Tschernobyl: Was nach über 35 Jahren übrig ist

Das nukleare Katastrophengebiet hat sich zum Touristenmagneten entwickelt

Tschernobyl: Was nach über 35 Jahren übrig ist
Stars Insider

vor 18 Stunden | StarsInsider

Reisen Welt

Der 26. April 1986 wird in der Geschichte als einer der tragischsten Tage für die Menschheit in Erinnerung bleiben. Die Tschernobyl-Katastrophe, die sich vor mehr als 35 Jahren ereignete, war ein schockierende Erinnerung daran, welch tödliches Risiko der Umgang mit nuklearer Energie beinhaltet.

Das Gebiet ist seit dem Unglück eine ganz eigene Geisterstadt. Sehen Sie selbst.

Erklärung
2/24 photos © Reuters

Erklärung

Ein Mitarbeiter erklärt den Journalisten die Funktionsweise von einem der Reaktoren.
Fauna
3/24 photos © Reuters

Fauna

Ein Schmetterling landet auf der Hand eines Besuchers.
Gruselig
4/24 photos © Reuters

Gruselig

Journalisten laufen durch einen Korridor im Reaktor Nr. 3.
Eine Zeitreise ins Jahr 1986
5/24 photos © Reuters

Eine Zeitreise ins Jahr 1986

Ein Blick in den Kontrollraum von Reaktor Nr. 3. Seit 1986 hat sich hier kaum etwas verändert.
Hohes Risiko
6/24 photos © Reuters

Hohes Risiko

Ein Arbeiter misst die Strahlungswerte in der Nähe von Reaktor Nr. 4. Hier fand die tödliche Explosion statt.
Zurück in die Vergangenheit
7/24 photos © Reuters

Zurück in die Vergangenheit

Ein Mitarbeiter und ein Journalist laufen durch einen der unheimlichen Korridore im Reaktor Nr. 3.
Instrumententafel
8/24 photos © Reuters

Instrumententafel

Diese Instrumententafel in Reaktor Nr. 3 sieht heute fast primitiv aus.
Geisterstadt
9/24 photos © Reuters

Geisterstadt

Dieses verlassenes Haus in der Stadt Zalesie, in der Nähe des Tschernobyl-Kraftwerks, ist fast komplett von dichter Vegetation verdeckt.
Historische Kontrolltafel
10/24 photos © Reuters

Historische Kontrolltafel

Dieses Kontrollpanel wurde benutzt, um Tschernobyls Reaktor Nr. 3 zu betreiben.
Maximale Sicherheitsstufe
11/24 photos © Reuters

Maximale Sicherheitsstufe

Mitarbeiter entfernen den radioaktiven Staub, der auch heute noch in der Gegend liegt.
Touristenziel
12/24 photos © Reuters

Touristenziel

Dreiunddreißig Jahre nach dem Unfall ist das Kraftwerk zu einem beliebten Touristenziel geworden.
Kontrollraum
13/24 photos © Reuters

Kontrollraum

Ein schweigender Telefonapparat liegt im Kontrollraum von Reaktor Nr. 3.
Wie ein wahr gewordener Horrorfilm
14/24 photos © Reuters

Wie ein wahr gewordener Horrorfilm

Ein Mitarbeiter durchquert einen der schwach beleuchteten Korridore im dritten Reaktor.
Schutzhülle
15/24 photos © Reuters

Schutzhülle

Die neue Schutzhülle um Reaktor Nr. 4 heißt "New Safe Confinement" (neuer sicherer Einschluss). Die Metallkonstruktion wurde kürzlich über den ursprünglichen "Sarkophag" gebaut, der die radioaktive Strahlung des Reaktors nach der Explosion von 1986 begrenzen sollte.
Extreme Vorsicht
16/24 photos © Reuters

Extreme Vorsicht

Ein LKW verteilt Wasser auf den Asphalt. Dies verhindert, dass nuklearer Staub durch den Wind in die Umgebung getragen wird.
Ein beängstigender Ausflug
17/24 photos © Reuters

Ein beängstigender Ausflug

Ein Mitarbeiter in Schutzkleidung behält die Gruppe im Auge.
Strahlungsraum
18/24 photos © Reuters

Strahlungsraum

Vor einer Gruppe erwartungsvoller Journalisten misst ein Arbeiter die Strahlung im Raum.
Alte Gänge
19/24 photos © Reuters

Alte Gänge

Voll ausgestattete Arbeiter laufen im Reaktor Nr. 3 durch einen weiteren unheimlichen Korridor.
Geführte Tour
20/24 photos © Reuters

Geführte Tour

Ein Angestellter führt die Journalisten durch die Anlagen des dritten Reaktors des Kraftwerks.
Wie in einem Film
21/24 photos © Reuters

Wie in einem Film

Details des Bedienfeldes für Reaktor Nr. 3 werden gezeigt.
Geisterhaft
22/24 photos © Reuters

Geisterhaft

Tschernobyls unheimliche Atmosphäre zieht Besucher aus nah und fern an.
Zutrauliche Vierbeiner
23/24 photos © Reuters

Zutrauliche Vierbeiner

Streunende Hunde streifen um das Werk herum. Die neue Schutzhülle von Reaktor Nr. 4 ragt hinter ihnen hervor.
Neue Schutzhülle
24/24 photos © Reuters

Neue Schutzhülle

Ein Bus transportiert Arbeiter zur neuen Schutzhülle, um an Sanierungsprojekten im vierten Reaktor zu arbeiten.

Entdecken Sie auch: Diese gruseligen (aber bewegenden) Geisterstädte können Sie tatsächlich besuchen

Campo obrigatório

Verpasse nichts...


Die neuesten TV-Shows, Filme, Musik und exklusive Inhalte aus der Unterhaltungsindustrie!

Ich erkläre mich mit den AGB und Datenschutzvereinbarungen einverstanden.
Gerne möchte ich exklusive Angebote weiterer Partner erhalten (Werbung)

Eine Abmeldung ist jederzeit möglich
Danke fürs Abonnieren