Höllischer Pollenflug: Wenn der Frühling zur Tortur wird
Diese Pollen und Gräser machen uns im Frühling das Leben zur Hölle
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LIFESTYLE Allergien
Mitte März bis Mai ist Hauptflugzeit der Pollen und Gräser – für viele wird dadurch der Alltag eine einzige Tortur. Laufende Nase, tränende Augen, Juckreiz und sogar lebensbedrohliche Atemnot sind die Symptome. Die wenigsten Betroffenen wissen jedoch, gegen welche Pflanzen und Bäume sie eigentlich allergisch sind oder wann diese blühen.
Diese Galerie zeigt die Hauptübeltäter im Frühling! Klicken Sie weiter.
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Symptome
Laufende Nase, tränende Augen, Juckreiz und sogar lebensbedrohliche Atemnot können auftreten.
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Birke
Die Pollen werden über den Wind verbreitet und können sogar Asthmaanfälle auslösen. Laut einer Studie der HNO-Klinik der Universität Wien sind fast 50 Prozent aller Allergiker vom Pollenflug der Birke betroffen.
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Es blüht?
Der Frühling kann deswegen für viele Allergiker unerträglich sein. Die folgenden Pflanzen gelten als Ursache.
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Allergie
Dies ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems, die unmittelbare Symptome oder chronische Entzündungen hervorrufen kann.
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Blütezeit
Im Frühling erfreuen wir uns an der blühenden Natur. Jeder fünfte Deutsche leidet jedoch an einer Heuschnupfen-Allergie.
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Heuschnupfen
Beim Heuschnupfen werden die fliegenden Blütenpollen über die Schleimhäute (wie Nase oder Augen) aufgenommen, durch deren Kontaktfläche sie allergische (Ketten-)Reaktionen auslösen.
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Allergietest
Sollten Sie sich unsicher darüber sein, gegen welche Pollen und Gräser sie allergisch sind, ein Allergietest beim Arzt verschafft Ihnen Klarheit!
Auch interessant: Allergie oder Intoleranz: Kennen Sie den Unterschied?
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Birke
Blütezeit: Anfang März bis Ende Mai.
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Erle
Blütezeit: Von Mitte Januar bis Ende April.
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Erle
Bei den mitteleuropäischen Arten ist der Pollenflug besonders Ende März und im April ausgeprägt. Durch die starken Allergene der Erle sind Kreuzallergien bei Betroffenen nicht selten.
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Buche
Blütezeit: Von Mitte März bis Anfang Juni.
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Buche
Die Hauptblüte findet zwischen Ende März und Ende Mai statt.
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Eiche
Die Hauptblüte findet zwischen Ende März und Ende Mai statt.
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Eiche
Blütezeit: Von Mitte März bis Anfang Juni.
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Esche
Eine Eschenallergie tritt vergleichsweise selten auf, falls doch, ist diese vor allem im Monat April ein Stressfaktor sein.
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Esche
Blütezeit: Von Mitte März bis Ende Mai.
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Hasel
Blütezeit: Zwischen Mitte Januar und Anfang April.
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Hasel
Besonders belastend im März und April. Allergiker sollten sich auch auf Kreuzallergien untersuchen lassen und den Verzehr von Nüssen vermeiden.
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Flieder
Blütezeit: Von Mitte März bis Ende Mai.
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Flieder
Trotz der tollen Farbenpracht und des herrlichen Dufts, die Schmetterlinge und andere Insekten anziehen, haben Betroffene besonders im April und Mai zu kämpfen.
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Hainbuche
Allergiker reagieren meistens auch auf Birkenpollen, Erlenpollen oder Haselpollen.
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Hainbuche
Blütezeit: Zwischen Mitte März und Mitte Mai.
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Löwenzahn
Blütezeit: Von Mitte März bis Ende September.
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Löwenzahn
Vor allem zwischen Mitte April bis Anfang August ist Höhepunkt des Samenfluges.
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Pappel
Etwa jeder fünfte Patient mit Heuschnupfen reagiert auf Pappelblütenstaub.
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Pappel
Blütezeit: Anfang März bis Mitte Mai.
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Ulme
Blütezeit: Zwischen Anfang März und Mitte Mai.
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Ulme
Die Pollenallergie gegen die Ulme ist relativ selten, allerdings tritt eine allergische Reaktion immer häufiger auf.
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Raps
Allergiker haben besonders ab April zu kämpfen. Durch den Anbau der letzten Jahre hat die Pollenkonzentration in der Luft drastisch zugenommen.
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Raps
Blütezeit: Von Mitte März bis Mitte September.
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Weide
Mit mehr als 40 Arten alleine im europäischen Raum ist die Weide ein weit verbreitetes Gewächs – lästig, da die Pollen kilometerweit fliegen können! Diese sind oval, länglich und weisen mehrere Einschnitte auf.
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Weide
Blütezeit: Zwischen Anfang März und Mitte Mai.