Aus einem wohlhabenden Hintergrund heraus hat Virginia Woolf einen starken Einfluss auf die moderne zeitgenössische Literatur ausgeübt, insbesondere im Hinblick auf das feministische Schreiben.

"Wer die Nachtigall stört" aus dem Jahr 1960 ist Harper Lees bekanntestes Werk. Das Buch ist von ihren eigenen Erfahrungen mit Rassismus während ihrer Kindheit in Alabama inspiriert.

Sie ist wohl eine der bekanntesten weiblichen Romanschreiberinnen aller Zeiten. Zu Austens berühmtesten Romanen gehören "Stolz und Vorurteil" und "Emma".

Diese außergewöhnliche afroamerikanische Autorin scheute sich nie davor, in Interviews oder in ihren Werken Themen wie Rassismus zu behandeln. Zu ihren bekanntesten Werken zählen "Solomons Lied" und "Menschenkind".

Das Meisterwerk der englischen Autorin ist "Jane Eyre". Anfangs schrieb sie zusammen mit ihren Schwestern Emily und Anne unter einem Künstlernamen.

Die britische Autorin schaffte es mithilfe ihrer Bücher von ganz unten nach ganz oben. Ihr verdanken wir die "Harry Potter"-Reihe, die es heute auch als erfolgreiche Verfilmungen gibt.

Die nigerianische Autorin hat schon mehrere Romane geschrieben, etwa "Blauer Hibiskus". Aber am besten bekannt ist sie wohl für ihr Buch "We Should All Be Feminists".

Die französische Schriftstellerin hatte einen großen Einfluss auf den feministischen Existenzialismus und die feministische Theorie. Am bekanntesten ist sie für ihr Buch "Das andere Geschlecht".

Von der afroamerikanischen Autorin stammt "Die Farbe Lila". Das Buch wurde später in einem Film mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle verwandelt.

Die Autorin hat schon unzählige Preise gewonnen. Sie schrieb "Der Report der Magd". Die beliebte Fernsehserie gleichen Namens beruht auf ihrer Vorlage.

"Die Glasglocke", ein halbautobiografisches Buch, ist das berühmteste Werk von Sylvia Plath. Sie schrieb auch Gedichte.

Die englische Romanschreiberin erdachte "Frankenstein", was wohl eines der berühmtesten Horrorbücher aller Zeiten ist.

Der britische Krimiautor schuf die Figuren Hercule Poirot und Miss Marple und schrieb das Dauerbrenner-Stück "Die Mausefalle".

"Sturmhöhe" war Emily Brontës einziges beendetes Werk. Es gilt weithin als literarisches Meisterwerk.

Mary Evans schrieb unter dem Decknamen George Eliot, da sie nicht anhand ihres Geschlechts beurteilt werden wollte. Ihre bekannteste Arbeit ist "Middlemarch".

Die englische Autorin schrieb diverse Romane und Kurzgeschichten, die später auch verfilmt wurden. Dazu zählen "Die Vögel", "Dreh dich nicht um" (oder auch "Wenn die Gondeln Trauer tragen") und "Rebecca".

Die Autorin von "Zähne zeigen" wurde durch ihren exzellenten Roman schon in ihren Zwanzigern berühmt. Das vielverkaufte Werk gewann unzählige Auszeichnungen.

Die lebenslange Feministin und Abolitionistin wird wohl für immer für ihren exemplarischen Roman "Little Women" in Erinnerung bleiben.

Die amerikanische Autorin erhielt für ihre Werke schon viele Preise. Sie schrieb unter anderem "Solange du lebst" und "Das Haus des Windes".

Die englische Autorin kennt man am besten für ihre Detektivromane, die auch für das Fernsehen verfilmt wurden.

"Die geheime Geschichte" und "Der kleine Freund" sind wohl die berühmtesten Werke der amerikanischen Autorin.

Die produktive Autorin schrieb mehr als 50 Romane, aber auch Theaterstücke, Kurzgeschichten und Gedichte.

Die preisgekrönte Autorin beschrieb einst, dass ihre Leserschaft aus drei treuen Gruppen bestehen würde: schwarzen Lesern, Feministen und Sciencefiction-Fans.

Die afroamerikanische Autorin verfasste "Vor ihren Augen sahen sie Gott". Sie schrieb vor allem über zeitgenössige Probleme innerhalb der schwarzen Gemeinschaft.

Die resolute katholische Autorin stammt aus dem Staat Georgien. Sie schrieb viele Kurzgeschichten, die sich mit kontroversen Themen befassen.

Lady Antonia Susan Duffy schrieb für viele Jahre unter dem Namen A. S. Byatt. Sie ist Romanautorin, Poetin und Empfängerin des Booker-Preises.

Doris Lessing war eine preisgekrönte Autorin, die 2007 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Zu ihren Werken gehören "Afrikanische Tragödie" und "Das goldene Notizbuch".

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Die englische, feministische Autorin schrieb die beliebten Romane "Blaubarts Zimmer. Märchen aus der Zwischenwelt" und "Nächte im Zirkus".

1921 wurde die New Yorker Autorin zur ersten Frau, die den Pulitzer-Preis für Literatur gewann. Sie erhielt die Auszeichnung für ihr Werk "The Age of Innocene", das im Deutschen unter verschiedenen Titeln erschien, etwa als "Zeit der Unschuld" oder "Im Himmel weint man nicht".

Die Autorin verfasste die "Erdsee"-Saga, aber Ursula K. Le Guin war auch Literaturkritikerin und Gedichtschreiberin.