Die beste Vorsorge gegen Krebs
Ändere diese Angewohnheiten, um Krebs vorzubeugen.
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LIFESTYLE Gesundheit
Obwohl es inzwischen zahlreiche Medikamente und Therapien gegen Krebs gibt, tötet die Krankheit jedes Jahr immer noch Millionen von Menschen. Dabei lässt sich Krebs eigentlich leicht vorbeugen. Laut Studien der „American Cancer Society” genügt es, ein paar negative Alltagsgewohnheiten umzustellen, um das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren. In der folgenden Galerie findest du einige dieser Tipps, mit denen du Krebs vorbeugen kannst.
The following gallery shows what you can do to reduce your chances of developing cancer.
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Studie
Eine vor Kurzem veröffentlichte Studie der „American Cancer Society” besagt, dass das Risiko an Krebs zu erkranken durch die Umstellung von ungesunden Angewohnheiten um bis zu 42 % gesenkt werden kann.
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Alkoholkonsum reduzieren
Ein exzessiver Alkoholkonsum kann mindestens sieben verschiedene Krebsarten begünstigen: Mundkrebs, Halskrebs, Kehlkopfkrebs, Speiseröhrenkrebs, Leberkrebs, Dünndarmkrebs und Brustkrebs
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Alkoholkonsum reduzieren
Selbst bei gelegentlichen Alkoholkonsumenten kann die Tumorbildung begünstigt werden. Es ist deshalb ratsam, den Alkoholkonsum maßgeblich zu reduzieren, um das Krebsrisiko dauerhaft zu senken.
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Alkoholkonsum reduzieren
Laut einer Studie der Internationalen Agentur für Krebsforschung kann bereits eine Menge von 18 ml Alkohol pro Tag das Risiko auf Brustkrebs erhöhen. Bei einer Menge von 50 ml erhöht sich das Risiko um 50 %.
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Rauchen aufhören
Auch Tabak ist ein bedeutender Risikofaktor. Wie die Studie der „American Cancer Society” ergab, erhöht Rauchen unter anderem das Risiko an Mundkrebs, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs und Leukämie zu erkranken.
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Rauchen aufhören
Eine andere Studie des US-amerikanischen „National Cancer Institutes” kam zu dem Schluss, dass Zigaretten die häufigste vermeidbare Todesursache sind. Die negativen Auswirkungen treffen dabei nicht nur die Raucher selbst, sondern auch Personen, die den Rauch passiv inhalieren.
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Rauchen aufhören
Eine regelmäßige Belastung durch Zigarettenrauch kann Lungen-, Bronchial- oder Luftröhrenkrebs auslösen.
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Gesundes Gewicht
Laut der Studie der „American Cancer Society” begünstigt Übergewicht Magen-, Speiseröhren-, Dickdarm-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Brust-, Gebärmutter-, Eierstock-, Nieren- und Schilddrüsenkrebs.
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Gesundes Gewicht
Im Jahr 2010 bestätigte der an der Harvard T.H. Chan School of Public Health lehrende Professor für Epidemiologie, Dr. Walter Willet, dass ein gesundes Gewicht die beste Vorsorge gegen Brustkrebs ist.
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Gesundes Gewicht
Außerdem hilft ein gesundes Körpergewicht dabei, langfristig Gesundheitsprobleme vorzubeugen.
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Ausgewogene Ernährung
Krebs lässt sich durch eine gesunde Ernährung vorbeugen. Diese sollte aus viel Ballaststoffen, Obst und Gemüse bestehen.
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Zucker vermeiden
Verzichte auf zuckerhaltige Softdrinks und bevorzuge Wasser oder natürliche Säfte. Zucker kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen und das Krebsrisiko erhöhen, besonders bei Menschen, die unter Übergewicht leiden.
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Rotes Fleisch reduzieren
Laut einer Studie der Harvard Universität ist das Risiko an Krebs zu erkranken bei Personen, die durchschnittlich 140 Gramm Steak pro Tag konsumieren, um 10 % höher.
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Rotes Fleisch reduzieren
Beim regelmäßigen Verzehr von industriell hergestellten Fleischprodukten wie Hamburgern, Würstchen oder Speck, erhöht sich das Risiko sogar auf 16 %.
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Obst und Gemüse essen
Verwende für die Zubereitung deiner Mahlzeiten viel frisches Obst und Gemüse. Der Grund sind die darin enthaltenen Vitamine. Geschnittenes Obst und Gemüse sollte außerdem so schnell wie möglich verzehrt werden, um zu verhindern, dass die Nährstoffe verloren gehen.
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Obst und Gemüse essen
Eine gesunde pflanzliche Ernährung sollte viel Salat, Brokkoli, Spargel, Karotten, Aubergine und Gurken enthalten. Das „American Institute for Cancer Research” rät eine Portion zu zwei Dritteln aus Obst, Gemüsen und Bohnen aufzubauen und mit einem Drittel mageren Fleisch oder Fisch zu ergänzen.
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Vollkornprodukte
Vollkornprodukte sind eine ideale Ergänzung zu Gemüse. Sie enthalten kaum Kalorien aber dafür viele Ballaststoffe, die dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu bewahren und das Risiko von Darmkrebs reduzieren.
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Brokkoli
Ärzte fanden heraus, dass sich Krebs mit einigen Lebensmittel besonders effektiv vorbeugen lässt. Brokkoli enthält zum Beispiel viele chemoprotektive Wirkstoffe, die gut sind für die Hautkrebsvorsorge.
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Bittermelone
Mehrere Studien haben ergeben, dass Bittermelonentee Wirkstoffe enthält, die das Wachstum von Brustkrebszellen hemmen können.
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Sport
Ein Mangel an Bewegung zählt ebenfalls zu den Risikofaktoren. Das „American Institute for Cancer Research” fand heraus, dass jegliche Art von körperlicher Anstrengung Krebs vorbeugt. Insbesondere gilt dies für Brust- und Dickdarmkrebs.
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Sport
Mehreren Studien zufolge genügen schon 30 Minuten Bewegung am Tag, um das Krebsrisiko um 30–50 % zu senken.
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Sonnenlicht
Sonnenlicht, beziehungsweiße die UV-Strahlung der Sonne, ist der Auslöser von Hautkrebs – sei es in Form von malignen Melanom (seltener und gefährlicher) oder weißem Hautkrebs (weiter verbreitet aber nicht so aggressiv).
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Sonnenlicht
Wenn du Zeit in der Sonne verbringst, solltest du immer Sonnencreme ab einem Lichtschutzfaktor 30 verwenden, die gegen UVA- und UVB-Strahlen schützt. Eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille werden auch empfohlen.
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Frauen
Die Studie ergab auch, dass die größten Risikofaktoren bei Frauen Rauchen, Übergewicht, Alkoholkonsum, mangelnde Bewegung, UV-Strahlung und eine Infektion mit Helicobacter pylori sind.
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Männer
Bei Männern steht das Rauchen weit an erster Stelle. Außerdem wird das Krebsrisiko bei ihnen durch exzessiven Alkoholkonsum, eine ungesunde Ernährung und zu viel rotem Fleisch erhöht.
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Regelmäßige Untersuchungen
Regelmäßige Arztbesuche sind das A und O, um Krebs frühzeitig zu erkennen, insbesondere wenn bereits mehrere Familienmitglieder betroffen waren. Eine Untersuchung setzt sich aus Bluttests, Übungen, Röntgenuntersuchungen sowie Gentests zusammen.
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Regelmäßige Untersuchungen
Selbst wenn keine Symptome sichtbar sind, helfen regelmäßige Arztbesuche die Krankheit frühzeitig zu erkennen. So werden die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung gesteigert.
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Nebenerkrankungen
Krebs wird oft von einer Reihe an infektiösen Krankheiten begleitet, welche den Magen, die Leber, den Hals und die Genitalorgane befallen können.
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Stress
Wissenschaftlich ist es zwar nicht bewiesen, dass Krebs und Stress in einem direkten Zusammenhang stehen, eine indirekte Verbindung wird aber auf jeden Fall bestätigt. Stress kann ungesunde Verhaltensweisen wie Rauchen, Alkoholkonsum oder eine schlechte Ernährung begünstigen, die wiederum zu Krebs führen. Versuche deshalb stressvolle Situationen jeden Tag zu vermeiden.