In dieser Galerie lernen wir einige der schaurigsten Fälle kennen, die beweisen, dass die Realität manchmal beängstigender sein kann als die Fiktion.
2/31 photos
© Shutterstock
Der Killer auf dem Dachboden
Es ist eine uralte Legende. Wir alle haben schon Geschichten gehört, die von einem potentiellen Killer handeln, der sich auf dem Dachboden versteckt und dann nachts herunterkommt, wenn alle friedlich schlafen. Aber dies ist tatsächlich schon passiert.
3/31 photos
© Shutterstock
Der Killer auf dem Dachboden
1922 in
Deutschland: Andreas Gruber bemerkt, dass in seinem Haus Dinge verschwinden oder an anderen Orten wieder auftauchen. Seine Familie hört zudem Fußtritte und Gruber selbst findet Abdrücke in seinem Haus.
4/31 photos
© Shutterstock
Der Killer auf dem Dachboden
Ein paar Wochen später wird die gesamte Familie ermordet im Haus aufgefunden. Die Identität des mysteriösen Killers ist bis heute ungeklärt.
5/31 photos
© Shutterstock
Charlie No-Face
Vor allem Bewohner aus der Gegend rund um Pittsburgh, im amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania, dürften die Geschichte von Charlie No-Face, einem gesichtslosen Mann, der nachts allein über die Straßen meandert, kennen.
6/31 photos
© Shutterstock
Charlie No-Face
Die Geschichte erzählt, dass ein Säureunfall oder ein elektrischer Schlag (je nach dem, wen man fragt) dem Versorgungswerkmitarbeiter das Gesicht weggeätzt habe.
7/31 photos
© Shutterstock
Charlie No-Face
In Wahrheit gab es den Mann wirklich. Sein Name war Raymon Robinson. Als Kind erlitt er einen Unfall, der sein gesamtes Gesicht entstellte. Verständlicherweise vermied er seitdem die Öffentlichkeit und ging lieber nachts spazieren.
8/31 photos
© Shutterstock
Le Loyon
Bewohner der Gegend rund um den Wald Maules in der Schweiz erzählen sich die Geschichte von einem gruseligen Mann, der mit einem langen Tarnmantel und einer Gasmaske durch die Bäume streift.
9/31 photos
© Shutterstock
Le Loyon
Die Einheimischen gaben ihm den Namen "Geist von Maules" oder "Le Loyon". Da es aber nie einen Beweis seiner tatsächlichen Existenz gab, wurde es immer für eine reine Legende gehalten.
10/31 photos
© Shutterstock
Le Loyon
2013 schoss ein Spaziergänger dann ein Foto von Le Loyon. Kurze Zeit später wurden sein Mantel und die Gasmaske im Wald gefunden, zusammen mit einer Notiz darüber, dass er nicht für ein Monster gehalten werden wolle. Niemand weiß, was mit ihm geschah, denn seitdem wurde nichts mehr von ihm gehört oder gesehen.
11/31 photos
© iStock
Die Night Doctors
Sie sind auch als "Night Riders" oder "Ku Klux Doctors" bekannt und soviel wie der Schwarze Mann der afroamerikanischen Folklore. Die Geschichte besagt, dass die Doktoren nachts nach Opfern für ihre Experimente suchen. Sie warten in der Dunkelheit auf eine Gelegenheit, um jemanden zu entführen.
12/31 photos
© Getty Images
Die Night Doctors
Die Gerüchte wurden von Weißen gestreut, die die ehemaligen Sklaven davon abhalten wollten, in den Norden zu ziehen. Leider ist auch etwas Wahres an der Geschichte.
13/31 photos
© Getty Images
Die Night Doctors
Es gibt einige Hinweise, dass Doktoren im 19. Jahrhundert tatsächlich Experimente an Mitgliedern der afroamerikanischen Gemeinde ausübten. Weiße Farmer nutzen die Geschichte, um Angst unter der dunkelhäutigen Bevölkerung zu verbreiten, eine Taktik, die nach dem Bürgerkrieg auch vom Ku-Klux-Klan übernommen wurde.
14/31 photos
© Shutterstock
Die Alice Morde
Eine sehr aktuelle Geschichte zirkuliert in Japan. Sie handelt von fünf Morden, die zwischen 1999 und 2005 passiert sein sollen. In jedem Fall schrieb der Killer das Wort "Alice" in die Nähe der Opfer.
15/31 photos
© Shutterstock
Die Alice Morde
Nachdem er die Opfer tötete und verstümmelte, ließ der Mörder eine Spielkarte zurück. Aber diese Morde geschahen niemals – zumindest nicht in Japan.
16/31 photos
© Shutterstock
Die Alice Morde
Ein verurteilter Mörder terrorisierten Anfang der 2000er das spanische Madrid. Alfredo Galán verfolgte eine ähnliche Strategie: Er erschoss sechs Menschen und hinterließ eine Spielkarte auf den Leichen, bevor er vom Tatort floh.
17/31 photos
© iStock
Die Legende von Cropsey
Eine Gruselgeschichte aus Staten Island in den USA. Cropsey soll ein axtschwingender Mörder gewesen sein, der aus einer psychatrischen Anstalt floh und in den Tunneln unter der Willowbrook State School – einer ehemaligen Anstalt für Kinder mit geistigen Behinderungen, die nach Gerüchten über schreckliche Foltermethoden und Misshandlungen geschlossen worden war – herumlungerte.
18/31 photos
© Shutterstock
Die Legende von Cropsey
Die Legende besagt, dass Cropsey nachts zum Vorschein kommt und Kinder fängt, die er dann in die verlassene Willowbrook bringt, wo er sie tötet. An der Geschichte ist allerdings mehr dran, als man glauben möchte.
19/31 photos
© Shutterstock
Die Legende von Cropsey
Andre Rand, ein Mordverdächtiger, der in den 1970ern für die Entführung von zwei Kindern verurteilt worden war, arbeitete tatsächlich in den Mittsechzigern als Pfleger in Willowbrook.
20/31 photos
© Shutterstock
Die Puebla-Tunnel
Für hunderte Jahre erzählten sich die Bewohner der mexikanischen Stadt Puebla Volksmärchen über ein mysteriöses Tunnelnetzwerk unter den Straßen der Stadt.
21/31 photos
© Shutterstock
Die Puebla-Tunnel
Aber das Tunnelsystem gab es schlicht und ergreifend nicht. Oder doch?
22/31 photos
© iStock
Die Puebla-Tunnel
2015 fand eine Truppe Bauarbeiter einen geheimnisvollen Tunnel. Seitdem wurden fast 10 Kilometer Tunnelstrecke gefunden, die anscheinend zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert erbaut wurden.
23/31 photos
© Shutterstock
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss
Die Geschichte des Babysitters, der einen gruseligen Telefonanruf erhält, der aus dem Haus selbst platziert wurde, ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts höchst beliebt.
24/31 photos
© Shutterstock
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss
Die Story wurde schon zu diversen Filme verarbeitet, unter anderem 2006 zu "Unbekannter Anrufer", einem Spin-Off von "Das Grauen kommt um 10" aus dem Jahr 1979.
25/31 photos
© Shutterstock
Der Babysitter und der Mann im Obergeschoss
Die Geschichte beruht auf einem wahren Verbrechen, das 1950 in Missouri stattfand. Die 13-jährige Janett Christman passte auf einen 3-jährigen Jungen auf, als sie von einem Eindringling brutal vergewaltigt und ermordet wurde. Der Fall ist bis heute ungeklärt.
26/31 photos
© Shutterstock
Der Bunny Man
Die urbane Legende des Bunny Man verfolgt Bewohner Virginias. 1904 soll ein Transportbus mit Patienten einer psychiatrischen Anstalt verunglückt sein. Nur 10 der Insassen überlebten, von denen alle bis auf einen gefunden wurden.
27/31 photos
© Shutterstock
Der Bunny Man
Das war der Zeitpunkt, als tote Hasen anfingen, von einer naheliegenden Brücke zu hängen. Später wurde auch der Körper eines Mannes dort gefunden. Es muss nicht erwähnt werden, dass der Colchester Overpass in Clifton, Virginia, seitdem als verflucht gilt.
28/31 photos
© Shutterstock
Der Bunny Man
Die Legende scheint von zwei tatsächlichen Vorfällen inspiriert zu sein. Der zweite ereignete sich in den 1970ern, als ein Mann im Hasenkostüm Menschen mit einer Axt bedrohte.
29/31 photos
© Shutterstock
Der Hookman
Von dieser modernen Legende gibt es unzählige Versionen, aber sie alle beginnen damit, dass ein Pärchen im Auto auf einer verlassenen Straße ein romantisches Stelldichein genießt. Dann kracht das Radio und eine Eilmeldung unterbricht die Romanze: Ein Killer mit einem Haken anstelle seiner Hand ist auf der Flucht.
30/31 photos
© Shutterstock
Der Hookman
Was als nächstes passiert, variiert je nach Erzähler, aber man kann es sich vorstellen. Egal wie sehr die Geschichte nach einem schlechten B-Movie klingt, es ist tatsächlich so in Texarkana, im amerikanischen Texas, geschehen.
31/31 photos
© Public Domain
Der Hookman
1946 fand in der Stadt eine Mordserie, bekannt als die "Texarkana Moonlight Murders", statt. Der "Phantom Killer" attackierte acht Menschen, von denen er fünf umbrachte. Alle von ihnen befanden sich in Autos auf einer Straße, die als "Lovers' Lane" bekannt ist. Die Morde wurden nie aufgeklärt.
Und wer sich noch nicht genug gegruselt hat: Diese Serienkiller nahmen die meisten Leben