Diese historischen Persönlichkeiten hatten wahrlich seltsame Angewohnheiten

Von Darwin bis Beethoven

Diese historischen Persönlichkeiten hatten wahrlich seltsame Angewohnheiten
Stars Insider

02/01/24 | StarsInsider

LIFESTYLE Kuriositäten

Seien wir ehrlich, wir alle haben die ein oder andere seltsame Angewohnheit. Aber es gibt welche, die sind wirklich so seltsam... die kann man doch gar nicht erfinden! Noch unglaublicher wird es, wenn wir erfahren, welche berühmten Menschen hinter diesen bizarren Angewohnheiten stecken! Von Entdeckern bis zu Diktatoren, von Komponisten bis zu Königen – all diese Persönlichkeiten haben zumindest eines gemeinsam: ihre merkwürdige(n) Angewohnheit(en). Eigentlich müssten sie allein dafür schon berühmt sein!

Neugierig geworden? Dann klicken Sie weiter zu den unerwarteten Gewohnheiten berühmter historischer Figuren.

Charles Darwin (1809–1882)
1/29 photos © Getty Images 

Charles Darwin (1809–1882)

Darwin, der vor allem für seine Evolutionstheorie und die Entdeckungen auf seinen Reisen bekannt ist, war auch ein abenteuerlustiger Esser. Von Eidechsen über Riesenratten bis hin zu Schildkrötenurin – er probierte alles!

Charles Darwin (1809–1882)
2/29 photos © Getty Images 

Charles Darwin (1809–1882)

Darwins Angewohnheit, alles zu essen, was ihm über den Weg lief, führte sogar dazu, dass er versehentlich einen sehr begehrten Vogel verschlang – einen kleinen Nandu (auch Darwin-Nandu gennant, Bild).

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
3/29 photos © Getty Images

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

Er galt (und gilt immer noch) als einer der besten Komponisten der Welt, doch sein Humor war nicht so anspruchsvoll wie sein Musikgeschmack. Mozart stand überraschenderweise sehr auf Klowitze aller (noch so unappetitlicher) Art.

Benito Mussolini (1883–1945)
4/29 photos © Getty Images 

Benito Mussolini (1883–1945)

Mussolini, Gründer der faschistischen Partei Italiens, war von 1922 bis 1943 Ministerpräsident und Führer des Landes. Bis zu seinem Tod pflegte er ein ausschweifendes Liebesleben mit bis zu 14 Mätressen.

Benito Mussolini (1883–1945)
5/29 photos © Getty Images 

Benito Mussolini (1883–1945)

Seine einzigartige Angewohnheit war jedoch, äußerst grafische Liebesbriefe zu schreiben, um sich zu entspannen. Dies wurde 2009 im Tagebuch von Clara Petacci, einer der vielen Mätressen Mussolinis, entdeckt.

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
6/29 photos © Getty Images 

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Beethoven komponierte einen Großteil seiner Werke unterwegs. Auf seinen Spaziergängen hielt er oft an, um einige Takte in ein großes Skizzenbuch zu notieren. Außerdem zählte er beim Frühstück zwanghaft 60 Bohnen von Hand ab.

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
7/29 photos © Getty Images 

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Laut seinem Sekretär Anton Schindler lief Beethoven auch in seinem Zimmer herum und goss sich immer wieder Krüge mit Wasser über die Hände, während er Melodien summte.

Mao Zedong (1893–1976)
8/29 photos © Getty Images 

Mao Zedong (1893–1976)

Mao, der wichtigste marxistische Theoretiker, Guerillakämpfer und Staatsmann Chinas, führte die Kommunistische Partei Chinas von 1935 bis zu seinem Tod. Für einen politisch so radikalen Mann war er überraschenderweise auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller und Dichter.

Charles Dickens (1812–1870)
9/29 photos © Getty Images 

Charles Dickens (1812–1870)

Der berühmte Schriftsteller hatte eine Reihe seltsamer Angewohnheiten, wie z. B. die, dass er die Möbel in Hotels und Pensionen so umstellte, wie er es aus seinem Büro zu Hause gewohnt war. Außerdem schlief er nur mit dem Gesicht nach Norden, weil er glaubte, so nach den elektrischen Strömen der Erde ausgerichtet zu sein.

