Klick dich durch die Galerie und entdecke, welche Promis R. Kelly den Rücken kehren.
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Surviving R. Kelly: Diese Kollegen kehren dem Künstler den Rücken
Die sechsteilige Serie "Surviving R. Kelly" wirft ein neues Licht auf unzählige Anschuldigungen, die in den letzten drei Jahrzehnten gegen den Sänger erhoben wurden. Dazu zählen sexueller Verkehr mit Minderjährigen, das Gefügigmachen von Frauen durch Manipulation sowie das Festhalten gegen deren Willen. Jetzt entschuldigten sich mehrere Promis öffentlich für ihre Zusammenarbeit mit dem Sänger und brachen ihre Beziehungen zu ihm ab. Klick dich durch die Galerie und entdecke, welche Promis R. Kelly den Rücken kehren.
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Lady Gaga
Lady Gaga entschuldigte sich vor Kurzem öffentlich für ihre Zusammenarbeit mit R. Kelly im Jahr 2013. Die beiden hatten zusammen an dem Song "Do What U Want" gearbeitet, den sie bei den American Music Awards aufführten.
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Lady Gaga
"Ich entschuldige mich für meine schlechte Urteilsfähigkeit in meinen jungen Jahren. Und dafür, dass ich mich nicht früher geäußert habe", schrieb die Sängerin in den sozialen Medien. Sie habe vor das Lied aus den Streamingdiensten und Läden entfernen zu lassen.
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B2K
Die Boyband B2K arbeitete lange eng mit R. Kelly zusammen, der für sie Songs wie "Girlfriend" oder "Bump Bump Bump" schrieb.
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B2K
Eines der Mitglieder, Omarion, nannte Kelly auf Twitter ein "Raubtier". Er ließ auch verlauten, dass die Band in der Zukunft bei ihren Auftritten keine Lieder von R. Kelly mehr spielen werde.
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Chance the Rapper
Beide Künstler stammen aus Chicago. Im Jahr 2015 arbeiteten Chance und R. Kelly gemeinsam an dem Song "Somewhere in Paradise".
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Chance the Rapper
"Die Zusammenarbeit mit R. Kelly war ein Fehler", sagte Chance auf der Website Cassius. "Vielleicht habe ich den Anschuldigungen nicht geglaubt, weil ich den Frauen keine Beachtung geschenkt hatte, weil sie schwarz waren", gab er in einem Interview mit dem Rolling Stone zu.
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Common
Common und R. Kelly hatten nie eine Kollaboration. Der Rapper räumte aber auch ein, sich gegenüber den Anschuldigungen blind verhalten zu haben.
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Common
In einem Interview mit TMZ sagte er, er "fühle mit den Betroffenen". Er fügte hinzu, dass "die afro-amerikanische Gesellschaftsschicht gescheitert sei […] wir hätten uns um unsere jungen Frauen kümmern sollen."
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John Legend
John Legend zählt zu den wenigen Musikern, die sich für die Dokumentation "Surviving R. Kelly" interviewen ließen.
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John Legend
Nach der öffentlichen Ausstrahlung seines Interviews schrieb er auf Twitter, dass er "auf gar keinen Fall einen Kinderschänder schützen werde".
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Meek Mill
Der Rapper aus Philadelphia äußerte sich nach der Ausstrahlung von "Surviving R. Kelly" in den sozialen Medien.
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Meek Mill
Auf Twitter nannte er R. Kelly gleichzeitig ein "Opfer und einen Täter". Es bedürfe aber "keiner großen Schlüsse, um zu verstehen, was hier passiert sei". Weiter fügte er hinzu: "Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden."
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Jada Pinkett Smith / Willow
Nach der Ausstrahlung der zweiten Episode der Doku riet Jada Pinkett Smith Eltern dazu, die Serie mit ihren Kindern anzusehen.
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Jada Pinkett Smith / Willow
"Ich sah mir die Serie mit meiner Tochter Willow an", schrieb Smith auf Instagram. "Es war hart, aber sehr wichtig. Es brachte uns beiden SEHR VIEL."
