Tipps für mehr Achtsamkeit in Ihrer Techniknutzung

Das Blaulicht der Bildschirme verhindert die Ausschüttung von Melatonin

Tipps für mehr Achtsamkeit in Ihrer Techniknutzung
Stars Insider

19/04/24 | StarsInsider

LIFESTYLE Achtsamkeit

Technik spielt in unserem Leben eine riesige Rolle. Wenn wir mal unser Handy zu Hause vergessen, fühlt es sich an, als würde uns ein Körperteil fehlen. Und auch wenn die moderne Technik viele Vorteile hat und unser Leben auf viele Art und Weisen verbessert, kann sie leider auch negative Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit und unsere Beziehungen haben, wenn wir nicht aufpassen.

Bei jeder Bus- oder Zugfahrt sind wir von Menschen umgeben, die nach unten auf einen Bildschirm starren, statt aus dem Fenster zu schauen. Wir neigen dazu, jede auch nur kleine Lücke in unserem Alltag mit den Geräten zu füllen und minimieren damit die Zeit, in der wir unsere Umgebung und unsere eigenen Gefühle wahrnehmen. Technik ist für die meisten sehr wichtig, wir sollten jedoch versuchen, etwas achtsamer und präsenter in unserem eigenen Leben zu werden, indem wir dem Ganzen Grenzen setzen. Klicken Sie sich durch die Galerie, um herauszufinden, wie Sie achtsamer mit der Technik im Alltag umgehen können.

E: Experience (Erlebnis)
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E: Experience (Erlebnis)

Denken Sie nach der Nutzung von Social Media und anderen Apps darüber nach, ob es ein Erlebnis war. Fühlen Sie sich dadurch bereichert?

Schlafroutine
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Schlafroutine

Versuchen Sie eine Routine ohne Technik zum Herunterkommen vor dem Schlafengehen zu entwickeln. Das könnte zum Beispiel ein Buch lesen oder ein paar entspannende Yogaübungen sein.

Quellen: (dscout) (MindBodyGreen) (Eco Warrior Princess)

Sehen Sie auch: 10 Gründe, um Achtsamkeitsmeditation zu praktizieren

Ein Gerät nach dem anderen
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Ein Gerät nach dem anderen

Falls Sie sich selbst dabei erwischen, überlegen Sie sich, was davon notwendig und für Sie wichtiger ist.

Ein Gerät nach dem anderen
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Ein Gerät nach dem anderen

Versuchen Sie immer nur ein Gerät gleichzeitig zu nutzen. Das kann ganz schön schwierig werden.

I: Intentional (bewusst)
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I: Intentional (bewusst)

Denken Sie über den Zweck jeder digitalen Aktivität nach. Was wollen Sie damit erreichen?

Im sozialen Umfeld verboten
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Im sozialen Umfeld verboten

Versuchen Sie beim Interagieren mit anderen das Handy in der Tasche zu lassen. Es ist wichtig für die Menschen um uns herum tatsächlich anwesend zu sein.

Die Zahlen
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Die Zahlen

Eine Studie hat gezeigt, dass ein durchschnittlicher Nutzer sein Handy etwa 2.617 Mal am Tag berührt. Dazu zählt alles Tippen, Swipen und Klicken.

Technikfreie Räume
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Technikfreie Räume

Die meisten von uns haben in jedem Raum irgendeine Art von technischem Gerät oder nehmen ihr Handy mit in jeden Raum.

T: Time (Zeit)
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T: Time (Zeit)

Unser Zugang zu Technologie ist normalerweise unmittelbar und unbegrenzt, sodass man leicht den Überblick verlieren kann.

Schlafroutine
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Schlafroutine

Das Blaulicht, das von den Geräten ausgeht, verhindert, dass der Körper das Schlafhormon Melatonin ausschüttet. Daher wird empfohlen, eine Stunde vor dem Schlafengehen Bildschirme zu meiden.

T: Time (Zeit)
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T: Time (Zeit)

Überlegen Sie sich, wie viel Zeit Sie dem, was Sie gerade tun widmen wollen. Also zum Beispiel 20 Minuten, um E-Mails durchzuarbeiten oder 10 Minuten, um ohne schlechtes Gewissen durch Instagram zu scrollen.

I: Intentional (bewusst)
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I: Intentional (bewusst)

Vielleicht schauen Sie auf Ihr Handy, um zu sehen, ob Ihre Freunde die Einladung zum Abendessen bestätigt haben oder um einen wichtigen Nachrichtenartikel zu lesen.

Technikfreie Räume
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Technikfreie Räume

Falls Sie nicht in einer Einzimmerwohnung wohnen, versuchen Sie mindestens einen Raum frei von Technik zu halten. Dieser Raum kann bewussteren Aktivitäten wie Lesen, Meditieren, Yoga oder Kreativem gewidmet sein.

T.I.M.E.
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T.I.M.E.

Ein Team aus Neurologen und Ärzten hat ein System aus vier Schritten entwickelt, das Technologiesüchtigen (d. h. uns allen) helfen kann, achtsamer im Umgang damit zu werden. Es setzt sich aus der Abkürzung T.I.M.E. zusammen.

I: Intentional (bewusst)
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I: Intentional (bewusst)

Falls Sie allerdings einfach nur durch soziale Netzwerke scrollen, sollten Sie sich überlegen, warum Sie das tun und ob es Sie irgendwie weiter bringt.

Die Zahlen
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Die Zahlen

Das ergibt eine durchschnittliche Nutzung von etwa 2,42 Stunden pro Tag. Starke Nutzer verbringen sogar eher 3,75 Stunden vor dem Bildschirm. Das ist eine ziemlich lange Zeit!

M: Mindfulness (Achtsamkeit)
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M: Mindfulness (Achtsamkeit)

Wie achtsam sind Sie online? Erledigen Sie einfach, was Sie tun wollten, oder lassen Sie sich leicht durch Werbung oder Nachrichten ablenken?

Soziale Medien
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Soziale Medien

Soziale Medien müssen nicht unbedingt schlecht sein, sondern können, je nachdem wie Sie Ihren Feed gestalten, auch eine Inspirationsquelle sein und Menschen miteinander verbinden.

T: Time (Zeit)
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T: Time (Zeit)

Sie können sich auf dem Handy sogar einen Wecker stellen, der sich meldet, wenn die Zeit um ist. Es geht einfach so schnell, sich zu verlieren und die Zeit zu vergessen.

Schlafroutine
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Schlafroutine

Legen Sie Ihr Handy beiseite, bevor Sie zu Bett gehen. Die Schlafhygiene ist wichtig für einen ruhigen Geist und guten Schlaf.

Ein Gerät nach dem anderen
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Ein Gerät nach dem anderen

Häufig scrollen wir beim Fernsehen noch gleichzeitig durch unser Handy und das trägt zum Lärm und der Reizüberflutung bei, die wir jeden Tag erleben. Es ist einfach nicht möglich, vollkommen anwesend zu sein, wenn man gleichzeitig von zwei Arten von Technik abgelenkt wird.

T: Time (Zeit)
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T: Time (Zeit)

Es gibt außerdem spezielle Apps, die Ihre tägliche Zeit vor dem Handy messen und für die einzelnen Apps aufschlüsseln. Probieren Sie dies doch mal für eine Woche aus und sehen, ob es mehr oder weniger Zeit ist, als Sie erwartet haben.

E: Experience (Erlebnis)
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E: Experience (Erlebnis)

Wir nutzen Technologie häufig für bereichernde und wertvolle Erfahrungen, wie uns mit anderen zu verbinden und uns weiterzubilden.

E: Experience (Erlebnis)
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E: Experience (Erlebnis)

Es kann helfen, die Nutzung des Handys als positives Erlebnis anstatt als stumpfsinnige Aktivität zu sehen.

Im sozialen Umfeld verboten
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Im sozialen Umfeld verboten

Selbst wenn Sie von sich selbst behaupten, gut im Multitasking zu sein, ist Ihre Fähigkeit, dem anderen zuzuhören, stark eingeschränkt. Außerdem ist es ziemlich unhöflich und lässt die Menschen um Sie herum glauben, Sie wären nicht interessiert.

Im sozialen Umfeld verboten
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Im sozialen Umfeld verboten

Versuchen Sie Ihr Handy beim Familienessen oder dem Drink mit Freunden in der Tasche zu lassen. Schon bald werden Sie es gar nicht mehr vermissen.

Schritte in der Praxis
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Schritte in der Praxis

Hier auch noch ein paar praktische Schritte, mithilfe derer Sie Ihren Zugang zu Technologie begrenzen und präsenter werden.

Soziale Medien
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Soziale Medien

Überlegen Sie sich, was Ihnen Freude bereitet und fügen Sie mehr davon Ihrem Feed hinzu. Das kann zum Beispiel Kunst, Tiere oder leckeres Essen sein.

Soziale Medien
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Soziale Medien

Gehen Sie die Liste der Personen durch, denen Sie folgen, und entfernen Sie alle, deren Posts keine positiven Gefühle auslösen.

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