Das bringt Sie zum Nachdenken? Dann klicken Sie weiter und lernen Sie mehr über die Geschichte schwarzer Superhelden und ihre Bedeutung für die Popkultur.
1/30 photos
© NL Beeld
Black Panther
Wo sonst sollte man beginnen? Black Panther wurde der erste schwarze Superheld, das war bereits im Jahr 1966. Er wurde von Marvel in einem "Die Fantastischen Vier"-Comic zum Leben erweckt.
2/30 photos
© NL Beeld
Black Panther
Heute, mehr als 50 Jahre später, ist Black Panther einer der beliebtesten Superhelden der Gegenwart. Der 2018 erschienene Film spielte weit über 1 Milliarde US-Dollar ein.
3/30 photos
© NL Beeld
Luke Cage
Marvel führte den zweiten schwarzen Superhelden 1972 ein. Der Exhäftling Luke Cage war der Star im Comic "Luke Cage, Hero for Hire" (also etwa "Held gegen Bezahlung").
4/30 photos
© NL Beeld
Luke Cage
Der übernatürlich starke Superheld erhielt 2016 seine eigene Netflix-Serie. Zwei Staffeln gab es von "Luke Cage".
5/30 photos
© NL Beeld
Blade
1973 wurde den Marvel-Lesern Blade vorgestellt, ein kaltblütiger Vampirjäger mit einem Killerkult.
6/30 photos
© Getty Images
Blade
In der "Blade"-Triologie, erschienen zwischen 1998 und 2004, kann man Wesley Snipes als den Superhelden bewundern. Mahershala Ali (im Bild) wird bei einem neuen "Blade"-Projekt die Hauptrolle übernehmen.
7/30 photos
© Public Domain
Nubia
Wer Nubia ist? Wonder Womans Zwillingsschwester! Sie ist eine dunkelhäutige Königin, die in "Wonder Woman" Vol. 1 vorgestellt wurde. Eine Weile hieß es, Teresa Graves würde die Superheldin spielen.
8/30 photos
© Public Domain
Nubia
Es gab auch Gerüchte, denen zufolge Jayne Kennedy die Rolle übernehmen würde. Leider kam Nubia bislang noch in keinem Film vor. Das wäre ja wohl eine ziemlich gute Idee für DC...
9/30 photos
© NL Beeld
Storm
Mitte der 70er schenkte Marvel uns Storm, eine Nachfahrin afrikanischer Hexen-Priesterinnen, die das Wetter kontrollieren können. Wir erinnern uns wohl alle daran, wie Halle Berry die Figur in den "X-Men"-Filmen spielte.
10/30 photos
© NL Beeld
Storm
Storm ist mächtiger als die meisten X-Men-Pendants, da sie die Fähigkeit besitzt, das magnetische Feld der Erde zu beherrschen. In den letzten Jahren wurde Storm von Alexandra Shipp gespielt.
11/30 photos
© NL Beeld
Misty Knight
Misty Knight machte 1975 von sich reden. Die Superheldin, im MCU von Simone Missick gespielt, ist eine bionische Privatdetektivin aus New York.
12/30 photos
© Getty Images
Misty Knight
Man kann Misty Knight in Action in der Serie "Luke Cage" verfolgen, ebenso in "Marvel’s The Defenders" und "Marvel's Iron Fist".
13/30 photos
© NL Beeld
Black Lightning
Black Lightning gab sein Debüt im Jahr 1977. Er war der erste schwarze DC-Superheld, der seine eigene Hintergrundgeschichte und Handlung bekam.
14/30 photos
© NL Beeld
Black Lightning
Lighting wuchs in den Suicide Slums auf, eine Repräsentation von benachteiligten Stadtvierteln und Ghettos. 2018 erhielt der Superheld seine eigene Serie.
15/30 photos
© Getty Images
Spectrum
1981 hieß Marvel Monica Rambeau willkommen. Die Afroamerikanerin wurde zu Spectrum, einer Heldin mit überdimensionalen, elektromagnetischen Kräften. In den Comics übernahm die Figur 1982 sogar die Position der Captain Marvel. 2019 erschien sie in einem Hollywoodfilm, gespielt von Akira Akbar.
16/30 photos
© NL Beeld
Vixen
Man könnte Vixen als DCs Antwort auf Marvels Black Panther ansehen. Die Figur, einst gespielt von Maisie Richardson-Sellers, ist eine ihre Form verändernde Geschäftsfrau aus dem fiktionalen afrikanischen Land Zambesi.
17/30 photos
© Getty Images
Vixen
Der Charakter ist von den Kulturen der Yoruba, Ashanti und Suaheli inspiriert. Seit 2015 leiht Megalyn Echikunwoke ihr in diversen Projekten ihre Stimme.
18/30 photos
© Getty Images
Bishop
Bishop wurde in einer Parallelversion der Erde geboren und mit so gut wie jeder erdenklichen Superkraft ausgestattet, um mutantenjagende Roboter zu bekämpfen. Er wurde 1991 vorgestellt. Omar Sy spielte die Figur in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (2014). Wir würden gerne mehr von dieser Rolle sehen, aber wir müssen wohl abwarten, ob das geschieht.
19/30 photos
© NL Beeld
Shuri
Shuri wurde sofort zu einem der Lieblinge aus "Black Panther". Sie ist T-Challas Schwester, eine afrikanische Prinzessin, die sich bestens mit Martial Arts und fortschrittlichen Technologien auskennt.
20/30 photos
© NL Beeld
Shuri
Shuri kennen wir seit 2005. Sie wird von Letitia Wright (rechts) in den MCU-Filmen gespielt. In den Comics wird Shuri schließlich die erste weibliche Black Panther.
21/30 photos
© NL Beeld
Hancock
Hancock ist ein Superheld, der nicht aus einem Comic stammt. Er ist ein rüpelhafter und rücksichtsloser Vigilant, der von Will Smith gespielt wurde.
22/30 photos
© NL Beeld
Hancock
Das Publikum lernte Hancock 2008 durch den gleichnamigen Film kennen. Bislang gab es noch keine Fortsetzung.
23/30 photos
© NL Beeld
Nick Fury
Der Anführer der Avengers sollte ursprünglich ein Weißer sein, aber dann wurde Nick Fury in den MCU-Filmen doch ganz anders – seit 2008 spielt Samuel L. Jackson die Figur.
24/30 photos
© NL Beeld
Nick Fury
2008 hatte Fury einen Gastauftritt in "Iron Man". Er kehrte in jedem einzelnen "Avengers"-Film zurück auf die Leinwand. Jacksons Performance geht wohl in die Comic-Geschichte ein.
25/30 photos
© Getty Images
Miles Morales
Miles Morales wurde 2011 von Marvel vorgestellt, wobei der Afro-Latino-Charakter die Rolle des Spider-Man übernimmt. Mit "Spider-Man: A New Universe" bekam er 2018 seinen eigenen Film. Shameik Moore spielte die Figur, die als rebellischer Teenager beschrieben wird, der nach und nach sein Verantwortungsgefühl entdeckt.
26/30 photos
© NL Beeld
Spawn
Fans von Spider-Man werden mit Spawn vertraut sein, einem transformierenden, teleportierenden, Übermenschen. Michael Jai White spielte ihn 1997 im Film "Spawn".
27/30 photos
© Getty Images
Spawn
28/30 photos
© NL Beeld
Ramonda
"Black Panther: Wakanda Forever", die lang erwartete Fortsetzung des genreverändernden Superheldenfilms "Black Panther" aus dem Jahr 2018, war ein großer Erfolg an den Kinokassen und bei den Kritikern – und auch bei den Preisverleihungen im Jahr 2023! Als die Filmreihe nach dem Verlust von Chadwick Boseman, der T'Challa spielte, weiterging, wurde Angela Bassett zur herausragenden Figur. Ihre Leistung als Ramonda, die Königinmutter von Wakanda, die den Tod ihres Sohnes betrauert, wurde als Oscar-würdig bezeichnet, und sie bekam schließlich die Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin, um dies zu bestätigen. Der Film erhielt außerdem vier weitere Nominierungen für die Besten visuellen Effekte, das Beste Kostümdesign, das Beste Make-up und Hairstyling sowie den Besten Originalsong für Rihanna und Tems' Lied "Lift Me Up".
29/30 photos
© NL Beeld
Ramonda
Bassett hat für ihre Rolle bereits den Golden Globe als Beste Nebendarstellerin erhalten. Damit war die damals 64-Jährige die erste Schauspielerin, die für einen Film, der auf Marvel-Comics basiert, einen bedeutenden Einzelpreis gewonnen hat. In ihrer Dankesrede sprach sie über die Auswirkungen des Verlusts von Boseman und sagte: "Wir sind froh zu wissen, dass wir mit dieser historischen 'Black Panther'-Serie, die Teil seines Vermächtnisses ist, zu dem er uns verholfen hat, der Welt gezeigt haben, wie schwarze Einheit, Führung und Liebe hinter, vor und vor der Kamera aussehen." Sie bedankte sich auch bei den Marvel-Fans dafür, "dass sie diese Figuren umarmen und uns so viel Liebe entgegenbringen."
30/30 photos
© BrunoPress
Ein Blick auf die Geschichte schwarzer SuperheldInnen
Black Panther gilt als der erste dunkelhäutige Superheld, gefolgt von Luke Cage und Blade. Obwohl es nicht immer so scheint, aber die andauernde Popularität von Figuren wie Blade half dabei, den Weg für multiethnische Charaktere in der Comicwelt zu ebnen und beispielsweise die aktuelle Popularität von Black Panther zu untermauern.
Das bringt Sie zum Nachdenken? Dann klicken Sie weiter und lernen Sie mehr über die Geschichte schwarzer Superhelden und ihre Bedeutung für die Popkultur.