Klick dich durch die Galerie und entdecke den rasanten Aufstieg des Models, das die Modewelt veränderte.
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Mode und Kunst
Bei dieser Zusammenarbeit mit Hendrik Vermeulen anlässlich der New Yorker Fashion Week beeindruckte das Model das Publikum mit einer einmaligen Kreation.
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Geliebt von den Designern
Stuart hat bereits mit zahlreichen internationalen Modelabels zusammengearbeitet, darunter Rutuparna Bhonsle, House of ByField, Hendrik Vermeulen, Topping Designs, Burning Guitars, Femata Couture und viele mehr.
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Harte Arbeit
In einem Interview mit Teen Vogue erklärte Stuart, dass ihre Karriere bisher alles andere als einfach verlief. Inzwischen habe sie sich aber den Respekt von Labels und Designern erarbeitet.
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Die Anfänge
Im Jahr 2014 besuchten Madeline und ihre Mutter ihre erste
Modeschau in der australischen Stadt Brisbane. Madeline war sofort von der Idee begeistert, selbst einmal auf dem Laufsteg zu stehen.
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Selbstsicher und professionell
In einem Interview sagte ihre Mutter Roseanne über Madelines Arbeit als Model: "Sie muss sich nie vorbereiten. Sie ist eigentlich immer bereit. Sie kommt einfach an, lässt sich die Haare stylen, Make-up auflegen und freut sich darauf, laufen zu dürfen."
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Beauty-Kollektion
Stuart ist auch die erste Person mit Downsyndrom, die als das Gesicht eines Beauty-Labels und einer Make-up-Kollektion gefeatured wurde.
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In erster Reihe
Bei der Modeschau zur Frühlings-/Sommerkollektion des Labels Dan Liu während der New Yorker Fashion Week saß das Model in der ersten Reihe – eine der größten Ehren der Modeindustrie.
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Im Rampenlicht
Nach nur einem Monat zog das Model das Interesse großer internationaler Modehäuser auf sich, die sie fragten, ob sie auf der New York Fashion Week laufen wolle.
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Label
Stuarts Label zeichnet sich durch grazile Prints und innovative Schnitte aus. Es steht ganz im Zeichen der Inklusion. Das Model will damit Menschen erreichen, die vorher von der Modeindustrie ausgeschlossen waren.
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Erfolg
Vom Modelbusiness über ein eigenes Modelabel bis hin zur Anerkennung von Menschen mit Behinderung in der Modeindustrie – Madeline Stuart hat ohne Zweifel die Welt der Mode verändert. Und sich ganz nebenbei einen prominenten Namen gemacht.
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Model und Designerin
2018 stellte sie sogar ihre eigene Modelinie "21 Reasons Why" auf der New Yorker Fashion Week vor.
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Forbes
Das Forbes-Magazin erklärte ihre Arbeit zu einem der größten Umbrüche in der Modeindustrie auf dem Weg zur Anerkennung von Menschen mit Downsyndrom.
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Auf dem Weg
In ihrer Arbeit fordert Stuart die Gleichstellung mit anderen Models ein. Ihr Gehalt orientiert sich an ihrer Arbeit als Model und nicht an ihrer Behinderung.
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Rolle der Mutter
Madelines Mutter glaubte fest daran, dass die Behinderung ihrer Tochter diese nicht von ihren Träumen abhalten sollte. Also buchte sie der damals 19-Jährigen ihr erstes Fotoshooting.
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Umdenken in der Modeindustrie
Im Laufe ihrer Karriere als professionelles Model erlebte Stuart ein Umdenken in der Modeindustrie hin zu mehr Vielfalt und Inklusion.
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Onlinephänomen
Innerhalb einer Woche wurden Madelines Fotos von über 7,2 Millionen Menschen im Internet betrachtet. Die Bilder wurden in über 150 Ländern veröffentlicht.
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Tanzen
Neben ihrer Arbeit als Model und Modedesignerin gründete Stuart in Brisbane eine Tanzschule. Die Schule unterrichtet Tanz für Menschen mit Behinderungen.
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Sechs Modeschauen
Nach sechs Engagements auf der New Yorker Fashion Week, gehört Stuart inzwischen zu den festen Größen der renommierten Veranstaltung. Eine Leistung, von der viele andere Models träumen.
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New York
Madeline Stuart bei ihrer Ankunft auf der New Yorker Fashion Week im Jahr 2015. Sie war das erste Model mit Downsyndrom, das bei dem renommierten Event auf dem Laufsteg zu sehen war.
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Soziale Medien
Auch abseits des Laufstegs weiß das Model seine Fans zu unterhalten. Ihre Posts auf Instagram erreichen jeden Tag circa 344.000 Follower – Tendenz steigend.
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Lange Arbeitstage
Das Leben eines professionellen Models besteht nicht nur aus Glamour. Stuart hat ein anstrengendes Arbeitspensum und läuft 18 Modeschauen pro Halbjahr.
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International
Sie sei auch die erste Person mit einer geistigen Behinderung, die ein Arbeitsvisum für die USA erhalten hat, betonte Forbes.
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Auszeichnungen
2018 erhielt das Model den Quincy Jones Exceptional Advocacy Award from Global Down Syndrome. Sie war auch schon mehrmals für den Pride of Australia und den Young Australian of the Year Award nominiert.
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Botschafterin
Das Model ist als Botschafterin für die Gleichstellung von Menschen mit Downsyndrom tätig. Dabei unterstützt sie zahlreiche Organisationen. Sie inspirierte viele Menschen auf der ganzen Welt, ihre eigenen Ziele zu verfolgen.
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Ziele
Stuart träumt davon mit Marken wie Chanel, Louis Vuitton und Versace zusammenzuarbeiten. Sie hofft auch das erste Model mit Downsyndrom zu sein, das für
Victoria's Secret läuft.
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Laufsteg
Nach ihrem großen Anfangserfolg wurde Stuart für Modeschauen auf der ganzen Welt gebucht. Inzwischen war sie auf über 60 Laufstegen zu sehen.
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Gleiches Recht
"Ich verdiene es, so wie jedes andere Model behandelt zu werden. Ich arbeite genauso hart, wie alle anderen", sagte sie.
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Gesundheit und Fitness
Sport und ein gesundes Leben spielen eine wichtige Rolle für das Model. Neben dem Tanzen trainiert sie sechsmal die Woche mit einem persönlichen Fitnesstrainer.
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Dritte Kollektion
"21 Reasons Why" zeigte inzwischen erfolgreich die dritte Kollektion auf der New Yorker Fashion Week.
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Spaß an der Arbeit
Der neue Stern in der Modebranche macht auf dem Laufsteg nicht nur eine gute Figur, sie hat auch sichtlich Spaß bei der Arbeit.