Salvador Dalí (1904–1989)
10/29 photos © Getty Images 

Salvador Dalí (1904–1989)

Dalí, der Meister des Surrealismus, versuchte mit mentalen Tricks, die Grenze zwischen seinen Träumen und der Realität zu verwischen. Eine seiner Techniken bestand darin, bei seinen Nickerchen mit einer Hand einen Metallschlüssel festzuhalten und auf dem Boden darunter eine Pfanne zu stellen.

Salvador Dalí (1904–1989)
11/29 photos © Getty Images 

Salvador Dalí (1904–1989)

Denn, kurz bevor Dalí in den Tiefschlaf verfallen würde, öffnete sich seine Hand automatisch, er ließ den Schlüssel fallen und wachte auf. Das gab ihm die Möglichkeit, die seltsamen Bilder aufzuzeichnen, die ihm durch den Kopf gingen.

Demosthenes (384–322 v. Chr.)
12/29 photos © Getty Images 

Demosthenes (384–322 v. Chr.)

Der antike griechische Staatsmann Demosthenes war für seine mühelose Sprechfähigkeit bekannt, die das Ergebnis eines strengen Arbeitsregimes war. Er bekämpfte sein Lispeln und seine Kurzatmigkeit, indem er mit Kieselsteinen in seinem Mund sprach. Außerdem schrie er seine Reden, während er bergauf lief.

Maya Angelou (1928–2014)
13/29 photos © Getty Images 

Maya Angelou (1928–2014)

Die berühmte Dichterin und Autorin war dafür bekannt, so wenig wie möglich zu Hause zu arbeiten. Sie sah ihr Zuhause als eine Ablenkung, weshalb sie ihre Werke immer in einem kleinen Hotelzimmer schrieb.

Maya Angelou (1928–2014)
14/29 photos © Getty Images 

Maya Angelou (1928–2014)

Angelou mietete die Zimmer meist für mehrere Monate und kam frühmorgens nur mit ihren Schreibutensilien, einer Bibel, einer Flasche Sherry und einem Kartenspiel an.

Honoré de Balzac (1799–1850)
15/29 photos © Getty Images

Honoré de Balzac (1799–1850)

Der französische Roman- und Theaterautor hatte einen zermürbenden Schreibplan. Um sich wach zu halten, konsumierte Balzac etwa 50 Tassen Kaffee pro Tag. Das Koffein half ihm, um zwei Uhr morgens aufzuwachen, um 15 Stunden lang zu schreiben.

Imelda Marcos
16/29 photos © Getty Images 

Imelda Marcos

Imelda, die Witwe des ehemaligen philippinischen Diktators Ferdinand Marcos, besetzte verschiedene Regierungposten und übte während der Herrschaft ihres Mannes von 1966 bis 1986 große Macht aus. 

Imelda Marcos
17/29 photos © Getty Images 

Imelda Marcos

Imelda führte einen extravaganten und opulenten Lebensstil und hatte die Angewohnheit, teure Designerschuhe zu sammeln. Als Demonstranten eine ihrer früheren Residenzen, den Malacañang-Palast, stürmten, entdeckten sie über 2.700 Paar Designerschuhe in ihrem Kleiderschrank (siehe Bild).

Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901)
18/29 photos © Getty Images 

Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901)

Der Maler der Belle Époque Henri de Toulouse-Lautrec war bekannt für seine einfachen Umrisse, für die Farben und die Bewegung in seinen Bildern. Er hatte auch einen starken Drang, mit den "Frauen der Nacht" intim zu werden.

Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901)
19/29 photos © Getty Images 

Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901)

Der Drang war so stark, dass er sogar in Bordellen lebte. Seine Fixierung auf diese Frauen spiegelte sich in seiner Kunst wider und beeinflusste seine Gemälde.

König Eduard VII. (1841–1910)
20/29 photos © Getty Images

König Eduard VII. (1841–1910)

Als zweites Kind und ältester Sohn von Königin Victoria bestieg Eduard, nach dem Tod seiner Mutter, den Thron. Er war in ganz Frankreich für seine vielen Bettgeschichten bekannt. Er besaß sogar spezielle Möbel, die ihm erlaubten, seinen Fantasien freien Lauf zu lassen. Der Liebessessel des Monarchen wurde in seinem Lieblingsbordell in Paris aufbewahrt.

