In dieser Galerie haben wir einige einfache Tipps zusammengestellt, die Sie auf den Ernstfall vorbereiten. Klicken Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie eine Naturkatastrophe überleben.
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Sich informieren
Stürme sind oft unvorhersehbar. Ihre Stärke kann im Verlauf stark variieren. Deshalb ist es wichtig, immer informiert zu bleiben. Radio, Fernsehen, Mitteilung der Behörden und der Wetterbericht sind gute Möglichkeiten, um sich über den neuesten Stand zu informieren.
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Abstand zu Fenstern halten
Das eigene Zuhause mag zwar der sicherste Ort sein, man sollte trotzdem darauf achten, Abstand zu Fenstern und Glastüren zu halten.
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Wo man sich versteckt
Laut einer Studie der Schule für Meeresforschung auf Rhode Island in den USA ist der beste Platz, um sich vor einen starken Sturm oder Hurrikan zu schützen, ein Raum im Inneren des Hauses, wie ein Abstellraum oder ein Badezimmer im Erdgeschoss.
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Apps nutzen
Apps wie "WarnWetter" zeigen den Verlauf eines Sturmes in Echtzeit an. So kann man sich über die Stärke, den Niederschlag und die geschätzte Dauer auf dem Laufenden halten.
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Türen verstärken
Sollten die Türen über mehrere Schlösser verfügen – nutzen. Zusätzlich kann man schwere Möbelstücke vor die Eingänge schieben, um die Tür vor einem Öffnen durch starken Wind zu schützen.
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Kurzwellenradio
Mit einem Kurzwellenradio kann man sich ständig über Evakuierungspläne informieren. Ein wasserdichtes Gerät mit Batteriebetrieb benötigt kein Internet oder kein Handysignal, um Nachrichten empfangen zu können.
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Garten herrichten
Gartenmöbel und andere lose Objekte sollten an einen sicheren Ort geräumt werden. Dazu zählen auch Mülleimer, Grills, Topfpflanzen und alles andere, was durch einen Sturm fortgerissen und Schaden oder Verletzungen anrichten könnte.
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Die Fenster sichern
Am besten investiert man in sturmsichere Rolladen oder man hämmert Bretter vor die Fenster.
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Bäume meiden
Man sollte regelmäßig überprüfen, ob Bäume in der Nähe des Hauses tote oder lose Äste haben, die vom Wind fortgerissen werden können. Falls ja, empfiehlt es sich, die Äste vor einem Sturm zu entfernen.
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Dachrinnen und Abflüsse überprüfen
Alle Regenrinnen sollten fest und frei von Verstopfungen sein, um Abflussprobleme bei heftigem Regen zu vermeiden. Es lohnt sich auch zu überprüfen, ob das Dach sicher und stabil ist.
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Garagen
Garagentüren sind besonders anfällig für starke Winde. Welche Gegenstände in der Garage sind bei einem Sturm oder Regen gefährdet? Diese sollte man sichern.
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Generator
Mit einem Generator lässt sich im Fall eines Zusammenbruchs des Stromnetzes Energie erzeugen. Aber Vorsicht, ein Generator sollte niemals im Haus betrieben werden.
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Das Haus sichern
Heftige Stürme ziehen oft Überschwemmungen nach sich. Um auf der sicheren Seite zu sein, lohnt sich die Begutachtung durch einen Fachmann. Dieser sucht nach Schwachstellen, die behoben werden können.
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Schwache Punkte sichern
Auf diese vier Schwachstellen sollte man achten: das Dach, die Fenster, die Türen und die Garage. Wenn diese Bereiche fest verschlossen sind, kann kein Wind in das Haus eindringen und die Stabilität des Gebäudes beeinträchtigen.
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Auto bereithalten
Man sollte für den Fall einer Evakuierung gewappnet sein.
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Benzinvorrat
Ein hauseigener Benzinvorrat erleichtert eine schnelle Evakuierung. Doch Benzin immer in einem sicheren Behälter lagern.
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Auto prüfen
Ist der Tank voll? Funktionieren die Scheibenwischer, stimmt der Reifendruck und schließen die Fenster vollständig?
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Essensvorräte anlegen
Es ist empfehlenswert, Essensvorräte mit Produkten anzulegen,
die lange haltbar sind. Konserven und getrocknete Lebensmittel sind gute Optionen.
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Notfallpaket
Auch die Vorbereitung eines Pakets mit den nötigsten Sachen, um für drei Tage zu überleben, lohnt sich. Dies sollte Folgendes enthalten: Wasser, Nahrung, batteriebetriebenes Radio, Kurbelradio, Taschenlampe, Erste-Hilfe-Kasten, Trillerpfeife, Plastiktüten, Schraubenzieher, Dosenöffner, Landkarten und ein Handy mit Ersatzakku.
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Notfallkoffer
Ein wasserdichter Notfallkoffer kann dabei helfen, die wichtigsten persönlichen Gegenstände zu schützen. Nicht vergessen, Ladegeräte, Bargeld, Landkarten und die wichtigsten Dokumente einzupacken.
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Vorbereitet sein
Liegt die Wohnung in einem Risikogebiet? Informationen hierzu findet man bei den zuständigen Behörden oder auf der Website der
Hochwasserzentralen.
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Möbel in Sicherheit bringen
Wenn es sicher ist, dass das Zuhause von einem Unwetter getroffen wird, empfiehlt es sich, alle wichtigen Gegenstände in ein höheres Stockwerk zu bringen. Alternativ können auch Hartholz- oder Betonblöcke verwendet werden, um Möbel darauf zu stellen.
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Strom kappen
Bei Überschwemmungen ist es ratsam, die Hauptstromzufuhr zu unterbrechen, um Schäden durch Kurzschlüsse oder Elektroschocks zu vermeiden.
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Katastrophenversicherung
Wenn man eine Lebensversicherung besitzt, lohnt sich ein Blick in die Police. Manche Versicherungen decken die Kosten für eine temporäre Unterbringung ab, sollte das Zuhause für eine bestimmte Zeit nicht bewohnbar sein.
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Vorausplanen
Manche Gebäude sollten im Falle eines heftigen Sturmes schnell geräumt werden. Im Falle einer Evakuierung ist es von Vorteil bereits zu wissen, wo man mit der Familie für ein paar Tage unterkommen könnte.
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Wasser einfrieren
Wenn man ein Glas mit Wasser einfriert und eine Münze auf die Oberfläche legt, kann man feststellen, ob der Gefrierschrank durchgängig an war. Ist die Münze beim Wiederkommen tiefer in das Glas gewandert, ist klar, dass der Gefrierschrank ohne Strom war und der Inhalt aufgetaut ist. Lebensmittel könnten nicht mehr genießbar sein.
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Der Gefrierschrank
Wer etwas Platz im Gerfierschrank hat, sollte einige Liter Wasser und zusätzliche Nahrungsmittel einfrieren. Dies kann nach der Rückkehr eine große Hilfe sein.
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Haustiere nicht vergessen
Alle Haustiere müssen sich im Inneren des Hauses befinden. Man sollte sich im Voraus informieren, welche Hotels Haustiere akzeptieren, sollte man das eigene Zuhause wegen einer Evakuierung verlassen müssen.
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Tiere versorgen