Wütender Krieg und nuklearer Fallout: Tschernobyl 38 Jahre später

Was hat sich seit diesem verheerenden Tag im Jahr 1986 verändert?

Wütender Krieg und nuklearer Fallout: Tschernobyl 38 Jahre später
Stars Insider

26/04/24 | StarsInsider

Reisen Nuklearkatastrophe

Der 26. April 1986 gehörte aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl zu den schlimmsten Tagen in der Geschichte der Menschheit. Die Katastrophe kostete mehr als 25.000 Menschenleben und setzte in weiten Teilen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands eine gefährliche Kernstrahlung frei.

Auch Jahrzehnte nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen immer noch spürbar und die Besorgnis um die nukleare Sicherheit ist durch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine noch weiter gewachsen.

Sind Sie neugierig, den Ort des historischen Ereignisses zu entdecken, das uns bis heute in Angst und Schrecken versetzt? Dann klicken Sie weiter!

Ein beliebtes Touristenziel
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Ein beliebtes Touristenziel

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Unglück ist das Kraftwerk ein beliebtes Touristenziel, steht aber derzeit im Mittelpunkt des Krieges zwischen Russland und der Ukraine.

Eine unheimliche Anziehungskraft
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Eine unheimliche Anziehungskraft

Die unheimliche Atmosphäre von Tschernobyl hat bis heute Besucher aus aller Welt angezogen.

Geführte Tour
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Geführte Tour

Die Reporter werden von einem Mitarbeiter durch den Reaktor 3 des Kraftwerks geführt.

Aufklärung
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Aufklärung

Journalisten werden von einem Mitarbeiter über den Betrieb eines Reaktors aufgeklärt.

Tierwelt
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Tierwelt

Ein Schmetterling, der sich auf dem Handschuh eines Besuchers ausruht, wird in einem der Reaktorräume eingefangen, wie ein Besucher dokumentiert.

Warnung
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Warnung

Reporter gehen durch einen Korridor im Reaktor 3.

Rückblick auf 1986
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Rückblick auf 1986

Der Kontrollraum des Reaktors 3 bietet einen Blick in die Vergangenheit und sieht immer noch fast genauso aus wie im Jahr 1986.

Hochrisikobereich
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Hochrisikobereich

Ein Arbeiter beurteilt die Strahlungswerte in der Nähe des Reaktors 4, in dem sich die tödliche Explosion ereignete.

Geschichte hautnah erleben
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Geschichte hautnah erleben

Ein Angestellter und ein Reporter kommen aus einem gespenstischen Gang im Reaktor 3 heraus.

Die Schalttafel heute
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Die Schalttafel heute

Details von der Schalttafel des Reaktors 3, die auf den ersten Blick einfach zu bedienen scheint.

Historische Kontrollmechanismen
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Historische Kontrollmechanismen

Die Schalttafel wurde für den Betrieb des Reaktors 3 in Tschernobyl eingesetzt.

Einsatzzentrale
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Einsatzzentrale

Im Kontrollraum von Reaktor 3 befindet sich ein Telefon mit einer verhängnisvollen Vorahnung.

Realer Horror
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Realer Horror

Ein Angestellter geht durch einen schummrigen Korridor auf dem Gelände von Reaktor 3.

Der Sarkophag
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Der Sarkophag

Diese Metallstruktur wird als "Neuer sicherer Einschluss" bezeichnet. Sie wurde vor kurzem gebaut, um den Reaktor 4 und den ursprünglichen "Sarkophag" abzudecken, der nach der Explosion im Jahr 1986 errichtet wurde, um die Strahlung einzudämmen.

Eine beängstigende Reise
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Eine beängstigende Reise

Ein Mitarbeiter begutachtet das Team, das mit Schutzhelm, Gesichtsmaske, Mantel und Schuhüberziehern angemessen gekleidet ist.

Strahlungskammer
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Strahlungskammer

Im Beisein eines gespannten Journalistenpublikums misst ein Mitarbeiter die Strahlungswerte im Raum.

Alte Korridore
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Alte Korridore

In Reaktor 3 sind Arbeiter mit einer großen Menge an Ausrüstung zu sehen.

Extreme Sorgfalt
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Extreme Sorgfalt

Ein Lastwagen sprüht Wasser auf die Straße, um die Ausbreitung von Nuklearstaub durch den Wind in nahe gelegene Regionen zu verhindern.

Hochsicherheitsbereich
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Hochsicherheitsbereich

Arbeiter entfernen die restlichen radioaktiven Partikel aus der Umgebung.

Geisterstadt
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Geisterstadt

In der Nähe des Kernkraftwerks Tschernobyl steht ein leeres Haus in Zalesye, das von dichter Vegetation fast vollständig verdeckt wird.

Freundliche Gastgeberinnen
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Freundliche Gastgeberinnen

Unbeaufsichtigte Hunde spazieren in der Nähe der Anlage umher, während im Hintergrund der "Neue sichere Einschluss" zu sehen ist.

Der neue Einschluss
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Der neue Einschluss

Die Arbeiter werden mit einem Bus zur neuen Sperrzone gebracht, in der die Aufräumarbeiten am Reaktor 4 stattfinden.

Wütender Krieg und nuklearer Fallout: Tschernobyl 38 Jahre später
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Wütender Krieg und nuklearer Fallout: Tschernobyl 38 Jahre später

Der 26. April 1986 gehörte aufgrund des Unfalls im Kernkraftwerk Tschernobyl zu den schlimmsten Tagen in der Geschichte der Menschheit. Die Katastrophe kostete mehr als 25.000 Menschenleben und setzte in weiten Teilen der Ukraine, Weißrusslands und Russlands eine gefährliche Kernstrahlung frei.

Auch Jahrzehnte nach der Katastrophe von Tschernobyl sind die Folgen immer noch spürbar und die Besorgnis um die nukleare Sicherheit ist durch die anhaltende russische Invasion in der Ukraine noch weiter gewachsen.

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Die Sperrzone
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Die Sperrzone

Der Rote Wald umgibt den Standort und ist Teil der Sperrzone, einem Gebiet mit einem Radius von 30 km um die Anlage, in dem die Strahlenbelastung immer noch so hoch ist, dass das Bewohnen und der Zugang der Öffentlichkeit verboten sind. Als die Russen 2022 einmarschierten, besetzten sie jedoch dieses Gebiet.

Russische Invasion
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Russische Invasion

Berichten zufolge haben sie es versäumt, angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, und es wird gemunkelt, dass mehrere Soldaten krank wurden und einer sogar starb. Das Bild zeigt eine Straßensperre und einen Brandherd, die zurückgelassen wurden, nachdem sie zur Erleichterung der ukrainischen Bevölkerung in Richtung Kiew weiterzogen und Tschernobyl verließen.

Raging war and nuclear fallout: Chernobyl 38 years later
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Raging war and nuclear fallout: Chernobyl 38 years later

Im Jahr 2024 wird das Kernkraftwerk weiterhin von ukrainischen Organisationen verwaltet, die für die Sanierung und die Erhöhung der Sicherheit des Standorts zuständig sind.

Quelle: (UN News)

Auch interessant: Die radioaktiven Tiere von Tschernobyl

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