






























SIEHE AUCH
NOCHMAL ANSCHAUEN
© Shutterstock
1 / 31 Fotos
Schwermetalle
- Die größte Sorge beim Verzehr von Fisch ist das Vorhandensein von Schwermetallen und anderen Schadstoffen. Ein Stoff, der besonders Anlass zur Sorge gibt, sind polychlorierte Biphenyle (PCB).
© Shutterstock
2 / 31 Fotos
PCB
- PCBs wurden in den 1980er Jahren wegen ihrer schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit verboten, aber vor ihrem Verbot wurden sie in großem Umfang in elektrischen Geräten verwendet.
© Shutterstock
3 / 31 Fotos
PCB
- In unseren Böden und Gewässern befinden sich immer noch beträchtliche Mengen an PCB. Sie sind in vielen Lebensmitteln und sogar im Trinkwasser enthalten, doch ihre Konzentration ist in der Regel in Fischen am höchsten.
© Shutterstock
4 / 31 Fotos
PCB
- Die nachgewiesenen negativen Auswirkungen von PCB auf die Gesundheit sind zahlreich – sie können sich auf alles auswirken, vom Immunsystem bis zum Gehirn.
© Shutterstock
5 / 31 Fotos
Schwangerschaft
- Aus diesem Grund empfiehlt etwa der britische Gesundheitsdienst schwangeren und stillenden Frauen, den Verzehr von Fisch einzuschränken, der höchstwahrscheinlich hohe Mengen an PCB und anderen Schadstoffen wie Dioxinen enthält.
© Shutterstock
6 / 31 Fotos
Schwangerschaft
- Dazu gehören fettige Fische wie Lachs und Sardinen, aber auch nicht fettige Fische wie Krabben und Wolfsbarsch. Die empfohlene Portionsgröße liegt bei etwa 140 Gramm.
© Shutterstock
7 / 31 Fotos
Quecksilber
- Ein weiterer Grund zur Sorge ist das Vorhandensein von Quecksilber, das sich als gefährlich für den sich entwickelnden Fötus erwiesen hat und mit Krankheiten wie Krebs und Diabetes in Verbindung gebracht wird.
© Shutterstock
8 / 31 Fotos
Quecksilber
- Auch Quecksilber kann in einer Reihe von Lebensmitteln gefunden werden, aber sein Vorkommen in Fisch gilt als besonders hoch. Eine Studie ergab, dass bei den Teilnehmern 78 % der Aufnahme des Stoffes aus Fisch und Meeresfrüchten stammte.
© Shutterstock
9 / 31 Fotos
Schwangerschaft
- Aufgrund des Vorhandenseins von Quecksilber empfiehlt die US Food and Drug Administration, dass schwangere Frauen nur eine Portion pro Woche von bestimmten Fischen, einschließlich Heilbutt und Thunfisch, verzehren sollten.
© Shutterstock
10 / 31 Fotos
Übertreibung?
- Jonathan Napier von Rothamsted Research, Hertfordshire, sagt jedoch, dass die Bedenken über das Vorhandensein von Schwermetallen im Fisch übertrieben sind.
© Shutterstock
11 / 31 Fotos
Übertreibung?
- Für Napier ist der Metallgehalt in Fisch nur bei Fischen ein Problem, die besonders lange leben, wie z. B. Schwertfisch. Ansonsten überwiegen die Vorteile des Fischverzehrs (Omega-3) die Risiken.
© Shutterstock
12 / 31 Fotos
Omega-3
- Ein weithin anerkannter Vorteil des Verzehrs von öligem Fisch, wie Lachs und Thunfisch, ist ein verringertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies ist auf das Vorhandensein der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zurückzuführen.
© Shutterstock
13 / 31 Fotos
EPA und DHA
- Sowohl EPA als auch DHA reduzieren nachweislich Entzündungen im Körper und verringern dadurch das Risiko von Krankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes.
© Shutterstock
14 / 31 Fotos
Nahrungszusätze aus Fisch
- Fischsupplemente können eine risikofreie Omega-3-Quelle darstellen. Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) legt jedoch nahe, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht den gleichen Nutzen haben wie der Verzehr von fettem Fisch.
© Shutterstock
15 / 31 Fotos
Pflanzliche Omega-3-Quellen
- Es gibt auch pflanzliche Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Eine Studie aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass diese ähnliche gesundheitliche Vorteile wie öliger Fisch haben könnten. Es gibt jedoch noch keine substanzielle Forschung, die diese Theorie unterstützt.
© Shutterstock
16 / 31 Fotos
Sinkender Omega-3-Spiegel
- Insgesamt scheint es, dass der Verzehr von fettem Fisch wichtig ist, um Omega-3-Fettsäuren zu erhalten. Forschung zeigt jedoch auch, dass der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren in dem Fisch, den wir essen, abnimmt.
© Shutterstock
17 / 31 Fotos
Gehirnnahrung
- Der Verzehr von Fisch wird seit langem mit einem gesunden Gehirn in Verbindung gebracht. In der Tat haben Studien den Verzehr von Omega-3-Fettsäuren mit einem langsameren kognitiven Verfall in Verbindung gebracht.
© Shutterstock
18 / 31 Fotos
Gehirnmasse
- Unabhängig davon hat eine aktuelle Studie den Verzehr von gebackenem oder gebratenem Fisch auch mit einem größeren Gehirnvolumen in Verbindung gebracht, was wiederum auf eine bessere Gesundheit hindeutet.