Osama bin Laden (1957–2011)
21/29 photos © Getty Images 

Osama bin Laden (1957–2011)

Einer der berüchtigtsten Schurken des 20. Jahrhunderts, der Al-Qaida-Gründer Osama bin Laden, hatte einige überraschende Angewohnheiten. Durch seinen Laptop fand man heraus, dass der Terrorist gerne häkelte.

Zhu Houzhao (1491–1521)
22/29 photos © Getty Images 

Zhu Houzhao (1491–1521)

Zhu Houzhao bestieg den Thron der Ming-Dynastie im Jahr 1505, als er 14 Jahre alt war. Von den Staatsgeschäften gelangweilt, führte der junge Kaiser einen extravaganten und verdorbenen Lebensstil. Sobald er den Thron bestiegen hatte, übergab er die Regierungsgeschäfte an vertrauenswürdige Eunuchen und widmete sich der Vergnügungssucht.

König Faruq I. (1920–1965)
23/29 photos © Getty Images 

König Faruq I. (1920–1965)

Der ägyptische König Faruq I. verlor 1952 seinen Thron, als er durch einen Staatsstreich gestürzt wurde. Faruq war ein Kleptomane und hatte die Angewohnheit, den Leuten die Taschen zu leeren. Außerdem war er ein begeisterter Sammler von Erwachsenenunterhaltung.

Vaslav Nijinsky (1889–1950)
24/29 photos © Getty Images 

Vaslav Nijinsky (1889–1950)

Vaslav Nijinsky wurde im Russischen Reich geboren und wuchs zu einem der größten Balletttänzer der Geschichte heran. Aber er war auch ein Mann, der Prostituierten nachlief. So sehr, dass er kaum noch Kontrolle über seinen Drang hatte.

Ibrahim, Sultan des Osmanischen Reichs (1615–1648)
25/29 photos © Getty Images 

Ibrahim, Sultan des Osmanischen Reichs (1615–1648)

Der auch als Ibrahim der Verrückte bekannte Sultan regierte von 1640 bis 1648. Mit seiner Angewohnheit, die Fische im Palastteich mit Münzen statt mit Nahrung zu füttern, bereitete er den Menschen in seiner Umgebung große Sorgen.

Marcel Proust (1871–1922)
26/29 photos © Getty Images 

Marcel Proust (1871–1922)

Der französische Schriftsteller Marcel Proust lebte während des Schreibens hauptsächlich in seinem Schlafzimmer. Für gewöhnlich wachte er nicht vor drei oder vier Uhr nachmittags auf und arbeitete vom Bett aus.

James Boswell (1740–1795)
27/29 photos © Getty Images 

James Boswell (1740–1795)

Der Tagebuchschreiber und Anwalt James Boswell war pausenlos hinter Frauen her. Zwischen seinem 20. und 29. Lebensjahr schlief er nach eigenen Angaben mit etwa 60 verschiedenen Frauen, darunter drei verheiratete Frauen, vier Schauspielerinnen und drei Mätressen. Er hatte auch eine Affäre mit der Geliebten von Jean-Jacques Rousseau.

Jonathan Edwards (1703–1758)
28/29 photos © Getty Images 

Jonathan Edwards (1703–1758)

Der christliche Prediger Jonathan Edwards war für seine akribische Arbeitsweise bekannt. Er stand vor Sonnenaufgang auf und verbrachte bis zu 13 Stunden am Tag damit, Bücher zu studieren und seine Predigten zu verfassen. Um seine Studien nicht zu unterbrechen, ließ er oft die Mahlzeiten ausfallen.

B.F. Skinner (1904–1990)
29/29 photos © Getty Images 

B.F. Skinner (1904–1990)

B.F. Skinner, der weltweit führende Vertreter des Behaviorismus, war ein amerikanischer Psychologe, der seine Ideen in die Praxis umsetzte. Er arbeitete nach einem geregelten Zeitplan und benutzte eine Stopuhr, die ihn daran erinnerte, wann er mit dem Schreiben beginnen und aufhören musste.

Quellen: (History Collection) (History)

Auch interessant: Die Überreste dieser Berühmtheiten wurden nie gefunden 

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren