Neroli Fairhall war eine Bogenschützin aus Neuseeland. Fairhall schrieb Geschichte, indem sie die erste Querschnittsgelähmte war, die jemals an den Spielen teilnahm.

Die betreffenden Spiele waren die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles. Fairhall nahm auch an Paralympischen Spielen teil, unter anderem an den Paralympischen Sommerspielen 1980.

Die ehemalige italienische Bogenschützin Paola Fantato erkrankte als Kind an Kinderlähmung und saß fortan im Rollstuhl. Sie war eine sehr erfolgreiche Paralympionikin, die von 1988 bis 2004 an fünf aufeinanderfolgenden Paralympischen Spielen teilnahm.

Paola Fantato gewann mehrere Medaillen, darunter fünf goldene! Fantato nahm auch an den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta teil und war damit die erste Athletin, die im selben Jahr an den Paralympischen und Olympischen Spielen teilnahm.

Die amerikanische Leichtathletin Marla Runyan hat nicht nur an den Paralympics und den Olympischen Spielen teilgenommen, sondern auch fünf Goldmedaillen gewonnen.

Runyan nahm an den Paralympics 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta sowie an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney teil, wo sie die erste blinde Athletin war, die an einem Wettkampf teilnahm. Marla Runyan nahm 2004 in Athen erneut an den Olympischen Spielen teil.

Die südafrikanische Schwimmerin hat sowohl an den Olympischen als auch an den Paralympischen Spielen teilgenommen. Natalie du Toit gab ihr olympisches Debüt in Peking 2008, wo sie den 16. Platz erreichte.

Die paralympische Bilanz von Natalie du Toit ist jedoch wirklich beeindruckend. Im Laufe ihrer Karriere hat du Toit sage und schreibe 13 Goldmedaillen gewonnen! Außerdem schrieb sie Geschichte, indem sie als erste Athletin die Flagge sowohl bei den Olympischen als auch bei den Paralympischen Spielen im selben Jahr trug: 2008.

Assunta Legnante ist eine italienische Kugelstoßerin, die sowohl an den Olympischen als auch an den Paralympischen Spielen teilgenommen hat.

Die sehbehinderte Sportlerin gewann bei den Paralympics 2008 und 2012 Gold. Im Jahr 2008 nahm Legnante auch an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil.

Der südafrikanische Sprinter nahm sowohl an den Paralympischen Spielen als auch an den Olympischen Spielen teil. Er gewann Gold bei den Paralympischen Spielen 2004, 2008 und 2012.

Pistorius gab sein olympisches Debüt in London 2012 und war der erste amputierte Läufer, der an den Spielen teilnahm.

Die australische Tischtennisspielerin war 2016 die erste australische Sportlerin, die sich sowohl für die Olympischen als auch für die Paralympischen Spiele qualifizierte.

Melissa Tapper war auch bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris dabei und nimmt auch an den Paralympics 2024 teil.

Die iranische Bogenschützin hat sowohl an den Olympischen als auch an den Paralympischen Spielen teilgenommen. Bei den Paralympischen Spielen hat sie drei Goldmedaillen, eine Silber- und eine Bronzemedaille gewonnen.

Im Jahr 2012 gewann Nemati als erste iranische Frau eine Goldmedaille bei den Olympischen oder Paralympischen Spielen. Anschließend nahm sie an den Olympischen und Paralympischen Spielen 2016 teil.

Der olympische und paralympische Lebenslauf der polnischen Tischtennisspielerin Natalia Partyka ist ziemlich beeindruckend. Partyka nahm an sechs Paralympischen Spielen teil, bei denen sie insgesamt neun Medaillen gewann, sechs davon in Gold.

Natalia Partyka war auch bei fünf Olympischen Spielen dabei. In Peking 2008 war sie die erste Tischtennisspielerin der Geschichte, die sowohl an den Paralympischen als auch an den Olympischen Spielen teilnahm.

Der österreichisch-kroatische Reiter nahm für Kroatien an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil.

Puch erlitt 2008 einen Unfall und wurde querschnittsgelähmt. Im Jahr 2012 gewann er für Österreich Gold bei den Paralympics in London.

Die brasilianische Para-Tischtennisspielerin nahm sowohl an den Paralympischen Spielen 2016 als auch 2020 teil, wo sie Bronze- und Silbermedaillen gewann.

Im Jahr 2024 wird Bruna Alexandre die erste brasilianische Sportlerin sein, die sowohl an den Olympischen Spielen als auch an den Paralympics teilnimmt.

Die kroatische Tischtennisspielerin gab ihr olympisches Debüt bei den Sommerspielen 2008 in Peking.

Paović erlitt 2009 einen Autounfall. Im Jahr 2016 nahm sie an ihren ersten Paralympics in Rio teil, wo sie Gold gewann.

Die deutsche Diskuswerferin gab ihr olympisches Debüt bei den Spielen 1992 in Barcelona. Im Jahr 1996 gewann sie in Atlanta Gold. Wyludda nahm auch an den Spielen 2000 in Sydney teil.

Nach einer Beinamputation wurde Ilke Wyludda zur paralympischen Athletin. Sie nahm an den Paralympischen Spielen 2012 in London teil.

Der ungarische Fechter Pál Szekeres gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul Bronze im Florettfechten mit der Mannschaft.

Szekeres erlitt 1991 einen Unfall und begann daraufhin, im Rollstuhlfechten zu kämpfen. Er gewann mehrere Medaillen, darunter Gold bei den Paralympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona und den Paralympischen Spielen 1996 in Atlanta.

Orazio Fagone war ein ehemaliger Shorttrack-Eisschnellläufer. Der italienische Sportler nahm an den Olympischen Winterspielen 1988, 1992 und 1994 teil.

Nach einem Motorradunfall, bei dem ihm ein Bein amputiert werden musste, wurde Fagone paralympischer Hockeyspieler und Rollstuhlcurler. Bei den Spielen 2006 in Turin nahm er am Schlittenhockey teil. Bei den Paralympics 2010 in Vancouver kehrte er dann auf die paralympische Bühne zurück.

Die israelische Judoka Michal Feinblat nahm an den Spielen 2004 in Athen teil. Nach einer Verletzung schloss sie sich dem Pararuderteam ihres Landes an und nahm an den Paralympics 2020 in Tokio teil.

Die belgische Sportschützin Sonia Vettenburg nahm an zwei Paralympischen Spielen (1984 und 1988) und an den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona in der Disziplin 10-Meter-Luftpistole der Frauen teil.

Quellen: (International Paralympic Committee) (Olympics.com)

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