© Shutterstock
19 / 31 Fotos
Entzündungshemmer
- Laut Cyrus Raji, Assistenzprofessor für Radiologie und Neurologie an der Washington University, könnte der Zusammenhang in der entzündungshemmenden Wirkung von Fisch liegen.
© Shutterstock
20 / 31 Fotos
Früh anfangen
- Raji empfiehlt, in den Zwanzigern oder Dreißigern damit zu beginnen, mindestens einmal pro Woche Fisch zu essen, um das Gehirn so resistent wie möglich gegen Demenz zu machen.
© Shutterstock
21 / 31 Fotos
Unsichere Rückschlüsse
- Obwohl sich die meisten Wissenschaftler einig sind, dass der Omega-3-Gehalt von öligem Fisch für die menschliche Gesundheit von Vorteil ist, ist es schwierig, eine Schlussfolgerung darüber zu ziehen, ob der Verzehr von Fisch nun wirklich gesund ist oder nicht.
© Shutterstock
22 / 31 Fotos
Limitierungen der Studien
- Es ist außergewöhnlich schwierig, Bevölkerungsstudien, wie die WHO-Studie über den gesundheitlichen Nutzen von Fischsupplementen, durchzuführen, die nicht zu verzerrten Ergebnissen führen.
© Shutterstock
23 / 31 Fotos
Limitierungen der Studien
- Fisch ist im Allgemeinen ein teureres Lebensmittel und es ist weithin anerkannt, dass der sozioökonomische Status die Gesundheit beeinflusst. Es ist daher möglich, dass Familien mit höherem Einkommen generell gesünder sind.
© Shutterstock
24 / 31 Fotos
Limitierungen der Studien
- Obwohl die Forscher natürlich versuchen, solche Störvariablen zu berücksichtigen, können sie nicht immer alles erfassen, was zu einem verzerrten Ergebnis führen könnte.
© Shutterstock
25 / 31 Fotos
Weitere Schwierigkeiten
- Um die Dinge weiter zu verkomplizieren, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass der gesundheitliche Nutzen von Fisch von Person zu Person variieren kann, je nach der Fähigkeit einer Person, Vorläuferformen von Omega-3 umzuwandeln.
© Shutterstock
26 / 31 Fotos
Weitere Schwierigkeiten
- Es wird angenommen, dass die Fähigkeit eines Individuums, EPA und DHA umzuwandeln, von der Ernährung und dem Lebensstil abhängt, aber auch die Genetik könnte eine Rolle spielen.
© Shutterstock
27 / 31 Fotos
Berechtigte Fragen
- Letztlich könnte sich die Frage, wie gesund Fisch wirklich ist, bald erübrigen, da Fisch keine nachhaltige Ressource ist und die Bestände innerhalb biologisch nachhaltiger Grenzen schwinden.
© Shutterstock
28 / 31 Fotos
Algen
- In Zukunft wird der Fokus wohl eher darauf liegen, wie Omega-3 auf andere Weise gewonnen werden kann. Der Fokus liegt hier auf dem Anbau und der Ernte von Algen.
© Shutterstock
29 / 31 Fotos
Nachhaltige Fischerei
- Obwohl die Fischbestände in Gefahr sind, können wir alle unseren Teil zu ihrem Erhalt beitragen, indem wir sicherstellen, dass wir den nachhaltigsten Fisch auswählen, der verfügbar ist.
© Shutterstock
30 / 31 Fotos
Nachhaltige Fischerei
- Als Hilfestellung hat die Marine Conservation Society einen Nachhaltigkeitsleitfaden erstellt, der 133 Fischarten auflistet und ihnen eine Nachhaltigkeitsbewertung gibt. Quellen: (BBC) (Marine Conversation Society) Auch interessant: Der Einfluss von Covid-19 auf die globale Nahrungskette.
© Shutterstock
31 / 31 Fotos
Fisch essen: Wie gesund ist das wirklich?
Die Vorteile und Probleme von Meeresfrüchten
© Shutterstock
Für eine lange Zeit galt Fisch als eine der gesündesten Lebensmitteloptionen überhaupt. Sein hoher Omega-3-Spiegel und andere für uns gute Nährstoffe machten ihn zu einem wichtigen Lebensmittel für alle, die auf ihre Gesundheit und Wohlbefinden acht gaben.
Doch Sorgen über die vorhandenen Schadstoffe und Metalle im Fisch, den wir verzehren, hat dazu geführt, dass Schwangeren und stillenden Müttern jetzt eher empfohlen wird, den Konsum zu reduzieren.
Klicken Sie sich durch die folgende Galerie und finden Sie heraus, wie Fisch unsere Gesundheit beeinflussen kann.
Für dich empfohlen






MEIST GELESEN
- LETZTE STUNDE
- Letzter TAG
- LETZTE WOCHE
-
1
Promis Mode
-
2
LIFESTYLE Wohlstand
-
3
LIFESTYLE Kuriositäten
Geheimagenten verraten: So arbeitet es sich im Dienst des Präsidenten
-
4
Promis Haustiere
-
5
Genuss Alternativen
-
6
Promis Rezepte
-
7
Filme Essen
-
8
Promis Mode
-
9
Promis Sport
-
10
LIFESTYLE Weltwirtschaft
Kommentare