oder einer Person aufnehmen mussten, mussten Sie auf das Telefonbuch zurückgreifen. Früher zahlten Unternehmen für die Veröffentlichung ihrer Nummern und Anzeigen, doch heutzutage gibt es viele Infos einfach online.

Fernbeziehungen sind nicht einfach, aber früher waren sie viel schwieriger (und teurer!), da Ferngespräche geführt wurden und keine Messaging- und Video-Apps verfügbar waren.

Quellen: (Critical Financial)

Das könnte Sie auch interessieren: Doppelgänger aus der Vergangenheit: Waren diese Stars schon mal auf dieser Welt?