Wohnen in der WG: Was uns das Zusammenleben lehrt
Tipps für geteilte Räume
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LIFESTYLE Zusammenleben
Ob in einem Studentenwohnheim, einer lebhaften Stadtwohnung oder einem idyllischen Vorstadthaus – das Leben mit einem Mitbewohner ist ein Intensivkurs in Kompromissbereitschaft und Kommunikation. Während die Nächte mit Lachen und neuen Erlebnissen gefüllt sind, zeigen gelegentliche passive-aggressive Notizen am Kühlschrank, dass das Zusammenleben eine Reise der persönlichen Entwicklung ist. Vom Feilschen um Regeln bis zur Enthüllung verborgener Talente – die Lektionen, die man aus dem Zusammenleben lernt, gehen weit über das Teilen der Miete hinaus.
Also, schnappen Sie sich Ihre Lieblingstasse und machen Sie es sich gemütlich, während wir die wertvollen Erkenntnisse erkunden, die Sie von der Achterbahnfahrt des Zusammenlebens mit einem Mitbewohner gewinnen können. Klicken Sie weiter!
Verantwortung
Kommunikationsstile können variieren
Effektive Kommunikation ist das A und O. Lernen Sie, sich auf den Kommunikationsstil Ihres Mitbewohners einzustellen, so wie er sich auf Ihren einstellen sollte.
Zeit für sich allein ist der Schlüssel
Wenn man sich einen Raum teilt, ist es wichtig, offen darüber zu sprechen, wenn man Zeit für sich braucht, und gleichzeitig die Bedürfnisse seines Mitbewohners nach Privatsphäre zu respektieren.
Grenzen setzen ist wichtig
Grenzen, einschließlich der Organisation von gemeinsam genutzten Bereichen wie Kühlschrank und Schränken, können helfen, Verwechslungen und zukünftige Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden.
Versuchen Sie, Probleme gemeinsam als Team zu lösen (es hilft wirklich!)
Ob es um die Lösung von Konflikten oder die Bewältigung von Hausarbeiten geht, die gemeinsame Auseinandersetzung mit Herausforderungen kann die Bindung zwischen zwei Menschen enorm stärken.
Es ist notwendig, Grundregeln festzulegen
WhatsApp- oder Facebook-Gruppen sind ein Muss
Jeder hat eine andere Vorstellung davon, was "früher Morgen" oder "später Abend" bedeutet
Planen Sie Putztage
Obwohl die Reinigung idealerweise über die Woche verteilt und von allen Mitbewohnern gemeinsam durchgeführt werden sollte, sorgt die Planung eines bestimmten Putztages dafür, dass alles erledigt wird.
Jeder hat eine andere Vorstellung davon, was "sauber" bedeutet
Für den einen bedeutet sauber vielleicht aufgeräumt, für den anderen könnte es bedeuten, jeden Tag die Fußleisten zu schrubben. Besprechen Sie wie viel Sauberkeit, benötigt und erwartet wird.
Jeder hat eine andere Vorstellung davon, was "ruhig" bedeutet
Ob Musik, Telefongespräche oder etwas ganz anderes – die Vorlieben der Menschen in Bezug auf den Geräuschpegel können sehr unterschiedlich sein.
Gäste
Es ist entscheidend, sich gegenseitig darüber zu informieren, wenn man Besuch hat, und darauf zu achten, den Lärmpegel zu respektieren. Diese höflichen Gesten fördern eine tiefere Bindung untereinander.
Nur weil man ein guter Freund ist, heißt das nicht, dass man auch ein guter Mitbewohner ist
Die Verwendung von "Ich"-Aussagen kann helfen, Konflikte zu reduzieren
Wenn Sie miteinander sprechen, verwenden Sie Aussagen, die wiedergeben, wie Sie sich fühlen und was Sie erlebt haben. "Ich"-Aussagen helfen, potenzielle Konflikte zu entschärfen.
Verantwortlichkeit ist wichtig
Um eine Eskalation von Konflikten zu vermeiden, sollten Sie lernen, Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen. Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, sagen Sie es nicht nur, sondern stehen Sie auch dazu.
Geduld und Toleranz üben
Sie werden anpassungsfähiger
Fördert Ihre Kreativität
Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen ermutigt Sie, kreative Lösungen zu finden, wenn etwas zur Neige geht oder eine anspruchsvolle Aufgabe erledigt werden muss.
Lehrt Sie Einfühlungsvermögen
Jeder hat seine guten und seine schlechten Zeiten; haben Sie Mitgefühl füreinander und sagen Sie "Es tut mir leid", falls nötig.
Prioritätensetzung
Wenn man einen Mitbewohner hat, lernt man, Prioritäten bei Aufgaben und Bedürfnissen zu setzen. Außerdem lernt man, dass es wichtig ist, flexibel zu sein.
Dankbarkeit
Verhandlungsgeschick
Ehrlichkeit
Aktives Zuhören
Aktives Zuhören ist der Schlüssel zum Verständnis der Bedürfnisse und Perspektiven Ihres Mitbewohners und führt direkt zu reibungsloseren Kompromissen und einem friedlicheren Zusammenleben.
Respektvoll sein
Geld-Management
Von pünktlichen Mietzahlungen bis hin zu Stromrechnungen – das Teilen von Ausgaben und die Haushaltsführung sind wichtige Fähigkeiten, wenn man mit jemandem zusammenlebt.
Lösung von Konflikten
Wenn man einen Mitbewohner hat, lernt man, Konflikte proaktiv zu lösen und angemessen zu reagieren, wenn es etwas gibt, das sich nicht vermeiden lässt.
Die Bedeutung von Spaß
Quellen: (Newsweek) (ESN Rotterdam) (Everyday Health) (LawDepot) (Haven Wellness) (LinkedIn) (Common) (CollegeXpress) (University of Colorado Boulder)
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