Lustige Fakten über unsere Tierwelt, die Sie überraschen und begeistern werden
Das Tierreich ist voller Überraschungen!
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LIFESTYLE Natur
Sie lieben Tiere? Klicken Sie sich durch die Galerie und entdecken Sie interessante und lustige Fakten über unsere Tierwelt, die Sie mit Sicherheit überraschen und erheitern werden.
Die Libelle
Nur zwei Kreaturen auf der Erde haben ein Sichtfeld von 360 Grad. Die eine ist das Chamäleon, die andere die Libelle. Von allen Insekten auf dem Planeten hat die Libelle zudem die größten Augen.
Die Qualle
Fragt man die Turritopsis nutricula, dann ist Unsterblichkeit tatsächlich möglich. Diese 4,5 Millimeter große Qualle stirbt nie. Stattdessen verkleinert sie ihren Körper, fährt ihre Tentakel ein und sinkt auf den Meeresgrund. Dort beginnt ihr Lebenszyklus dann von Neuem.
Die Giraffe
Die Zunge der Giraffe ist nicht nur erstaunlich lang und dick, sie ist auch noch schwarz und lila! Das liegt vermutlich an dem hohen Melaningehalt in den Mundorganen der Giraffe. Das Melanin agiert als natürlicher Sonnenschutz und hilft beim Schutz der Zunge, die den ganzen Tag dafür genutzt wird, Pflanzen und Blätter zu sammeln.
Der Tukan
Diese beeindruckenden und farbenfrohen Vögel haben ein besonders liebevolles Paarungsritual: Als Zeichen ihrer Fürsorge werfen sie mit ihren Schnäbeln Beeren hin und her – sharing is caring!
Der Koala
Diese niedlichen Beuteltiere aus Australien mampfen ausschließlich Eukalyptusblätter. Aber das wirklich Einzigartige an diesem puppengroßen Tier ist, dass es Fingerabdrücke hat, die fast identisch mit denen des Menschen sind.
Der Hai
Die meisten Haie müssen ständig schwimmen, damit sauerstoffreiches Wasser über ihre Kiemen fließt. Es gibt aber auch Arten, die durch eine Pumpbewegung des Rachens Wasser durch ihre Atmungsorgane transportieren können. Das sind die Haie, die Sie auf dem Meeresboden ruhen sehen, denn sie können trotzdem atmen.
Der Flamingo
Jetzt kommt's: Flamingos sind nicht pink. Tatsächlich werden sie in mattgrau geboren. Ihre auffällige Färbung kommt durch ihre Ernährung: Die von ihnen verzehrten Shrimps und blaugrünen Algen enthalten einen natürlichen Farbstoff, der im Laufe der Zeit das Gefieder der Flamingos färbt.
Das Nilpferd
Die afrikanische Sonne kann gnadenlos sein, doch das Nilpferd hat seinen eigenen Weg gefunden, mit der Hitze umzugehen. Diese schwerfälligen Pflanzenfresser besitzen ein internes Kühlsystem. Es handelt sich um ein öliges Sekret, das verdunstet, wenn es trocknet, und so die Körpertemperatur der Hippos senkt. Die Substanz wird auch "Blutschweiß" genannt, da sie im Sonnenlicht rötlich schimmert.
Die Katze
Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, warum Katzen so gar nicht auf Süßigkeiten zu stehen scheinen? Das liegt daran, dass bei allen domestizierten Katzen die Geschmacksrezeptoren für "süß" in der Zunge fehlen.
Der Blutegel
Diese Raubwürmer wurden in der Medizin von der Antike bis ins 19. Jahrhundert zur Blutabnahme bei Patienten eingesetzt. Heute lösen sie meist Ekelschreie aus, nicht zuletzt wegen ihrer drei separaten Kiefer, die mit je 100 Zähnen ausgekleidet sind!
Der Elefant
Elefanten können nicht springen. Das überrascht bei ihrer Größe jetzt vielleicht nicht. Doch der eigentliche Grund sind die schwachen Unterschenkelmuskeln und unbeweglichen Knöchel, die ein Hüpfen unmöglich machen.
Der Geier
Manche Geier übergeben sich, wenn sie bedroht werden oder man sich ihnen nähert. Das ist weniger ein Verteidigungsmechanismus als ein Fluchtreflex – mit weniger im Magen lässt es sich leichter abheben. Außerdem lenken die Essensreste das Raubtier vielleicht ab, sodass der Vogel fliehen kann.
