Die Geiseln Ori Danino, Carmel Gat, Hersh Goldberg-Polin, Eden Yerushalmi, Alexander Lobanov und Almog Sarusi, die am 7. Oktober von den Hamas gekidnappt wurden, wurden tot im Gazastreifen aufgefunden.

Schätzungen zufolge sollen bis zu 500.000 Menschen in ganz Israel auf die Straße gegangen sein.

Die Proteste wurden weiter dadurch befeuert, dass die israelische Regierung scheiterte, einen Waffenstillstand zur Befreiung der Geiseln auszuhandeln.

Die Leichen der sechs Geiseln wurden vom israelischen Militär geborgen, das bekanntgab, sie in einem Tunnel in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens gefunden zu haben.

Laut den Israelischen Verteidigungskräften (IDF) wurden die Geiseln kurz vor ihrer Ankunft "auf brutale Weise von den Terroristen der Hamas ermordet".

Auf dem Bild ist die Zahl 331 auf dem Arm eines Protestierenden zu sehen, was für die Anzahl an Tagen seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober steht.

Bei den Demonstrationen am 1. September in Tel Aviv trägt einer der Protestierenden eine Maske des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

Eine Gruppe von Protestierenden läuft bei einer Kundgebung am 1. September durch Tel Aviv.

Als Zeichen der Unterstützung der Geiseln, die beim Angriff am 7. Oktober entführt wurden, errichten Protestierende in Tel Aviv auf einer Hauptstraße eine Straßenblockade.

Bei den Demonstrationen gegen die Regierung zeigte sich die Polizei in Form von berittenen Kräften.

Die Protestierenden versammeln sich bei einer Protestaktion um ein Feuer und verbrennen verschiedene Gegenstände, um die Regierung zu kritisieren und den Geiseln ihre Unterstützung zu signalisieren.

Ein Demonstrant wird während einer Kundgebung gegen die Regierung am 1. September in Tel Aviv von der Polizei festgenommen.

Laut lokalen Berichten wurden bei den Demonstrationen mindestens 29 Menschen verhaftet.

Menschen setzen sich als Protest gegen die Regierung und als Zeichen der Unterstützung der Geiseln vom 7. Oktober auf die Straße.

Demonstranten demonstrieren in Tel Aviv unter Aufsicht berittener Polizisten.

Auf den Straßen von Tel Aviv beteiligten sich Tausende Menschen an den Protesten gegen das Scheitern der israelischen Regierung einen Waffenstillstand auszuhandeln.

Bei den Protesten gegen die Regierung vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Israel und den Hamas verdeckt ein Demonstrant sein Gesicht.

Die Protestierenden halten Schilder mit den Bildern der getöteten Geiseln sowie Plakate des Protests gegen die israelische Regierung in die Höhe.

Das Bild von einer Drohne zeigt Tausende Protestierende am 1. September auf den Straßen von Tel Aviv.

Das Bild zeigt eine Demonstrantin mit verdecktem Gesicht während der Kundgebung zur Unterstützung der Geiseln.

Die Protestierenden in Tel Aviv versammeln sich bei den Demonstrationen um ein Feuer.

Ein Mann rutscht bei den Protesten am 1. September an einem Schlauch hinunter.

Am 1. September versammelten sich Tausende vor dem Verteidigungsministerium in Tel Aviv.

Viele schwenkten bei den Demonstrationen die israelische Flagge.

Viele Israelis waren von der Neuigkeit der getöteten Geiseln geschockt und zogen als Protest auf die Straßen.

Die Vogelperspektive zeigt Hunderte Demonstranten auf der Hauptzufahrtsstraße von Tel Aviv.

Ein Foto, aufgenommen von einer Drohne, zeigt ein riesiges Feuer, das von Protestierenden bei den Demonstrationen vom 1. September entfacht wurde.

In der Menschenmenge ist ein Schild mit der Aufschrift "Bring them home" ("Bringt sie nach Hause") zu sehen.

Ein Mann läuft an einer Gruppe von Protestierenden vorbei, die sich mit Flaggen und Schildern um ein Feuer versammelt haben.

Quellen: (Reuters) (BBC) (The New York Times)