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Das Entstehungsdatum ist unbekannt
- Die Konstruktion stammt vermutlich aus dem Mittelalter, da sie eine traditionell mittelalterliche Bauweise aufweist. Wie dem auch sie, sie passt sich perfekt in die üppige Landschaft mit der immergrünen Vegetation ein. Die Brücke wird für seine exzellente Bauarbeit gelobt, stützt sie sich doch seit Jahrhunderten standhaft an den Grantitwänden der Schlucht ab.
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Die Legende besagt... - Es heißt, dass ein gefürchteter Bandit einst versuchte, in diesen abgelegenen Bergen den Hütern des Gesetzes zu entkommen. Aber schon bald sah er sich von Verfolgern umzingelt. In einem verzweifelten Versuch wollte er über den Fluss Rabagão fliehen, aber saß an den steilen Klippen fest.
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Der falsche Ort zur richtigen Zeit - Die Nacht war bitterkalt und stürmisch. Der Bandit, der schon lange nicht mehr an Gott glaubte, bat stattdessen den Teufel um Hilfe. Er rief genau um Mitternacht nach ihm.
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Ein Pakt mit dem Teufel - Satan erschien augenblicklich und fragte ihn, was er von ihm wolle. Der Bandit wünschte nichts mehr, als die furchteinflößende Felsschlucht mit dem wütenden Fluss zu überqueren. Ohne lange nachzudenken, versprach er ihm seine Seele als Dank.
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Eine Bedingung - Der Pakt wurde unter der Bedingung besiegelt, dass der Bandit immer geradeaus gehen würde, ohne sich jemals wieder umzublicken. Dann zeichnete der Teufel eine Steinbrücke in die Luft, die die reißende Strömung überspannte.
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Er tat, wie ihm befohlen - Der Gauner rannte so schnell er konnte über die Brücke und blickte sich nicht um. Wenn er dies getan hätte, hätte er gesehen, wie die Brücke sich in Luft auflöste, bevor die Verfolger sie überqueren konnten.
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Aber die Geschichte hört noch nicht auf - Jahre später neigte sich das Leben des geplagten Banditen dem Ende zu. Er fühlte die Notwendigkeit, Buße für seine Vergangenheit zu tun, und er bereute den Pakt mit dem Teufel. Er hoffte auf eine Chance, seine Seele zu befreien.
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7 / 20 Fotos
Er ging zu einem Priester - Er suchte einen weisen Priester auf, der eine Gemeinde in den Hügeln von Montalegre leitete, einer Munizipalität im Norden Portugals. Konnte seine Seele gerettet werden?
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Der gute Priester stellte sich der Herausforderung
- Der Priester tarnte sich als einfacher Farmer und machte sich im Schutze der Dunkelheit auf den Weg in die Berge und zum Fluss Rabagão. Er tat genau, was der Bandit Jahre zuvor getan hatte: Er rief um Mitternacht nach dem Teufel und bat ihn – im Austausch für seine Seele – um eine Brücke über den Fluss.
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Die Teufelsbrücke erschien - Als sich die Steinbrücke über den wütenden Wellen materialisierte, zog der Priester schnell ein Gefäß mit heiligem Wasser aus seinem Gewand und bespritzte mit einem Zweig aus Heidekraut die Brücke, während er rituelle Worte des Exorzismus rezitierte.
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10 / 20 Fotos
Satan trat den Rückzug an! - Der Teufel gab einen bestialischen Schrei von sich und die unheilvolle, schwarze Gestalt verschwand. Zurück blieb ein dicker, saurer Gestank nach Fisch und Sulfur. Als der Nebel sich verzog, blieb nur noch die Brücke.
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11 / 20 Fotos
Das Gute triumphierte über das Böse - Seitdem thront die "Teufelsbrücke" majestätisch und pittoresk über dem Rabagão. Und jetzt hat die Brücke sogar heilige Fähigkeiten.
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12 / 20 Fotos
Fruchtbarkeitssegen - Die Legende besagt, dass eine Frau, die bisher noch nicht schwanger wurde oder der eine schwere oder gefährliche Geburt bevorsteht, sich mit ihrer Familie nachts in die Mitte der Brücke stellen solle. In den Händen ein Seil und ein Glas, warten sie...
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13 / 20 Fotos
Der Pate des Babys! - Sie warten auf die erste Person, die die Brücke überqueren will. Diese Person wird der Patenonkel oder die Patentante des Kindes.
