Häufige Sportverletzungen und Tipps, wie man sie vermeidet

Wie Sie Ihren Lieblingssport sicher ausüben können

Häufige Sportverletzungen und Tipps, wie man sie vermeidet
Stars Insider

14/11/24 | StarsInsider

Gesundheit Sport

Es gibt viele Wege, um fit zu bleiben, aber einer der schönsten ist zweifellos, Sport zu treiben. Egal, ob Sie sich einfach nur bewegen oder sich in einem Wettkampf messen, das Gefühl von körperlicher Aktivität ist einfach unvergleichlich. Es hebt nicht nur Ihre Stimmung, sondern bringt auch Ihren Geist in Schwung und verbessert Ihr gesamtes Wohlbefinden.

Doch wie bei allem im Leben, hat auch Sport seine Risiken. Verletzungen können passieren und manchmal sind sie sogar ziemlich ernsthaft. Aber das sollte Sie nicht davon abhalten, Ihre Leidenschaft für Sport auszuleben.

Stöbern Sie durch unsere Galerie und entdecken Sie, wie Sie Ihren Lieblingssport sicher und gesund betreiben können.

Basketball
1/29 photos © Shutterstock

Basketball

Risikofaktoren: Verstauchungen (Knöchel und Fuß) sind die häufigste Art von Verletzungen. Das Drehen, Laufen, Springen und Abprallen in alle Richtungen belastet die Beine und Hüften zusätzlich, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für Knieverletzungen.

Vorbeugung: Die Verwendung von geeignetem Schuhwerk, eine gute Beweglichkeit der Muskeln und Sehnen sowie die Erhaltung der Kraft in den Beinen tragen dazu bei, Verletzungen auf dem Spielfeld zu vermeiden.

Gymnastik
2/29 photos © iStock

Gymnastik

Risikofaktoren: Zu den Turnverletzungen gehören Handgelenksfrakturen, Achillessehnenzerrungen oder -risse, Knorpelschäden sowie Wirbelsäulenbrüche und Bandscheibenvorfälle.

Vorbeugung: Krafttraining und eine starke Rumpfmuskulatur, mehrmals täglich Dehnübungen, wobei jede Dehnung 30 Sekunden lang gehalten werden muss, und mentales Training (Überwindung von Angst oder Nervosität) haben sich dabei als besonders hilfreich erwiesen.

Golf
3/29 photos © iStock

Golf

Risikofaktoren: Spieler können sich den so genannten Golferellenbogen zuziehen, eine Verletzung der Muskeln, die das Handgelenk und die Finger krümmen. Zu den Symptomen gehören Schmerzen und Empfindlichkeit, Schwäche und Taubheit oder Kribbeln.

Vorbeugung: Es gibt eine Reihe von Maßnahmen zur Vorbeugung, z. B. Dehnung, Stärkung der Unterarme und Verwendung der richtigen Ausrüstung.

Fußball
4/29 photos © iStock

Fußball

Risikofaktoren: Verstauchungen und Zerrungen, oft im Bereich des Knies und des Knöchels, sind sehr häufig. Eine schwerwiegendere Verletzung ist ein Riss des vorderen Kreuzbandes (ACL). Das vordere Kreuzband ist ein Band, das eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Knies spielt. Ein kompletter Riss erfordert eine Operation und eine Physiotherapie, um volständig zu heilen und wieder aktiv spielen zu können.

Vorbeugung: Bei den ersten Anzeichen von Schmerzen unterhalb der Kniescheibe sollten Sie Ihr Lauftraining einschränken und Ihrem Knie Zeit geben, sich zu erholen. Cross-Training ist ein hervorragendes Allround-Training, das dazu beitragen kann, Überlastungsschäden im Knie zu vermeiden.

Mountainbiken
5/29 photos © iStock

Mountainbiken

Risikofaktoren: Etwa 70% der verletzten Radfahrer geben Fahrfehler für ihre Verletzungen an. Mangelnde Stärke im Oberkörper kann das Risiko erhöhen, die Kontrolle über Ihr Fahrrad zu verlieren. Die repetitive Bewegung des Radfahrens kann Knieverletzungen verursachen oder das patellofemorale Syndrom, das durch das wiederholte Bewegen der Kniescheibe gegen den Oberschenkelknochen verursacht wird.

