Warum ein Besuch in der Natur unglaublich gut für die Gesundheit ist
Auf, raus in die Natur! Ihr Körper und Ihre Seele werden es Ihnen danken
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LIFESTYLE Tips
Haben Sie auch schon festgestellt, dass es eigentlich gar nicht viel braucht, um seine Lebensqualität deutlich zu verbessern? Nur ein paar Minuten an der frischen Luft draußen in der Natur helfen deutlich, Ihre Stimmung und Gesundheit zu verbessern. Was Mutter Natur alles an positiven Wirkungen auf Ihre Gesundheit bereithält, entdecken Sie in der folgenden Galerie!
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Vitamin D
Vitamin D ist bekannterweise sehr wichtig für gesunde Knochen und Zähne. Wissen Sie auch, was der beste Lieferant für die körpereigene Produktion von Vitamin D ist? Die Sonne!
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Vitamin D
Üblicherweise leidern Menschen in Gegenden mit wenig Sonnenlicht und vielen Wolken an Vitamin D.
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Vitamin D
Am besten setzt man sich für 15 Minuten der direkten Sonnenstrahlung aus, jedoch sollte man die intensiven Sonnenstrahlen zur Mittagszeit vermeiden.
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Vitamin D
Vitamin D und das warme Sonnenlicht verbessern auch deutlich die Stimmung.
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Vitamin D
Vitamin D hilft ebenfalls dabei, das Krebsrisiko zu reduzieren, Herzkrankheiten und Infarkten vorzubeugen und hilft auch gegen Diabetes.
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Vitamin D
Weil Vitamin D auch die Blutgefässe entspannt, verbessert es die Blutzirkulation und senkt den Blutdruck.
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Sonne
Das Sonnenlicht ist auch für die Produktion des Hormons Melatonin verantwortlich, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert.
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Sonne
Falls Sie Probleme beim Einschlafen haben oder dabei, früh morgens wach zu werden, dann hilft Sonnenlicht!
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Stress
Unser tägliches Leben ist gefüllt mit Arbeit, Aktivitäten, Problemen, Sorgen und Ängsten, was zu Stress und Depressionen führen kann.
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Stress
Einer der Wege, um Stress zu vermeiden, ist, den Kontakt zur Natur zu suchen. Hier können Sie abschalten und entspannen.
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Konzentration
Zu viel Technik und Information macht es schwierig, sich zu konzentrieren.
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Konzentration
Eine Studie der Universität von Wisconsin (USA) hat herausgefunden, dass die Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen, sch weniger Sorgen machen, weniger Probleme haben und konzentrierter sind.
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Gehirnaktivitäten
Unser Gehirn kann zwar enorm viele Aufgaben bewältigen, benötigt aber genauso viele Ruhepausen.
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Gehirnaktivitäten
Das Gehirn benötigt 20 % der vom Körper produzierten Energie und dieser Prozentsatz steigt noch einmal um 10 %, wenn wir uns auf eine bestimmte Sache konzentrieren müssen. Selbst wenn wir entspannen, arbeitet das Gehirn dann noch weiter.
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Gehirnaktivitäten
Wenn wir gedankenlos in der Natur entspannen und tagträumen, geht das Gehirn in einen Zustand, der als "Default Mode Network" bezeichnet wird. In diesem Zustand sind alle Bereiche des Gehirns wie ein Netzwerk aktiv und miteinander verbunden.
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Gehirnaktivitäten
Dieser Zustand ist sehr wichtig bei der Entwicklung von menschlichem Verhalten.
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Gartenarbeit
Eine holländische Studie hat herausgefunden, dass Zeit, die wir in der Natur verbringen und dort diverse Gartenarbeiten verrichten, Stress abbaut und sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
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Gartenarbeit
Für die Studie wurden Versuchspersonen in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe saß einfach 30 Minuten in einem Raum und die andere Gruppe verrichtete in der Zeit Gartenarbeit.
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Gartenarbeit
Die Menschen der Gruppe, die nur 30 Minuten mit Gartenarbeit verbrachten, hatten eine deutlich bessere Stimmung als die, die einfach nur tatenlos herumsaßen.
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Gartenarbeit
Durch die Studie wurde auch deutlich, dass durch Gartenarbeit das Stresshormon Kortisol abnahm.
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Mangel an frischer Luft
Wenn wir uns in Räumen befinden, sind wir verschiedenen Schadstoffen ausgesetzt und unser Körper hat es schwieriger, die Mengen an Sauerstoff zu bekommen, die er benötigt.
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Sauerstoff
Diese Extra-Arbeit für den Körper führt zu einem Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks.
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Atmung
Atemübungen können ebenfalls zu einer Reduzierung von Stresshormonen führen.
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Atmung
Eine beschleunigte Atmung führt zu einer Alarmbereitschaft im Körper und zu Stress. Langsame und tiefe Atmung hingegen beruhigen schneller.
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Serotonin
Serotonin ist ein Neurotransmitter, der die Stimmung, den Appetit, die Erinnerung und unser soziales Verhalten beeinflusst.
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Serotonin
Umso besser der Sauerstoffgehalt in Ihrem Gehirn ist, desto höher sind die Level an Serotonin im Körper. Zu viel Serotonin kann jedoch auch zu Anspannungen und Verwirrtheit führen.
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Serotonin
Aber ein geringer Level an Serotonin sorgt dafür, dass Depressionen entstehen.
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Frische Luft
Frische, reine Luft in der Natur einzuatmen, hilft, den Serotoninspiegel zu regulieren und sorgt für Gefühle von Glück und Zufriedenheit.
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Frische Luft
Vor allem die Luft, die rein von Umweltverschmutzungen ist, führt zu einer Zunahme der Schwingung der Gehirnwellen, was eine beruhigende Wirkung hervorruft.
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Erde
Erde ist ebenfalls eine Quelle von Energie und Spaß. Forscher der Universität von Colorado haben herausgefunden, dass harmlose Bakterien in der Erde leben, die als natürliches Antidepressiva gelten.
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Erde
Die Mikroorganismen in der Erde stimulieren die Produktion von Serotonin in unserem Körper, was sich wiederum positiv auf unser Immunsystem auswirkt.
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