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14 / 20 Fotos
Anfänge der vorgeburtlichen Taufe
- Einige Quellen beschreiben, dass der neue Pate dann das Glas am Seil in den Fluss herablassen soll. Mit dem gesammelten Wasser reibt er dann den Bauch der Frau ein. Dabei spricht er ein Gebet und verkündet, dass das Kind entweder Gervásio (wenn es ein Junge wird) oder Senhorinha (wenn es ein Mädchen wird) heißen wird.
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Und wenn niemand die Brücke überquert?
- Der Ausflug nach Misarela kann so oft wiederholt werden, bis alle Bedingungen erfüllt sind. Der Legende nach stirbt kein Kind, das auf diese Weise dort getauft wird. Das Warten lohnt sich also. Die Tradition ist nun hunderte Jahre alt, aber es gibt immer noch Berichte darüber, wie sich Kinder mit diesen speziellen Namen (Gervásio und Senhorinha) regelmäßig an der Brücke treffen, um die Legende zu feiern, die vielleicht ihr Leben gerettet hat.
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Viele flohen seitdem über die Brücke
- Im frühen 19. Jahrhundert, während der Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel, nutzten französische Truppen die Brücke, um vor britischen und portugiesischen Streitkräften zu fliehen. Sie liefen so verzweifelt, wie der Bandit es einst tat.
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Der Teufel steckt im Detail - Eine andere Legende beschreibt, dass der riesige Felsblock, der auf der einen Seite der Brücke in den Himmel ragt, die "Teufelskanzel" sei. Hier soll Satan um Mitternacht zu einem Hexenrat predigen.
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18 / 20 Fotos
Alles nur Legenden?
- Dann steht einen nächtlichen Ausflug auf die Brücke ja nichts im Wege. Dann sollte ja niemand aus den Tiefen auftauchen und sich die versprochene Seele holen... Oder? Und wem das noch nicht genug ist: Hier kommt das Tor zur Hölle.
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Das Entstehungsdatum ist unbekannt
- Die Konstruktion stammt vermutlich aus dem Mittelalter, da sie eine traditionell mittelalterliche Bauweise aufweist. Wie dem auch sie, sie passt sich perfekt in die üppige Landschaft mit der immergrünen Vegetation ein. Die Brücke wird für seine exzellente Bauarbeit gelobt, stützt sie sich doch seit Jahrhunderten standhaft an den Grantitwänden der Schlucht ab.
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Die Legende besagt... - Es heißt, dass ein gefürchteter Bandit einst versuchte, in diesen abgelegenen Bergen den Hütern des Gesetzes zu entkommen. Aber schon bald sah er sich von Verfolgern umzingelt. In einem verzweifelten Versuch wollte er über den Fluss Rabagão fliehen, aber saß an den steilen Klippen fest.
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2 / 20 Fotos
Der falsche Ort zur richtigen Zeit - Die Nacht war bitterkalt und stürmisch. Der Bandit, der schon lange nicht mehr an Gott glaubte, bat stattdessen den Teufel um Hilfe. Er rief genau um Mitternacht nach ihm.
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3 / 20 Fotos
Ein Pakt mit dem Teufel - Satan erschien augenblicklich und fragte ihn, was er von ihm wolle. Der Bandit wünschte nichts mehr, als die furchteinflößende Felsschlucht mit dem wütenden Fluss zu überqueren. Ohne lange nachzudenken, versprach er ihm seine Seele als Dank.
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4 / 20 Fotos
Eine Bedingung - Der Pakt wurde unter der Bedingung besiegelt, dass der Bandit immer geradeaus gehen würde, ohne sich jemals wieder umzublicken. Dann zeichnete der Teufel eine Steinbrücke in die Luft, die die reißende Strömung überspannte.
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5 / 20 Fotos
Er tat, wie ihm befohlen - Der Gauner rannte so schnell er konnte über die Brücke und blickte sich nicht um. Wenn er dies getan hätte, hätte er gesehen, wie die Brücke sich in Luft auflöste, bevor die Verfolger sie überqueren konnten.
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6 / 20 Fotos
Aber die Geschichte hört noch nicht auf - Jahre später neigte sich das Leben des geplagten Banditen dem Ende zu. Er fühlte die Notwendigkeit, Buße für seine Vergangenheit zu tun, und er bereute den Pakt mit dem Teufel. Er hoffte auf eine Chance, seine Seele zu befreien.
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Er ging zu einem Priester - Er suchte einen weisen Priester auf, der eine Gemeinde in den Hügeln von Montalegre leitete, einer Munizipalität im Norden Portugals. Konnte seine Seele gerettet werden?
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Der gute Priester stellte sich der Herausforderung
- Der Priester tarnte sich als einfacher Farmer und machte sich im Schutze der Dunkelheit auf den Weg in die Berge und zum Fluss Rabagão. Er tat genau, was der Bandit Jahre zuvor getan hatte: Er rief um Mitternacht nach dem Teufel und bat ihn – im Austausch für seine Seele – um eine Brücke über den Fluss.
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Die Teufelsbrücke erschien - Als sich die Steinbrücke über den wütenden Wellen materialisierte, zog der Priester schnell ein Gefäß mit heiligem Wasser aus seinem Gewand und bespritzte mit einem Zweig aus Heidekraut die Brücke, während er rituelle Worte des Exorzismus rezitierte.
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10 / 20 Fotos
Satan trat den Rückzug an! - Der Teufel gab einen bestialischen Schrei von sich und die unheilvolle, schwarze Gestalt verschwand. Zurück blieb ein dicker, saurer Gestank nach Fisch und Sulfur. Als der Nebel sich verzog, blieb nur noch die Brücke.
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Das Gute triumphierte über das Böse - Seitdem thront die "Teufelsbrücke" majestätisch und pittoresk über dem Rabagão. Und jetzt hat die Brücke sogar heilige Fähigkeiten.
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Fruchtbarkeitssegen - Die Legende besagt, dass eine Frau, die bisher noch nicht schwanger wurde oder der eine schwere oder gefährliche Geburt bevorsteht, sich mit ihrer Familie nachts in die Mitte der Brücke stellen solle. In den Händen ein Seil und ein Glas, warten sie...
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Der Pate des Babys! - Sie warten auf die erste Person, die die Brücke überqueren will. Diese Person wird der Patenonkel oder die Patentante des Kindes.
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14 / 20 Fotos
Anfänge der vorgeburtlichen Taufe
- Einige Quellen beschreiben, dass der neue Pate dann das Glas am Seil in den Fluss herablassen soll. Mit dem gesammelten Wasser reibt er dann den Bauch der Frau ein. Dabei spricht er ein Gebet und verkündet, dass das Kind entweder Gervásio (wenn es ein Junge wird) oder Senhorinha (wenn es ein Mädchen wird) heißen wird.
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15 / 20 Fotos
Und wenn niemand die Brücke überquert?
- Der Ausflug nach Misarela kann so oft wiederholt werden, bis alle Bedingungen erfüllt sind. Der Legende nach stirbt kein Kind, das auf diese Weise dort getauft wird. Das Warten lohnt sich also. Die Tradition ist nun hunderte Jahre alt, aber es gibt immer noch Berichte darüber, wie sich Kinder mit diesen speziellen Namen (Gervásio und Senhorinha) regelmäßig an der Brücke treffen, um die Legende zu feiern, die vielleicht ihr Leben gerettet hat.
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Viele flohen seitdem über die Brücke
- Im frühen 19. Jahrhundert, während der Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel, nutzten französische Truppen die Brücke, um vor britischen und portugiesischen Streitkräften zu fliehen. Sie liefen so verzweifelt, wie der Bandit es einst tat.
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Der Teufel steckt im Detail - Eine andere Legende beschreibt, dass der riesige Felsblock, der auf der einen Seite der Brücke in den Himmel ragt, die "Teufelskanzel" sei. Hier soll Satan um Mitternacht zu einem Hexenrat predigen.
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Alles nur Legenden?
- Dann steht einen nächtlichen Ausflug auf die Brücke ja nichts im Wege. Dann sollte ja niemand aus den Tiefen auftauchen und sich die versprochene Seele holen... Oder? Und wem das noch nicht genug ist: Hier kommt das Tor zur Hölle.
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Wer traut sich über die Teufelsbrücke?
Ein alter Übergang, von Satan persönlich erbaut...
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Im Norden Portugals, auf der Grenze zwischen Montalegre und Vieira do Minho, steht eine legendäre Brücke, die vom Teufel selbst erbaut worden sein soll. Die Brücke von Misarela überspannt den glitzernden Fluss Rabagão im Herzen des immergrünen Gerês-Gebirges. Sie ist ein mystischer Ort, den man ganz sicher nicht verpassen will.
Klicken Sie weiter, um die faszinierende Legende über die Entstehung der Brücke und die paranormalen Erfahrungen, die Besucher heute erleben, kennenzulernen.
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