Vorbeugung: Überprüfen Sie Ihr Fahrrad und andere Ausrüstung vor der Fahrt. Tragen Sie immer Sicherheitsausrüstung wie Helm, Knieschoner und Ellenbogenschützer usw. Kümmern Sie sich um Ihre Knie und vermeiden Sie Handgelenks- und Handverletzungen.

Eishockey
6/29 photos © iStock

Eishockey

Risikofaktoren: Gehirnerschütterung, Schulterabsplitterung, Kniebandverletzungen und Leistenzerrung sind allesamt Risiken, die mit der besonders athletischen und körperbetonten Natur dieser Sportart verbunden sind.

Vorbeugung: Wärmen Sie sich vor und nach dem Spiel richtig auf und geben Sie Ihrem Körper die nötige Entspannung bei einer Cool-down-Trainingseinheit nach dem Spiel. Dehnen Sie Ihren unteren Rücken, Ihre Hüften und Ihre Leistengegend. Tragen Sie die richtige Schutzausrüstung für die jeweilige Position.

Football
7/29 photos © Shutterstock

Football

Risikofaktoren: Das Verletzungsrisiko beim Football ist generell hoch. Knieverletzungen (patellofemorales Syndrom) sind an der Tagesordnung, ebenso wie Leistenzerrungen. Die hohe Zahl der Gehirnerschütterungen und das Risiko von Hirnschäden stehen weiterhin im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Diskussion.

Vorbeugung: Das Tragen der richtigen Ausrüstung ist das offensichtlichste Mittel zur Vermeidung von Verletzungen. Stärken Sie Ihre Bein-, Hüft-, Gesäß- und Rumpfmuskeln. Dehnen Sie sich und nehmen Sie ausreichend Wasser sich.

Wrestling
8/29 photos © Reuters

Wrestling

Risikofaktoren: Beim Ringen gibt es allerlei Gefahren, angefangen bei der Präpatellarbursitis – der Entzündung des Sacks (Bursa), der sich vor der Kniescheibe (Patella) befindet – bis hin zu Bänderverletzungen, Hautinfektionen und Blumenkohlohr – verursacht durch schwere Prellungen der Ohrstruktur.

Vorbeugung: Verwenden Sie jederzeit hochwertige Ausrüstung, einschließlich Matten, Uniformen, Kopfschutz und Schutzpolster. Eine ordnungsgemäße Schiedsrichterführung kann auch Verletzungen verhindern.

Cheerleader
9/29 photos © Reuters

Cheerleader

Risikofaktoren: Knöchel- und Knieverletzungen, ein hohes Risiko für eine Gehirnerschütterung und Rückenverletzungen sind möglich, wenn Stunts wie das Heben anderer Cheerleader über den Kopf, Purzelbäume und Absteigen bei Drehungen und Rotationen ausgeführt werden.

Vorbeugung: Wärmen Sie sich vor dem Cheerleading-Training, Spielen und Wettkämpfen ausreichend auf. Führen Sie einen Stunt nicht aus, wenn Sie müde, verletzt oder krank sind.

Eisschnelllauf
10/29 photos © Shutterstock

Eisschnelllauf

Risikofaktoren: Ausgerenkte Schultern, Prellungen, Schnitte und Abschürfungen sowie gezerrte Muskeln sind nur einige der häufigen Verletzungen, die auf der Eisfläche auftreten. Überlastungsverletzungen, insbesondere im Rücken-, Leisten- und Kniebereich, können ebenfalls auftreten.

Vorbeugung: Schlittschuhe, die nicht richtig passen, tragen zu einer hohen Anzahl von Verletzungen beim Schlittschuhlaufen bei. Machen Sie ein gründliches Aufwärmen: Kalte Muskeln und Bänder sind brüchiger und anfälliger für Risse und Verletzungen.

Radfahren
11/29 photos © Shutterstock

Radfahren

Risikofaktoren: Stürze sind leider ein unvermeidlicher Teil des Radsports, oft begleitet von Knochenbrüchen und Gehirnerschütterungen. Zu lange Zeit im Sattel kann auch zu Ischias führen, einem Schmerz im unteren Rückenbereich, der bis in die Beine ausstrahlt. Knieschmerzen und das Gefühl eines "heißen Fußes" – ein brennendes Gefühl, Taubheitsgefühl oder Schmerzen an der Unterseite des Fußes – sind ebenfalls häufig.