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Ne-Yo
Ne-Yo ist für Hits wie "Closer" oder "So Sick" bekannt. Auf Instagram schrieb er "genug ist genug" und dass er #MuteRKelly unterstützen werde.
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Ne-Yo
Er fügte hinzu: "Es gibt keine Entschuldigung. Musik ist wichtig. Wirklich. Sie ist aber nicht wichtiger als der Schutz unserer Kinder, unserer kleinen Mädchen. PUNKT."
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JoJo
Gegen Ende des letzten Jahres veröffentlichte JoJo ihre Alben ohne eigenes Label. Auch sie nutze die sozialen Medien, um in mehreren persönlichen Tweets auf das Verhalten R. Kellys einzugehen.
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JoJo
"Ich war ein RIIEEESIGER R. Kelly Fan, kam aus einer kaputten Familie, hatte einen Vaterkomplex und fragte mich: Wie haben es diese Mädchen geschafft, auserkoren zu werden?" Sie schrieb: "Hätte ich [meine Mutter] nicht gehabt, wäre ich leicht Männern wie R. Kelly zum Opfer gefallen. Punkt."
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Questlove
Questlove ist eines der Mitglieder der berühmten Hip-Hop-Band "The Roots".
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Questlove
Auch er wurde dazu eingeladen, bei der Doku mitzuwirken, lehnte aber ab. In einem inzwischen gelöschten Tweet schrieb er: "Ich hielt Kels immer für Müll […] Ich wollte nicht in dem 'Gute-Zeiten-Part' der Doku mitspielen."
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Future
Der Rapper wurde erst vor Kurzem auf den Skandal um R. Kelly angesprochen, da die beiden 2012 zusammen an dem Song "Parachute" arbeiteten.
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Future
In einem Interview wurde er gefragt, ob er wieder mit Kelly arbeiten würde. "Wer ist das?", antwortete daraufhin Future. "Wenn man bestimmten Dingen zu viel Aufmerksamkeit schenkt, werden sie nur noch größer", fügte er als Verweis auf die steigenden Verkaufszahlen R. Kellys nach der Ausstrahlung der Serie hinzu.
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Keke Palmer
Die Schauspielerin und Sängerin Keke Palmer war eine ehemalige "Schülerin" R. Kellys. Auf Instagram teilte sie ihre Gefühle zu der Serie mit.
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Keke Palmer
"R. Kelly hat diese Begabung von Gott erhalten. Gott segnete ihn damit als Ausgleich zu seiner Kindheit. Und trotzdem hat er Gott durch sein Verhalten gegenüber diesen Frauen in das Gesicht geschlagen", erklärte Palmer.
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6lack
6lack (ausgesprochen "black") ist ein neuer Stern am R&B-Himmel. Auch er machte in den sozialen Medien seinen Standpunkt klar.
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6lack
Nachdem er Kelly getagt hatte, nannte er ihn "f****** widerlich". In einem weiteren Tweet schrieb er: "Diese Serie brachte mich zur Weißglut. […] verhaftet diesen Mann endlich."
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Bun B
Der Rapper Bun aus dem US-Bundesstaat Texas arbeitet auch als Gastdozent. Er zeigte sich unbeeindruckt von R. Kellys Handlungen sowie den Handlungen anderer Männer.
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Bun B
"Verdammter R Kelly, Hugh Hefner, Sparkle, die Ex-Frau …", schrieb er und verdeutlichte damit, was er in einem darauffolgenden Post meinte.
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Tank
Tank wurde in den 2000er-Jahren durch Singles wie "Maybe I Deserve" und "Please Don't Go" bekannt.
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Tank
"Wir haben alle so viel Emotionen in diesen Mann gelegt, dass es schwierig ist, ihn loszulassen", räumte er auf Instagram ein. "Ich habe dieses Problem jetzt nicht mehr."