Die Grasmücke
Dieser goldgeflügelte Wobbler kann einen Sturm vorhersagen.
Die Ziege
Als eine der ältesten domestizierten Tierarten haben Ziegen eine ungewöhnliche Eigenschaft: Sie haben keine Zähne im Oberkiefer. Stattdessen haben sie einen fleischigen Bausch, genannt Dentalplatte, der ihnen hilft, ihre Nahrung zu zerkleinern!
Der Kaiserpinguin
Wie erreichen Kaiserpinguine einen solchen Schwung, wenn sie sich aus dem Ozean auf das Festland katapultieren? Der Trick ist die Freisetzung von Luftblasen unter ihren Federn, wenn sie auf das Ufer zu schwimmen. Dadurch wird der Luftwiderstand an ihren Körpern reduziert und sie werden schneller durch das Wasser getrieben.
Die Kuh
Rinder lieben ihre Freunde. Je größer die Clique, desto weniger stressig ist das Leben für die Tiere. Darum sieht man sie so oft eng beieinander.
Die Köcherfliege
Während erwachsene Köcherfliegen auf dem Land leben, sind ihre Larven aquatisch. Diese fleißigen Insekten schaffen also halbtauchfähige Unterschlupfe, indem sie mit Hilfe von Seide winzige Stücke von Flussschutt (Kieselsteine, Kiefernnadeln, Grasfasern usw.) zusammenschmelzen. Mit zunehmender Größe vergrößern sie dieses Nest.
Der Riesenpanda
Die vom aussterben bedrohten Pandas ernähren sich fast ausschließlich von Bambus. Aber eben nur fast. Sie sind Allesfresser, manchmal sieht man sie also dabei, wie sie Fische oder kleinere Tiere futtern.
Der Kolibri
Diese kleinen, exotischen Kreaturen sind die einzigen Vögel auf der Welt, die rückwärts fliegen können.
Der Waschbär
Manchmal sind Waschbären erstaunlich manierliche und kultivierte Esser. Ab und an kann man sie dabei beobachten, wie sie ihre Nahrung ins Wasser tauchen, als würden sie sie vor dem Verzehr einmal schnell abwaschen wollen.
Das Zebra
So unwahrscheinlich es klingen mag, aber dieses auffällige schwarzweiße Muster auf den Tieren erschwert es möglichen Raubtieren tatsächlich, die Zebras aus der Ferne zu entdecken. Man vermutet, dass die Streifen das Gras im Habitat der Zebras nachahmen.
Der Tintenfisch
Diese weichkörperigen, achtgliedrigen Tiefenbewohner gehören zu den intelligentesten und verhaltensmäßig vielfältigsten aller Wirbellosen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie neun Gehirne haben. Und diese fließende Manövrierfähigkeit? Nun, die wird nicht von einem, sondern von drei Herzen angetrieben.
Das Rhinozeros
Anders als viele Glauben, besteht das Horn des Rhinos nicht aus Knochen. Es ist aus Keratin gemacht, demselben Material, aus dem auch menschliche Haare und Fingernägel sind. Was allerdings stimmt ist die Tatsache, dass diese gepanzerten Pflanzenfresser zu den gefährdetsten Spezies auf unserem Planeten gehören.
Der Burmesischer Stumpfnasenaffe
Diese ebenfalls vom Aussterben bedrohte Art wird oft auch als niesender Affe bezeichnet. Anscheinend läuft dem Tier bei Regen das Wasser in seine nach oben gedrehte Nase – um dieses wieder loszuwerden, muss der Affe niesen.
Das Schaf
Schafe haben seltsame Augen, nicht wahr? Aber machen Sie sich nicht lustig! Diese allgegenwärtigen Pflanzenfresser haben einen klaren Vorteil gegenüber uns allen, denn ihre rechteckigen Pupillen ermöglichen ihnen eine unglaubliche periphere Sicht, die zwischen 270 und 320 Grad liegt.
Der Hund
Warum weiß Ihr Hund, wann es Zeit für den täglichen Spaziergang ist? Nun, der durchschnittliche Hund hat einen angeborenen Sinn dafür, wann Dinge geschehen sollen. Das heißt, sie kennen die normalen Zeiten für Spaziergänge und Mahlzeiten und erinnern Sie daran, sollten Sie dies vergessen.
Die Schnecke
Schneckenschleim ist für seine Anti-Aging-Eigenschaften bekannt. Er hilft, die Bildung von Kollagen und Elastin zu stimulieren, die Haut zu beruhigen und vor freien Radikalen zu schützen, beschädigtes Gewebe zu reparieren und die Feuchtigkeitsversorgung wiederherzustellen.
Die Krähe
Krähen sind clever. Sie sind intelligente Vögel mit einer angeborenen Fähigkeit, simple Probleme schnell zu lösen. Sie öffnen Nüsse beispielsweise, indem sie sie mit ihrem Schnabel auf den Asphalt schlagen. Oder, jetzt kommt's, sie legen die Nuss auf die Straße, sodass ein Auto den Job für sie erledigt.
Der Wombat
Wombats sind die einzigen Tiere auf der Welt, deren Exkremente würfelförmig sind. Auf dem Weg durch die unregelmäßig geformten und elastischen Eingeweide wird der Kot dieser australischen Beuteltiere so seltsam geformt.
Der Tiger
Die Streifen auf jedem Tiger sind so einzigartig wie unsere individuellen Fingerabdrücke. Würde man diese wunderschönen, großen Katzen rasieren, würde man das Muster in den Stoppel immer noch sehen können. Was wir aber natürlich nicht ausprobieren, sind Tiger doch am besten aus der Ferne zu bewundern.
Die Honigbiene
Drohnen- und Arbeitsbienen haben jeweils ihre eigenen Persönlichkeiten und Eigenschaften, die sie dazu veranlassen, bei den Aufgaben, für die sie am besten geeignet sind, besonders gut zu arbeiten.
Die Seekuh
Die viel geschmähte Seekuh ist Vegetarierin und muss täglich 10 % ihres Körpergewichts essen.
Der Delphin
Delphine gehören zu den intelligentesten Säugetieren auf dem Planeten. Ein Beweis? Diese erheiternden Seetiere können sich gegenseitig bei ihren "Namen" rufen: Suchen Sie einen bestimmten Delphin, ahmen sie einfach den charakteristischen Ruf dieses Tieres nach.
Der Hase
Kaninchen haben zu einem bestimmten Zweck lange Ohren. Sie können diese um 270 Grad drehen, um Geräusche wahrzunehmen, manche sogar aus einer Entfernung von bis zu 3,5 km. Die verlängerten Anhängsel funktionieren auch als Fächer bei heißem Wetter, so dass die Hasen im Sommer kühl bleiben können.
Der Schmetterling
Schmetterlinge ernähren sich vor allem von Blumennektar, indem sie mit ihren schlauchähnlichen Zungen, genannt Saugrüssel, die zuckerreiche Flüssigkeit aufnehmen. Aber sie schmecken mit ihren Füßen! Hier sind nämlich ihre Geschmacksrezeptoren platziert.
Der Bartagame
Diese gefährlich aussehenden Reptilien sind eigentlich total liebe Kerlchen. Sie neigen den Kopf und winken als Zeichen des Erkennens einander zu, ganz so wie wir Menschen es auch tun.
Das Kamel
Wussten Sie, dass Kamele beim Ausatmen mit ihren Nüstern Wasserdampf einfangen und diesen zurück in den Körper führen, um möglichst viel Wasser einzusparen und zu konservieren? Kein Wunder, dass sie auch als "Wüstenschiffe" bezeichnet werden.
Das Schnabeltier
Als eine der wenigen Arten von Gifttieren hat das männliche Schnabeltier einen Sporn am Hinterfuß, der ein Gift abgibt, das beim Menschen starke Schmerzen verursachen kann, wenn auch nicht genug, um ihn zu töten.
Der Narwal
Diese Tiere werden auch als "Meereseinhörner" bezeichnet. Das Horn des Narwals ist tatsächlich ein überlanger Zahn! Allerdings haben nur Männchen einen.
Der Grizzlybär
Grizzlys sind Bucklige. Schauen Sie sich dieses Foto an: Am Buckel sammeln sich extra Muskeln, die am Rückgrat des Bären befestigt sind. Sie geben dem Tier zusätzliche Kraft zum Graben auf der Suche nach Nahrung und beim Bau einer Höhle.
Der Honigdachs
Eines der furchtlosesten Geschöpfe der Welt hat einen furchterregenden Appetit, auch auf Giftschlangen. Diese Säugetiere werden von ihren Müttern von klein auf mit giftigen Tieren wie Skorpionen gefüttert und wachsen mit einer Immunität gegen Gift auf.
Die Hyäne
Trotz ihres hundeähnlichen Aussehens und ihres furchterregenden Rufs als Rudeljäger sind Hyänen enger mit Katzen verwandt. Ihre wissenschaftliche Einordnung ordnet sie in die Familie der Katzenartigen ein - "katzenartige" Fleischfresser.
Der Pfau
Wir alle nennen sie Pfauen, aber wussten Sie, dass "Pfau" eigentlich sehr unkonkret ist? Die Weibchen sind als Pfauenhennen bekannt, die Männchen heißen Pfauhähne.
Der Schimpanse
Schimpansen gönnen sich gerne mal einen Drink. Am liebsten mögen sie gegorenen Palmensaft, den sie mit zerdrückten Blättern, die wie ein Schwamm wirken, auffangen. Und ja, in ausreichender Menge getrunken, kann dieser berauschende Genuss Schimpansen betrunken und und verkatert machen.
Das Faultier
Hätten Sie gedacht, dass Faultiere schwimmen können? Wenn sie im Wasser sind, beginnen sie mit perfekter Schwimmtechnik – und bewegen sich viermal so schnell wie an Land!
Der Wal
Als eines der größten Lebewesen der Erde verbrauchen Wale allein durch das Schwimmen eine Menge Energie. Aber wie schlafen diese anmutigen Säugetiere und wie bleiben sie dabei wachsam gegenüber Gefahren? Wissenschaftler haben entdeckt, dass Wale mit einem offenen Auge schlafen und nur eine Hälfte ihres Gehirns wach ist. Dieses Phänomen wird als unihemisphärischer Slow-Wave-Schlaf bezeichnet.
Das Känguru
Ein Känguru kann mit unglaublichen 71 km/h durch die Gegen hüpfen. Dafür kann es nicht rückwärts gehen. Die Anordnung ihrer kräftigen Hinterbeine und des Schwanzes machen dies einfach unmöglich.
Die Fledermaus
Fledermäuse werden mit Dunkelheit, Tod, Hexerei und Böswilligkeit in Verbindung gebracht. Aber unterschätzen Sie diese geflügelten Säugetiere nicht. Einige Fledermausarten tun uns sogar einen Gefallen, indem sie in einer einzigen Stunde bis zu 1.000 Mücken verschlingen.
Das Quokka
Das Kurzschwanzkänguru bewohnt Rottnest Island im Westen Aufstraliens. Die felligen Beuteltiere können bis zu einen Monat ohne einen Tropfen Wasser überleben. Sie nehmen Feuchtigkeit durch das Kauen von Blättern und Vegetation auf – das ist Effizienz.
Der Lemur
Dieser bedrohte Einwohner Madagaskars ist der einzige Primat (abgesehen von den Menschen), der blaue Augen haben kann. Dies gilt für beide Geschlechter.
Der Frosch
Wenn Waldfrösche Winterschlaf halten, erfrieren sie beinahe. Ihr Herzschlag verlangsamt sich so stark, dass sich Eiskristalle im Blut bilden. Steigen die Außentemperaturen, fängt das winzige Herz wieder schneller an zu schlagen und der Frosch beginnt zu atmen.
Der Seeotter
Diese Tiere gehören zu den gefährdeten Arten. Seeotter sind verspielte und gesellige Kreaturen. Sie halten sich an den Pfoten, wenn sie schlafen, um nicht auf offene See hinauszutreiben. Das ist besonders süß, wenn Mutter und Junges in einer kuscheligen Umarmung zu sehen sind.
Der Adeliepinguin
Diese Spezies findet man entlang der gesamten Antarktisküste. Der Adeliepinguin baut ein Nest aus Kieseln und Steinen, sodass die Eier vor umherstolpernden Nachbarn und schmelzendem Schnee geschützt sind.
Der Polarbär
Diese schönen, aber verwundbaren Bestien sind zum größten Teil Einzelgänger. Wenn sie jedoch auf einen Artgenossen stoßen, wenden sie eine einzigartige Begrüßungstechnik an: Sie berühren sich sanft im Gesicht und um den Hals herum.
Die Stubenfliege
Die Stubenfliege schlägt erstaunliche 190 Mal pro Sekunde mit den Flügeln. Das erzeugt den summenden Ton, den das menschliche Ohr als eine Frequenz von 200 Hertz oder eine Tonhöhe entlang der F-Dur-Skala interpretiert.
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