Vorbeugung: Achten Sie auf Ihre Fahrhaltung: Halten Sie den Rücken gerade und die Ellbogen leicht gebeugt, um zu verhindern, dass Stöße von der Straße auf Ihre Arme und Ihren Oberkörper übertragen werden. Wenn der Sattel zu hoch oder zu niedrig ist, können die Knie übermäßig belastet werden.

Crosslauf
12/29 photos © Shutterstock

Crosslauf

Risikofaktoren: Die häufigsten Verletzungen, die Langläufer erleiden, sind belastungsbedingt: Zerrungen, Verstauchungen, Muskelzerrungen, Sehnenscheidenentzündungen, Stressfrakturen und Blasen sowie andere Verletzungen.

Vorbeugung: Tägliches statisches und dynamisches Dehnen hält Knochen, Gelenke, Muskeln, Bänder und Sehnen gesund. Tragen Sie die richtigen Schuhe und wechseln Sie sie nach jeweils 482 km.

Reitsport
13/29 photos © Shutterstock

Reitsport

Risikofaktoren: Pferdesport birgt das Risiko schwerwiegender Verletzungen und sogar des Todes, darunter langfristige Lähmungen aufgrund von Rückenmarkschäden und traumatische Hirnverletzungen.

Vorbeugung: Um schwere Verletzungen zu vermeiden, ist es entscheidend, einen Reithelm zu tragen, der den richtigen Sicherheitsstandards entspricht, die gesamte Reitausrüstung regelmäßig zu überprüfen und zu sichern, und niemals zu reiten, wenn Sie müde sind, Medikamente einnehmen oder unter Alkoholeinfluss stehen.

Skateboarding
14/29 photos © Shutterstock

Skateboarding

Risikofaktoren: Skateboarding wurde bei den Olympischen Sommerspielen 2020 als Sportart eingeführt. Die damit verbundenen Risiken sind allerdings hoch: Handgelenksbrüche und Gesichtsverletzungen wie Nasen- oder Kieferbruch sind an der Tagesordnung. Auch Gehirnerschütterungen stellen eine echte Gefahr dar.

Vorbeugung: Tragen Sie eine angemessene Schutzausrüstung. Achten Sie auf eine gute körperliche Verfassung, indem Sie das richtige Gewicht halten und die Kernmuskulatur stärken. Beachten Sie, dass eine gut ausgebildete Wadenmuskulatur für das Gleichgewicht auf dem Skateboard entscheidend ist.

Schwimmen
15/29 photos © Shutterstock

Schwimmen

Risikofaktoren: Obwohl Schwimmen als Sport mit geringer Belastung gilt, können Wettkämpfe zu Verletzungen der Schultergelenke führen, insbesondere der Rotatorenmanschette. Diese Verletzungen sind oft auf mangelnde Kraft, Stabilität oder Flexibilität zurückzuführen.

Vorbeugung: Strecken und stärken Sie alle drei Muskelköpfe des Deltamuskels. Vergessen Sie nicht, sich vor dem Training aufzuwärmen und nach dem Training eine Abkühlungsphase einzulegen.

Boxen
16/29 photos © Shutterstock

Boxen

Risikofaktoren: Boxer sind im Ring aufgrund von Verletzungen, die sie bei Wettkämpfen erlitten haben, gestorben. Schnitte am Kopf und im Gesicht treten häufig auf. Doch das Risiko für eine chronische traumatische Hirnverletzung hat viele Gesundheitsfachkräfte dazu veranlasst, ein Verbot des Boxens zu fordern.

Vorbeugung: Die Vor- und Nachteile des Tragens von Schutzhelmen werden kontrovers diskutiert. Ansonsten kann eine gut hydratisierte Haut mit Ölen und Lotionen dazu beitragen, Schnittverletzungen zu verhindern. Regelmäßiges Dehnen und Massieren der Finger kann die Hände in gesundem Zustand halten.

Baseball
17/29 photos © Shutterstock

Baseball

Risikofaktoren: Der Pitcher's Ellenbogen, der dem Tennis- oder Golferellenbogen ähnelt, entsteht durch wiederholte harte Würfe. Schulterzerrung – eine Verletzung des Oberkörpers – entsteht beim Fangen von hohen Bällen oder beim Werfen eines Balls zur Base. Und es besteht immer die Gefahr eines blauen Auges oder eines gebrochenen Kiefers durch einen Fehlschlag.

Vorbeugung: Beweglichkeit ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Rücken- und Schulterverletzungen, Verstauchungen und Brüchen.

Rugby
18/29 photos © Shutterstock

Rugby

Risikofaktoren: Muskelzerrungen, insbesondere in den Oberschenkeln, Prellungen, verstauchte Knöchel und Kopfverletzungen wie Gehirnerschütterungen, sind einige der Verletzungen, die mit diesem schnellen und hochintensiven Mannschaftssport verbunden sind.

Vorbeugung: Um Verletzungen vorzubeugen, ist ein ausgewogenes und strukturiertes Training von großer Bedeutung, um Kraft und Beweglichkeit zu erhalten. Das Tragen eines hochwertigen und korrekt angepassten Mundschutzes kann außerdem dazu beitragen, unerwartete Besuche beim Zahnarzt zu vermeiden.

Parkour
19/29 photos © Shutterstock

Parkour

Risikofaktoren: Das Vereinigte Königreich war das erste Land, das Parkour offiziell als Sportart anerkannte. Wer Parkour ausübt, setzt sich jedoch allen möglichen Missgeschicken aus. Ein unbedachter Sprung kann zu Fuß- und Handprellungen, Schienbeinprellungen, Knie- und Knöchelverstauchungen und anderen ungewollten Verletzungen führen. Das Risiko einer schweren Gehirnerschütterung ist eine allgegenwärtige Gefahr.

Vorbeugung: Zu den Tipps gehört es, sich vorher aufzuwärmen, die Bewegungen entsprechend zu skalieren und viele sichere Falltechniken zu erlernen.

Volleyball
20/29 photos © Shutterstock

Volleyball

Risikofaktoren: Wiederholte Überkopfbewegungen machen Volleyballspieler anfällig für Überlastungsverletzungen der Schulter. Sie sind besonders anfällig für Fingerverletzungen, und Verletzungen an Knöchel und Knie sind üblich.

Vorbeugung: Stärken Sie den unteren Rücken, die Schultern und die Beine. Verwenden Sie eine externe Knöchelstütze. Machen Sie Dehnübungen und leichte Ausdauerübungen.

Kampfsportarten
21/29 photos © Shutterstock

Kampfsportarten

Risikofaktoren: Die meisten Kampfsportverletzungen sind Prellungen und Verstauchungen, aber auch schwerere Verletzungen wie Gehirnerschütterungen, Knochenbrüche und Arterienrisse können auftreten.

Vorbeugung: Tragen Sie eine geeignete Schutzausrüstung. Informieren Sie sich über die mit jedem Kampfsportstil verbundenen Risiken, bevor Sie sich für einen Stil entscheiden. Behalten Sie eine angemessene Kernmuskelstärke bei. Führen Sie angemessene Aufwärm- und Abkühlübungen durch.

Sprinten und Hürdenlauf
22/29 photos © Shutterstock

Sprinten und Hürdenlauf

Risikofaktoren: Verletzungen der Kniesehne sind häufig, und die Heilung dieser Art von Verletzungen dauert in der Regel sehr lange. Die Auswirkungen auf die Gelenke sind beträchtlich, ebenso wie die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems.

Vorbeugung: Achten Sie darauf, sich vor dem Sprint aufzuwärmen, um gesundheitliche Risiken und Muskelzerrungen zu vermeiden. Lernen Sie, den Wettkampfdrang zu überwinden und aufzuhören, wenn Sie müde sind.

Tennis
23/29 photos © Shutterstock

Tennis

Risikofaktoren: Der Tennisarm ist eine Beschwerde, die Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens verursacht. Klinisch wird sie als laterale Epicondylitis bezeichnet. Es handelt sich um eine Verletzung durch wiederholte Belastung, die vor allem bei Sportlern auftritt, die häufige Schwungbewegungen ausführen.

Vorbeugung: Versuchen Sie zunächst, Ihre Haltung zu ändern, um den Ellenbogen zu entlasten. Übungen zur Kräftigung des Unterarms können helfen, die Beschwerden zu lindern.

