Joe Bidens schmerzhaft peinliche Momente
Hier kommen einige der Dinge, die er besser nicht gesagt oder getan hätte
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LIFESTYLE Präsident
Präsident zu sein, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Zwischen Außenpolitik, Friedenssicherung und Gesetzesentwürfen gibt es zwangsläufig ein paar Ausrutscher, wenn eine Person im Amt ist. Es gibt zwar vieles, was wir nicht über Präsident Joe Biden wissen, aber wir wissen, dass er sich anscheinend in sehr vielen unangenehmen Situationen wiederfindet.
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Eine schlechte Vorstellung
Als er vor Reportern über die Unterstützung der NATO für die Ukraine gegen Russland sprach, stellte Biden den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj fälschlicherweise als "Präsident Putin" vor.
Ehefrau oder Schwester?
Bei einer "Super Tuesday"-Veranstaltung im März 2020 stellte Biden seine Frau fälschlicherweise als seine Schwester vor und umgekehrt. Viele Zuschauer zweifelten nach dieser Veranstaltung stark an Bidens geistigen Fähigkeiten.
"You ain't black"
Während eines Interviews im Mai 2020 mit dem Radiomoderator Charlamagne Tha God (im Bild) sagte Biden dem Moderator, wenn Afroamerikaner Schwierigkeiten hätten, sich zu entscheiden, ob sie ihn oder Trump wählen sollten, dann seien sie "nicht schwarz". Diese Bemerkung löste Empörung und den Vorwurf der rassistischen Unsensibilität aus.
Arme Kinder
Im Jahr 2019 sagte Biden: "Arme Kinder sind genauso klug und talentiert wie weiße Kinder", was bedeutet, dass arme Kinder nicht weiß sind. Die Aussage wurde als rassistisch angesehen und Biden wurde heftig kritisiert.
Kamala Harris
Bei einem Pressetermin im Jahr 2024 bezeichnete er die Vizepräsidentin Kamala Harris als "Vizepräsidentin Trump". Es ist nicht das erste Mal, dass er sie fälschlicherweise als "Präsidentin Harris" bezeichnet hat.
Der Pentagon-Führer
Im März 2021 vergaß Biden in einer Rede den Namen des Verteidigungsministers Lloyd Austin und nannte ihn "den Kerl, der die Truppe da drüben leitet".
Sexuelle Orientierung
Während einer Wahlkampfveranstaltung für die Wahl im Jahr 2020 scherzte Biden ungeschickt über sein Coming-out als Mitglied der LGBTQ+-Gemeinschaft, obwohl er sich nicht mit dieser Bezeichnung identifiziert.
"Shush"
Während einer Bürgerversammlung im Jahr 2021 traf Biden mit Bürgern zusammen, die über die Haltung des Präsidenten zur Waffenkontrolle besorgt waren. Eine Frau unterbrach ihn, und er sagte ihr schnell, sie solle "still sein". Die abweisende Geste wurde als herablassend und respektlos kritisiert, insbesondere gegenüber einer weiblichen Wählerin.
Seine Arbeit mit Befürwortern der Rassentrennung
Im Jahr 2019 sprach Biden über seine Fähigkeit, in der Vergangenheit mit Senatoren zusammenzuarbeiten, die die Rassentrennung befürworteten – eine Bemerkung, die wegen ihrer Unsensibilität gegenüber dem Erbe der Rassentrennung und des Rassismus kritisiert wurde.
Ein kleines Schläfchen
Anfang dieses Jahres wurde Biden bei einer wichtigen G7-Veranstaltung in Italien gesehen, wie er mitten im Gespräch einschlief. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (rechts im Bild) sprang von seinem Platz auf, um ihn zu wecken.
Putin und der Irak
Zu Beginn des Jahres 2023 sprach Biden kurz über den Krieg zwischen der Ukraine und Russland. In einer verbalen Entgleisung sagte der Präsident, dass Wladimir Putin "den Krieg im Irak verliert", obwohl er eigentlich die Ukraine meinte.
Indische Amerikaner
Im Jahr 2006 sprach Biden in einem Nachrichtensender über das Bevölkerungswachstum im Bundesstaat Delaware. Biden führte das Wachstum auf die Indian Americans zurück und fügte hinzu, dass es sich bei den "indischen Amerikanern" um Menschen handelt, die aus Indien nach Amerika gezogen sind.
Indischer Akzent
In dem Video desselben Nachrichtensenders wurde Biden mit der Bemerkung aufgenommen, man könne in Delaware nicht in einen 7-Eleven oder Dunkin' Donuts gehen, ohne einen leichten indischen Akzent zu hören. Bidens Aussagen wurden als rassistisch unsensibel kritisiert.
Liegestützwettbewerb
Während einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa im Jahr 2019 geriet der Präsidentschaftskandidat Joe Biden in einen Streit mit einem Mann und forderte ihn zu einem Liegestützwettbewerb heraus. Die Herausforderung erfolgte, nachdem der Mann aus Iowa gesagt hatte, Biden sei zu alt, um Präsident zu werden.
Haarige Beine
Im Jahr 2017 trat Biden im Fernsehen auf und sprach über seine Zeit als Pflichtverteidiger, aber er schwafelte vor allem über seine Zeit als Rettungsschwimmer, unter anderem darüber, wie Kinder seine haarigen Beine im Schwimmbad angefasst haben.
180 Jahre
Während einer Live-Ansprache vor der US-Bürgermeisterkonferenz im Jahr 2020 sagte Biden, dass seine Karriere im Senat vor 180 Jahren begann.
"Stand up, Chuck"
Im Jahr 2008, bevor Biden Vizepräsident wurde, nahm er einmal an einer Kundgebung in Columbia, Missouri, teil, bei der er mehrere Gesetzgeber des Bundesstaates im Publikum besonders begrüßte. An einer Stelle rief er dem verstorbenen Senator Chuck Graham zu: "Steh auf, Chuck! Lass sie dich sehen!" Das Problem: Graham war querschnittsgelähmt und somit an seinen Rollstuhl gefesselt.
Die Unabhängigkeitserklärung
Bei einer Kundgebung in Texas im März 2020 versuchte Biden, die Unabhängigkeitserklärung zu zitieren, stolperte aber über die Worte und sagte schließlich: "Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, alle Männer und Frauen wurden vom... na ja... Sie wissen schon... Sie kennen es."
Ein schneller Abgang
Auf einer Pressekonferenz im Jahr 2021 entfernte sich Biden nach einer kurzen Erklärung abrupt von den Reportern und ließ viele Fragen unbeantwortet. Es war ein unglaublich unbeholfener Abgang, der den Anschein erweckte, als wolle er sich einer Prüfung entziehen.
Die Falschbenennung von US-Senatoren
Biden hat in seinen Reden häufig Senatoren und andere politische Persönlichkeiten falsch benannt. So bezeichnete er Mitt Romney (im Bild) als "Mormone" und verwechselte Cory Booker mit anderen afroamerikanischen Politikern.
Bergleute und Kodierung
Im Jahr 2019 schlug Biden vor, dass entlassene Bergleute "programmieren lernen" sollten, um dem Arbeitsplatzverlust zu begegnen. Der Wechsel von einer Branche in eine andere bringt viele Herausforderungen mit sich, weshalb Bidens Kommentar als realitätsfremd kritisiert wurde.
Wahrer internationaler Druck
In einer Rede im Jahr 2020 versuchte Biden, "true international pressure" ("echter internationaler Druck") zu sagen, sagte aber schließlich "trunalimunumaprzure". Die falsche Aussprache ging viral, und das Wort wurde sogar auf T-Shirts gedruckt und weltweit verkauft.
"Lying dog-faced pony soldier"
Im Jahr 2020 bezeichnete Biden eine junge Wählerin als "lügnerischen Ponysoldaten", nachdem sie ihn nach seiner Leistung bei den Vorwahlen in Iowa gefragt hatte. Die seltsame Beleidigung, die angeblich aus einem Film stammte, wurde weithin als unangemessen empfunden.
Irak und Iran
Biden hat in seinen Reden gelegentlich Irak und Iran verwechselt. Angesichts des sensiblen Charakters der US-Außenpolitik im Nahen Osten führte dies zu erheblicher Besorgnis in der ganzen Nation.
Die Parkland-Überlebenden
2019 behauptete Biden, er habe sich mit Überlebenden der Schießerei an der Parkland-Schule getroffen, als er noch Vizepräsident war. Die Schießerei ereignete sich jedoch im Jahr 2018, nachdem seine Vizepräsidentschaft endete.
Mexikanischer Unabhängigkeitstag
Biden bezeichnete den mexikanischen Unabhängigkeitstag während einer Wahlkampfveranstaltung 2020 fälschlicherweise als "Cinco de Mayo", obwohl es sich um zwei verschiedene Ereignisse handelt, die zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr stattfinden.
Ein kleiner Stolperer
Im März 2021 stolperte Biden mehrfach, als er die Treppe zur Air Force One hinaufstieg. Der Vorfall sorgte für ein breites Medienecho und löste Diskussionen über seine körperliche Gesundheit und seine Eignung für das Amt aus.
Quellen: (BBC) (New York Post) (Fox News) (On Demand News) (Hindustan Times) (7NEWS) (The Spectator)
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Joe Bidens schmerzhaft peinliche Momente
Präsident zu sein, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Zwischen Außenpolitik, Friedenssicherung und Gesetzesentwürfen gibt es zwangsläufig ein paar Ausrutscher, wenn eine Person im Amt ist. Es gibt zwar vieles, was wir nicht über Präsident Joe Biden wissen, aber wir wissen, dass er sich anscheinend in sehr vielen unangenehmen Situationen wiederfindet.
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