Skifahren
24/29 photos © Shutterstock

Skifahren

Risikofaktoren: Zu den inhärenten Risiken gehören wechselnde Wetterbedingungen, Lawinen und Schneeverhältnisse. Aus physischer Sicht sind Kreuzbandrisse sehr häufig. Auch Schulterverletzungen, wie z. B. Auskugeln, und Beinbrüche werden häufig gemeldet.

Vorbeugung: Halten Sie die Arme nach vorne, die Füße zusammen und die Hände über den Skiern. Kräftige Beine und Geschmeidigkeit sind von Vorteil. Das Tragen eines Sturzhelms kann helfen, den Körper vor Kopfverletzungen zu schützen, obwohl dies, wie der traurige Fall von Michael Schumacher zeigt, keineswegs garantiert ist.

Lacrosse
25/29 photos © Shutterstock

Lacrosse

Risikofaktoren: Verstauchungen und Zerrungen (z. B. Hüftbeuger), Kopf- und Gesichtsprellungen sowie Handgelenksfrakturen sind allesamt Verletzungen, die mit Lacrosse in Verbindung gebracht werden.

Vorbeugung: Es hilft, die Regeln zu kennen und das Spiel zu respektieren. Halten Sie sich das ganze Jahr über fit, und tragen Sie am Spieltag die richtige Ausrüstung.

Cricket
26/29 photos © Shutterstock

Cricket

Risikofaktoren: Sowohl bei Schlagmännern als auch bei Feldspielern besteht ein Risiko für Verletzungen der Rotatorenmanschette in der Schulter. Knie- und Knöchelverstauchungen sind häufig. Prellungen werden durch einen direkten Aufprall auf den Muskel verursacht, in der Regel durch einen Schlag mit dem Ball. In extremen Fällen kann dies zu einer Gehirnerschütterung führen, selbst wenn man einen Helm trägt.

Vorbeugung: Tragen Sie die richtige Ausrüstung. Wärmen Sie sich vor dem Spiel auf und dehnen Sie sich ausreichend. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Trinken Sie viel Wasser, denn ein Spiel kann Stunden dauern!

Auch interessant: Einzigartige Sportarten aus aller Welt

Laufen
27/29 photos © Shutterstock

Laufen

Risikofaktoren: Das patellofemorale Syndrom, auch als "Läuferknie" bekannt, ist eine häufige Knieverletzung bei Sportlern, die viel laufen. Schienbeinschmerz – ein stechender Schmerz an der Vorderseite des Beins – ist eine weitere Erscheinung, unter der diejenigen leiden, die regelmäßig laufen.

Vorbeugung: Das Tragen geeigneter Schuhe, Dehnen und das Erkennen der eigenen Grenzen können helfen, Schienbeinschmerz zu vermeiden. Cross-Training, Krafttraining und Bauchmuskelübungen können Ihnen dabei helfen, auf dem richtigen (gesunden) Weg zu bleiben.

Wakeboarden
28/29 photos © Shutterstock

Wakeboarden

Risikofaktoren: Ein harter Sturz mit hoher Geschwindigkeit kann alle Arten von Brüchen oder Schleudertrauma verursachen. Eine Gehirnerschütterung und anschließender Bewusstseinsverlust sind ein offensichtliches Risiko. Eine weitere Gefahr beim Wakeboarding ist das Schleppseil. Wenn es sich in der Hand verheddert, kann das Seil durch einen heftigen Ruck, wenn sich das Boot in Bewegung setzt, leicht einen oder zwei Finger abtrennen.

Vorbeugung: Tragen Sie einen Helm. Er sieht vielleicht nicht cool aus, aber er kann Ihnen das Leben retten. Halten Sie Ihre Knie stets gebeugt. Trainieren Sie Ihre Muskeln, insbesondere die Quadrizeps, Kniesehnen und Waden, um sie zusätzlich zu stärken.

Gewichtheben
29/29 photos © Shutterstock

Gewichtheben

Risikofaktoren: Das Heben von Gewichten ohne entsprechendes Training kann zu schweren Muskel- und Gelenkschäden führen. Außerdem kann es zu Wirbelsäulenverletzungen und Bandscheibenvorfällen kommen.

Vorbeugung: Neben anderen Tipps sollten Sie sich immer mit Dehnübungen und leichtem Ausdauertraining aufwärmen. Achten Sie stets auf eine korrekte Körperhaltung und -position (Form), um das Verletzungsrisiko zu verringern – die richtige Technik ist dabei entscheidend!

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren